Geheimtreffen?

Hunderte junge Männer bei Geheimtreffen über Visionen von Kalifat und Scharia. Ein Ordnerdienst sorgte dafür, dass kein Fremder Zutritt zur Veranstaltung erhielt.

Sie eint der Hass gegen Israel. Sie verwerfen die USA, die Idee der Demokratie und generell den Westen. Ihr Bestreben ist es, ein globales Kalifat zu errichten, in dem die Scharia als göttliches Gesetz herrscht. Konzepte wie Gewaltenteilung, Gleichberechtigung sowie Grund- und Menschenrechte existieren nicht in ihrem utopischen Staat.

Die Rede ist von einer Gruppierung, die sich „Muslim Interaktiv“ (MI) nennt, 2020 in Hamburg gegründet wurde und unter jungen Muslimen immer mehr Anhänger findet.

Nach Überzeugung des Landesamtes für Verfassungsschutz handelt sich es sich bei MI um eine Gruppierung, die der gefährlichen islamistischen Organisation „Hizb ut-Tahrir (HuT) nahesteht. Zwar ist diese 1953 von einem Palästinenser gegründete „Partei“ seit 2003 in Deutschland verboten, aber ihre gewaltbereiten Anhänger sind weiter aktiv.

Motto der Veranstaltung: „Rettung von Gaza“. Offensichtlich ging es darum, den aktuellen Konflikt zwischen der israelischen Armee und der Terrororganisation Hamas im Gazastreifen zu instrumentalisieren.

https://m.focus.de/panorama/welt/hunderte-junge-maenner-bei-geheimtreffen-ueber-visionen-von-kalifat-und-scharia_id_259817859.html

Diese Organisation ist in den sozialen Netzwerken sehr aktiv und verbreitet Fakenews, die auch hier geteilt und geduldet werden.

Ist nach diesem Geheimtreffen schon bekannt, wann die Demos gegen den Islam statt finden, da unsere Demokratie in höchster Gefahr ist?

Würdet ihr auf eine Demo gegen den Islam gehen?

Wie beurteilt ihr den massiven Anstieg des Islamismus in Deutschland und sorgt ihr euch um die Zukunft hier?

Wird genug gegen den Islamismus gemacht, oder wird er aufgrund falscher Prioritäten nicht genug beachtet?

Islam, Demonstration, Demokratie, Islamismus, Muslime
Treffen zwischen Rechtsextremisten und Werteunion auch im Schloss von Gloria von Thurn und Taxis: Ist der deutsche Adel Teil der neuen Rechten?

Regensburg – Mit einer Kundgebung hat die Initiative gegen Rechts in Regensburg gegen Gloria Fürstin von Thurn und Taxis sowie gegen Rechtsextremismus protestiert. Auf dpa-Anfrage äußerte sich die 64-jährige Unternehmerin nicht zu der Kundgebung. In einem Statement an „Radio Charivari“ teilte sie mit, sie bedauere „den verunglimpfenden Vorwurf, rechtsextreme Äußerungen getan zu haben“.

Zwischen 300 und 400 Menschen beteiligten sich laut Polizei und Veranstaltern an der Aktion.  Hintergrund der Demo ist einem Sprecher der Initiative zufolge eine durch Recherchen von t-online.de, „Süddeutscher Zeitung“, NDR und WDR bekannt gewordene Veranstaltung der Werteunion mit Hans-Georg Maaßen im Juli 2023 in den Räumen von Schloss Emmeram, bei der auch ein Teilnehmer eines Treffens radikaler Rechter im November in Potsdam anwesend gewesen sein soll. 

Quelle: https://www.merkur.de/bayern/regensburg/demo-schloss-gloria-fuerstin-von-thurn-und-taxis-kundgebung-emmeran-regensburg-92910664.html

Jetzt diese Enthüllung, davor ein Angehöriger des deutschen Adels (der offiziell bekanntlich abgeschafft ist) als Anführer des Putschversuchs der Reichsbürger.

Was ist los mit dem deutschen Adel?

Andere Meinung. 65%
Der Deutsche Adel will den Umsturz. 21%
Deutscher Adel ist keine Bedrohung. 15%
Politik, Demonstration, Adel, gloria, Meinung, Politiker, Rechtsextremismus, adelige, AfD, konservativismus, Reichsbürger, Gegen Rechts, Rechtsextreme Parteien, WerteUnion
Sind Bauernproteste akzeptierter als " Klimakleber"?

Ich entschuldige mich jetzt schon mal für die Verwendung des Wortes "Klimakleber". Eigentlich hätten Klima aktivsten die sich auf die Straße kleben besser gepasst und wäre wesentlich sachlicher aber dass Zeichenlimit der Überschrift geht nicht so weit.

