Sind diese Positionierungen der AfD miteinander vereinbar, falls ja, auf welche Weise?

Im Folgenden zitiere ich aus dem Programm der AfD für die Landtagswahl Bayern.

Die AfD Bayern lehnt die Kriminalisierung gewaltfreier Regierungskritik entschieden ab. Die demokratische Opposition darf nicht eingeschränkt, verunglimpft oder durch eine manipulative Umdeutung von Begriffen als „extremistisch“ delegitimiert werden.

Dem gegenüber steht folgende Positionierung noch auf derselben Seite des Programms:

In jüngster Zeit stellt uns der Klimaextremismus von Gruppen wie der „Letzten Generation“ vor neue Probleme, weil die Radikalisierung der Beteiligten stetig zunimmt (...) Die Entstehung einer gewalttätigen „Klima-RAF“ deutet sich an.

Warum versucht die AfD gewaltfreie Regierungskritik zu delegitimieren und sie als extremistisch zu verunglimpfen?

Hat die AfD Angst, dass die Bevölkerung ihre Ideologie nicht mittragen würde und fordert daher friedlichen, gewaltfreien Protest einzuschränken?

Auf welcher Grundlage wird unterstellt, es würde sich die Entstehung einer gewalttätigen Klima-RAF andeuten, wenn die Letzte Generation bisher nicht ein einziges Mal Gewalt angewendet hat?

Will die AfD Protest, anhand von ideologischen Kriterien in legitimen und illegitimen Protest einteilen?

Die Positionen der AfD sind unvereinbar und widersprüchlich 58%
Die Positionen der AfD sind korrekt und logisch stringent 42%
Deutschland, Bayern, Protest, Rechtsextremismus, AfD, Landtagswahl, Letzte Generation
Meinung des Tages: Wie bewertet Ihr die Verfassungsänderung in Frankreich, durch welche ein Recht auf Abtreibung besteht?



In Frankreich gab es eine Einigung: Völlige Straffreiheit bei Schwangerschaftsabbrüchen. Als erstes Land der Welt ist dort nun das Recht auf einen Schwangerschaftsabbruch geschützt. Die weltweiten Reaktionen gehen stark auseinander.



Abstimmung in Frankreich

Im Schloss von Versailles fand die Abstimmung statt. Man kann durchaus behaupten, dass eine klare Mehrheit das Projekt von Staatspräsident Emmanuel Macron befürwortet hat. Insgesamt 780 Parlamentarier stimmten mit „Ja“, lediglich 72 mit „Nein“.

Nötig gewesen wäre eine Drei-Fünftel-Mehrheit, sodass das Gesetz angenommen wird. Mehrere Redner bezeichneten das Votum als „historisch“.

Auslöser für die Verfassungsänderung

Bereits seit 1975 sind Abtreibungen bis zur zehnten Woche der Schwangerschaft in Frankreich straffrei. Inzwischen gilt die Möglichkeit bis zur 14. Woche – übernommen werden die Kosten dabei durch die Krankenkasse.

Der politische Prozess, das Recht auf Abtreibung in der Verfassung festzuschreiben, wurde allerdings durch eine komplett andere Entscheidung in Gange gesetzt: Im Sommer 2022 wurde durch den Supreme Court in den USA das Urteil „Roe v. Wade“ von 1973 gekippt. Das bedeutete das Ende des Rechts auf Abtreibung.

Diese Entscheidung führte in Frankreich zu massiven Debatten in der Öffentlichkeit und nun letztlich zu einer Verfassungsänderung.

Großteil der Franzosen war für die Änderung

86 Prozent der Franzosen befürworten Umfragen zufolge eine komplette Liberalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen.

Doch natürlich gibt es auch Gegenstimmen: Mehrere Hunderte von Abtreibungsgegnern versammelten sich während der Abstimmung nahe des Kongresses, um gegen die geplante Änderung zu protestieren. Deutliche Ablehnung wurde auch von Seiten der katholischen Kirche kommuniziert.

Unsere Fragen an Euch: Wie denkt Ihr über die Verfassungsänderung in Frankreich? Welche Vor- und Nachteile können dadurch entstehen? Wäre eine solche Änderung in Deutschland auch möglich und sinnvoll?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Obwohl dieses Thema sehr emotional ist, bitten wir Euch darum, an die Netiquette zu denken und auf Augenhöhe miteinander zu diskutieren. Vielen Dank!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/politik/frankreich-abtreibung-verfassung-1.6421685

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/frankreich-abtreibung-verfassung-102.html

https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/reaktionen-roe-wade-supreme-court-entscheidung-abtreibung-usa-101.html 

Bild zu Frage
Europa, Geschichte, Schwangerschaft, Abtreibung, Amerika, USA, Diskussion, Deutschland, Politik, Frauen, Recht, Frankreich, Gesetz, Krankenversicherung, Psychologie, Gesetzeslage, katholische Kirche, Krankenkasse, Kritik, Moral, Mord, Protest, Unrecht, Verfassung, Versailles, Abtreibungsrecht, abtreibungsverbot, Meinung des Tages
Bauern platzierten riesigen Misthaufen in der Nacht auf der Autobahn, Schäden an Auto und Verletzungen folgten. Was haltet ihr davon?

"Ungewöhnliche Szenen am Sonntagabend auf der B5 bei Wustermark (Landkreis Havelland): Dort haben Landwirte, die teils seit Wochen gegen die Agrarpolitik der Bundesregierung protestieren, gegen 22 Uhr einen großen Misthaufen über mehrere hundert Meter auf der Fahrbahn verteilt, der laut einem Reporter vor Ort die Straße in beide Richtungen auf allen vier Spuren blockierte.