Ich habe hier schon einige Fragen zu gefunden aber diese sind alle von Januar und seit dem haben sich dje Bauernproteste ja sehr stark ins negative entwickelt.

Beispielsweise werden Personen bedroht, Sachen angezündet und natürlich illegal problematische Gülle entsorgt ( Stichwort Nitrat). Siehe z. B die Aktion von Samstag in Magdeburg : hier. Die Aktionen der Klimaktivisten sind / waren (weit) weniger " radikal"(Achtung dass ist meine Meinung ihr könnt dass natürlich anderes sehen) , beispielsweise haben diese Leute (nie) jemanden bedroht / ernsthaft durch ihre Aktionen gefährdet ( dass einzige was mann jetzt anführen könnte wäre dass Argument , dass z. B Krankenwagen nicht mehr durchkommen, dass gilt aber für beide Gruppen, mag sein dass die Bauern Leute durchlassen aber den Stau den sie verursachen durch den kommt auch nicht einfach ein Krankenwagen durch.)

Für die Bauern spricht aufjendefall dass sie mehr Aktionen / eventuell sogar die meisten ( finde keine Statistiken darüber) angemeldet haben.

Eins muss mann immer bedenken mann sollte nie von einer Minderheit (wenn man bei den Bauern die solche Aktionen durchführen noch von einer Minderheit sprechen kann( wieder keine Statistiken) ) auf die Gesamtheit schließen aber die protestierenden prägen mit hoher Wahrscheinlichkeit trotzdem dass Bild der gesamten, wessen sie sich sicher bewusst sind.

Ich will hier nicht viele Worte zum Thema der beiden Demos verlieren weil dass hier ehr eine Frage zu den Methoden ist( ehr eine Ergänzung zu meiner Frage gestern). Nur so viel, die Bauern profitieren von ihren Aktionen (bekommen z b durch die Aufhebung der Kfz Steuer für landwirtschaftliche Maschinen mehr Geld ), die anderen hingegen gar nicht/kaum. Wie ihr dass deutet ist eure Sache aber ich finde dass ist eine ganz wissenswerte Information.

Wenn ich mir die Meinung von Leuten ansehen, wirkt es so, als ob die Bauern von dem Großteil immer noch unterstützt und die anderen von den meisten gehasst werden.

Diese Frage wurde nochmal gestellt, wiel ich gerne die Gründe der Leute erfahren würde, die die Demontrationsmethoden der Bauern besser finden, ist bis jetzt die Mehrheit und eine Begründung wäre schon ganz nett.

Wie sehr ihr dass und was sind eure Gründe?

Die Demontrationsmethoden der Bauern finde ich besser weil : 57%
Die Demontrationsmethoden der "Klimakleber" finde ich besser da: 22%
Ich finde die Demonstrationmethoden beider Gruppen falsch weil : 17%
Ich habe eine Andere Meinung : 4%
Wir brauchen diese Art von Demonstrationen bei allen weil : 0%
Deutschland, Demonstration, Klimaaktivisten
Meinung des Tages: Vier Jahre nach Hanau - was muss gesellschaftlich sowie politisch gegen Rechtsextremismus getan werden?

Vor vier Jahren wurden bei einem rechtsextremistischen Anschlag in Hanau insgesamt zehn Menschen ermordet. Beim Gedenken an die Opfer des Anschlags rief Innenministerin Nancy Faeser zum Kampf gegen Rechtsextremismus auf. Dabei stellt sich auch die Frage danach, was gesellschaftlich und politisch noch zu tun wäre...

Der Anschlag von Hanau am 19.02.2020

Wenige Tage vor dem vierten Jahrestag des rassistischen Anschlags von Hanau haben ca. 5.000 Demonstrierende in der hessischen Stadt an die Opfer der Tat erinnert. Dabei ging es den Demonstranten nicht nur darum, die Opfer sowie deren Familien zu würdigen, sondern zudem darum, ein entschiedenes und generelles Zeichen gegen Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus zu setzen. Der 43-Jährige Tobias R. hatte am 19. Februar 2020 aus rassistischen Gründen neun Menschen mit Migrationshintergrund, seine Mutter sowie sich selbst getötet.

Innenministerin Faeser forderte die Gesellschaft am vierten Jahrestag des Anschlags zu einem entschlosseneren Kampf gegen Rechtsextremismus auf. In Anbetracht der Tatsache, dass es rechtsextremistische Tendenzen gäbe, denen zufolge Menschen allein aufgrund ihrer Herkunft Deutschland verlassen sollten, sei es umso wichtiger, sich derartigen Haltungen und Äußerungen entgegenzustellen. Auch Bundeskanzler Scholz verwies auf X darauf, dass Rechtsextreme "Bürgerinnen und Bürger ausgrenzen, sogar vertreiben" wollen. Justizminister Marco Buschmann bezeichnete Rassismus als "Gift, das sich in unserer Gesellschaft niemals ausbreiten" dürfe. Darüber hinaus appellierte er an die - häufig schweigende - Mehrheit der Bevölkerung, ihre Stimme gegen Fremdenfeindlichkeit jeglicher Art demonstrativer zu erheben.

Was sollte gegen Rechtsextremismus getan werden?

Seit mehreren Wochen bereits protestieren in Deutschland viele Menschen gegen Rechtsextremismus. Auslöser war die Veröffentlichung einer Correktiv-Recherche zu einem Treffen in Potsdam, in welchem dem Rechercheformat zufolge mögliche Deportationspläne von Ausländern besprochen worden sind. Wo zu Beginn der Protestwelle häufig mehrere zehntausend Menschen auf die Straße gegangen sind, sind die Teilnehmerzahlen seit einer Weile allerdings rückläufig. Hierbei stellt sich die Frage danach, was gesellschaftlich und politisch unternehmen werden müsste, um Rechtsextremismus in Deutschland dauerhaft und nachhaltig bekämpfen zu können. Ein großer Stolperstein beim Kampf gegen Rechtsextremismus liegt laut Extremismusforscher Matthias Quent in der Veränderung rechtsextremistischer und -terroristischer Strukturen und Akteure: Wo Rechtsextreme in der Vergangenheit häufig durch einschlägige Netzwerke / Gruppierungen sichtbarer waren und die Radikalisierung innerhalb spezifischer Gruppen erfolgte, findet die politisch-ideologische Radikalisierung heute oftmals alleine und in den eigenen vier Wänden via Social Media / Online-Plattformen statt.

Unsere Fragen an Euch: Wie sollte gesellschaftlich / politisch gegen Rechtsextremismus vorgegangen werden? Was klappt gut und wo besteht Verbesserungsbedarf? Inwieweit könnt Ihr als Nutzer und Bürger virtuell und im Privaten agieren? Welche Rolle spielen Schule und Universität bei der Bekämpfung von / der Aufklärungsarbeit zu Rechtsextremismus? Welche Schritte erhofft Ihr Euch von Justiz, aber auch von den Betreibern von Online-Plattformen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-02/hanau-anschlag-rassismus-demonstration-gedenken-jahrestag

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/hanau-anschlag-102.html

https://www.sueddeutsche.de/panorama/kriminalitaet-aufruf-zu-kampf-gegen-rechtsextremismus-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-240219-99-41953

https://www.tagesschau.de/inland/hanau-gedenken-122.html

Internet, online, Geschichte, Bildung, Politik, Jugendliche, Demonstration, Social Media, Aufklärung, Demokratie, Engagement, Gesellschaft, Hanau, Justiz, Nazi, Rassismus, Rechtsextremismus, Universität, Verantwortung, Anschlag, AfD, Ideologie, Rechtsextreme Parteien, Meinung des Tages
AFD verbreitet Fake-News über die Demonstranten?

Z.B verbreiten AFDler aktuell (auch hier) das Gerücht, dass auf den Demos gegen Rechtsextremismus zum Mord an AFDlern aufgerufen wird.

Obwohl nix dergleichen vorgefallen ist.

Zusätzlich behaupten sie, dass die Staatsanwaltschaft ermittelt, um die erste Falschaussage glaubhafter zu machen.

Auch das stimmt nicht. Wenn es keine Straftat gab, wird auch nicht ermittelt.

Auf den Schildern der Demonstranten ist ja eine Aussage/Behauptung zu lesen: Das AFDler töten. Nicht das man AFDler töten soll.

Es handelt sich um eine Aussage, nicht um eine Aufforderung.

Der AFD und auch sonst jedem wird bewusst sein, was da auf den Schildern steht. Es handelt sich also nicht um ein Versehen oder Missverständnis. Man versucht hier, mit Absicht Desinformationen zu streuen, um die Demonstranten zu verunglimpfen und zu kriminalisieren.

Wie findet ihr die Aktion, das die AFD Lügen über die Demonstranten verbreitet?

Ich meine, wenn die AFD im Recht ist, warum muss sie dann Lügen verbreiten?

Ich persönlich bin auch kein Fan der Antifa und ihrem Extremismus. Deswegen habe ich ja auch die Grünen gewählt - um Extremismus zu bekämpfen. Aber Lügen zu verbreiten erweist einem nur einen Bärendienst. Ich finde, das Fake-News verboten und aus sozialen Medien verbannt gehören.

Wie ist eure Meinung dazu?

Fake-News sollten bestraft werden 60%
Die Regierung sollte Fake-News aufklären 24%
Fake-News sind schlecht 4%
Die AFD sollte den Fehler wieder gut machen 4%
Die AFD sotte im Gegenzug Fake-News über die AFD akzeptieren 4%
Die AFD geht zu weit. 4%
Fake-News sollten auf sozialen Plattformen verboten werden. 0%
Geschichte, Regierung, Demonstration, Bundestag, Bundestagswahl, Demokratie, Linksextremismus, Partei, Rassismus, Rechtsextremismus, Wahlen, AfD
AfD verliert 3% - Waren das die Demos?
Die AfD ist einer Umfrage zufolge weiterhin die zweitstärkste Kraft in Deutschland – verliert derzeit jedoch an Zuspruch. Im »Politbarometer« des ZDF büßte die Partei drei Prozentpunkte im Vergleich zum Vormonat ein und kam auf 19 Prozent. Auch in dem am Donnerstag veröffentlichten »Deutschlandtrend« der ARD hatte die Partei 3 % verloren und war ebenfalls bei 19 Prozent gelandet.
Beim »Politbarometer« gaben 72 Prozent an, dass ihrer Ansicht nach von der AfD eine Gefahr für unsere Demokratie ausgehe. Ein Verbot der AfD unterstützten allerdings nur 41 Prozent.
Das Thema Rechtsextremismus hat der Erhebung zufolge stark an Bedeutung zugenommen und liegt bei den wichtigsten Problemen in Deutschland jetzt auf Platz zwei, knapp hinter dem Thema Migration. Die seit mehreren Wochen stattfindenden Demonstrationen gegen Rechtsextremismus finden 79 Prozent gut.

Das schreibt der Spiegel in einem Artikel zum aktuellen Politbarometer.

Bisher wurden große Bedenken geäußert die Demonstrationen könnten der AfD eher Wähler in die Arme treiben. Doch das Gegenteil scheint der Fall zu sein.

Was denkt ihr? Liegen die sinkenden Umfragewerte für die AfD wirklich an den Massendemonstrationen, oder vermutet ihr dafür andere Gründe?

Demos wirken. 56%
Sinkende Popularität der AfD hat nichts mit Demos zu tun. 44%
Deutschland, Politik, Demonstration, ARD, Meinung, Meinungsforschung, ZDF, AfD, Der Spiegel, Sonntagsfrage, Gegen Rechts
Demonstrationen gegen Rechts berechtigt?

Gleich vorab: diese Frage dient dem Zweck mit Menschen zu diskutieren, die anderer Meinung sind, als ich.

Hallo Community,

ich denke an keinem ist vorübergegangen, was aktuell in unserem Land passiert: Landesweit gehen Menschen auf die Straße, um gegen die politische (radikale) Rechte zu protestieren. Auslöser hierfür war, wie sicher auch die meisten wissen werden, die Veröffentlichung über das Stattfinden eines Geheimtreffens von 4 AfD-Mitgliedern und 2 CDU (Werteunion)-Mitgliedern mit diversen Personen aus der Rechtsradikalen Szene (Neonazis und -faschisten und andere Rechtsextreme), bei dem es vor allem um Pläne zur "Remigration", passender ist wahrscheinlich Deportation, von bis zu 12 Millionen Menschen ging. Wegen dieses Treffens gehen nun, wie gesagt, viele Millionen Menschen in Deutschland auf die Straßen, um "im Kampf gegen Rechts" zu demonstrieren. Doch nun zur eigentlichen Thematik: heute stieß ich, auf einer anderen Website, auf die Frage, ob die Proteste, denn gerechtfertigt seien und dass durch diese das einfache Rechts-Sein verteufelt werden würde. Ich konnte mich nicht zurückhalten und antworte ungefähr so: Die Demonstrationen sind wichtig um auf die immer größerwerdende Gefahr von rechts her aufmerksam zu machen. Als Begründung führte ich das Toleranz-Paradoxon auf: eine tolerante Gesellschaft DARF die Intoleranz (in dem Fall, die von rechts) nicht tolerieren, da sie sonst ihre Toleranz auf Kosten der Intoleranz, verlieren würde. Wenige Minuten später wurde ich anscheinend aus der Gruppe, in der die Frage gestellt wurde, entfernt und geblockt. Das bestätigt eigentlich meine Annahme, dass Rechte sich gerne zu den Opfern machen, da sie ja jetzt "auf offener Straße bekämpft und angegriffen werden", dann aber genau das tun, was sie Linken oft vorwerfen: kritikunfähig zu sein.

Mich interessiert nun am Ende meiner Ausführung, was ihr von meiner Angelegenheit und der Thematik als Ganzes haltet. Ich freue mich auf Antworten und hoffe, dass respektvoll diskutiert werden kann.

Gruß, Stocki

Demonstration, Demokratie, Gesellschaft, Partei, Rassismus, Rechtsextremismus, AfD

Meistgelesene Fragen zum Thema Demonstration