Weil die Landwirte das Hindernis aber in der Dunkelheit gar nicht abgesichert hätten, seien gleich mehrere Autos am Abend in den Misthaufen gefahren und hätten teils schwere Blechschäden davongetragen, so der Reporter. Drei Verletzte wurden mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei nahm noch am Abend Ermittlungen auf.

Die B5 war auch am frühen Morgen noch gesperrt, da Bauern ihre Traktoren abgestellt hatten. Acht Fahrzeuge in Fahrtrichtung Nauen sowie die drei in Fahrrichtung Berlin mussten von Abschleppwagen entfernt werden, wie ein Polizeisprecher sagte."

https://www.t-online.de/region/berlin/id_100356902/brandenburg-landwirte-kippen-mega-misthaufen-auf-b5-mehrere-verletzte.html

Bild zu Frage
Auto, Gesundheit, Gefahr, Unfall, Menschen, Politik, Gesetz, Psychologie, Bauer, CDU, Die Grünen, DIE LINKE, FDP, Jura, Protest, Traktor, doppelmoral, Bauernproteste, Letzte Generation
Würde die AfD meine Meinung teilen?

Nehmen wir mal an , ich würde von mir sprechen.

Ich bin unter 30 , habe mein Abitur erfolgreich abgeschlossen und einige Praktika hinter mir , wähle aber den Weg des Bürgergeldes , der ja von der deutschen Regierung ( noch ) angeboten wird. D.h. somit , dass ich nicht arbeiten gehen will.

Ich bin in Deutschland geboren und „reinrassig“ deutsch und vertrete auch nationale Werte , wie Tradition , Religion , Kultur etc. Oder stehe voll und ganz zu Deutschland , bin diesem Land treu etc.

Ich habe keine ausländischen Wurzeln , bin legal hier und habe nie gegen Gesetze verstoßen oder eine Straftat begangen.

Der wichtigste Punkt : Ich bin deutsch , nicht kriminell und vertrete auch beispielsweise das Denken national eingestellter Menschen und auch der AfD , außer einen entscheidenden Punkt : Das Arbeiten !

Primär aus Protest-Gründen , da ich es nicht einsehe , dass frische Einwanderer bewusst Deutschland und Sozialleistungen zu deren eigenen Gunsten ausmelken und nie Probleme mit dem Jobcenter haben.

Ich als sauberer Deutscher muss mich aber mit Ämtern rumschlagen und mir wird das Leben schwer gemacht ?

Aus Protest bleibe ich dann auch arbeitslos und kassiere aber als Deutscher Sozialleistungen , obwohl ich eigentlich arbeiten könnte.

Besser ich , als irgendwelche Einwanderer , die sich als angebliche Kriegsflüchtlinge oder Fachkräfte rausreden und am Ende Bürgergeld kassieren , währenddessen der deutsche Normalbürger evtl. für weniger Geld arbeiten geht.

Wer teilt meine Meinung ?

Würde z.B. eine Partei wie die AfD meine Meinung teilen ?

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Steht ihr noch hinter den Bauern Protesten?

Hallo

Wie sicherlich alle mitbekommen haben, haben wir seit einigen Monaten Proteste nicht nur von Bauern sondern von allen Gruppen aber die Bauern sind definitiv die Gruppe die am meisten durch ihre Demos aufällt und auch am frühstens angefangen hat.

Steht ihr nach den Aktion der Bauern / ihren generellen Aktion immernoch hinter ihnen.

Ich habe die Proteste kaum unterstützt und meine Unterstützung ist seit den Aktionen die sie sich leisten nicht mehr vorhanden

Warum?

1. Von Anfang an wurde gegen die falsche Sache demonstriert. Effektiv wurde dafür demonstriert alles auf den Stand wie vor 5 Monaten zu bringen. Dass das das Grundproblem der Bauern ( die Verteilung der Subventionen nach Fläche, wodurch große Bauern einen riesigen Vorteil haben. Siehe hier. Irgendwie scheint dass auch sehr wenigen in der Bevölkerung aufgefallen zu sein. Einige haben auch gegen die Regierung generell demonstriert, auf diese Bauern werde ich hier aber nicht eingehen, da sie einfach nur spekulieren dass eine neuen potenzielle Regierung Maßnahmen für sie beschließt,es könnte sein dass die nächste Regierung etwas für sie beschließt aber sie könnte auch gegen sie etwas beschließen.

2. Die "Radikalität" der Aktionen hat sich immer weiter gesteigert, erst waren sie noch friedlich und angemeldet und nicht ist weiter. Irgendwann haben die Bauern dann angefangen haufenweise giftige problematische Gülle (Stichwort Nitrat) auf die Straße zu kippen. Nun werden gezielt Personen durch Brände und Traktoren attackiert. Siehe hier. Dass führt dazu, dass ich glaube sie würden alles für ihre tuen wenn es jetzt schon anfängt mit Bränden, kann es durchaus sein dass bald solche Zustände wie in Frankreich( wo ich mich immer frage warum Frankreich da nicht etwas gegen unternimmt aber dass ist ein anderes Thema) gibt. Was Umwelt technisch eine Katastrophe wäre ( ist es ja jetzt eh schon).

3. Die Bauern sind zu keinerlei Kompromissen bereit

Die Politik ist ihnen ja auf ihre Forderungen entgegengenommen( indem agradiesel nur schrittweise abgeschafft wird und die Kfz Steuer vollkommen weg ist). Siehe hier. Die Bauern haben darauf absolut nicht reagiert und einfsch weiter durchgezogen. Ich finde mann kann dass ganze gut mit einem Kleinkind Vergleiche dass schreit bis es seien Willen ohne auch nur eine Abweichung bekommt.

All diese Gründe sorgen dafür dass die Bauern von mir keinerlei Unterstützung mehr bekommen sondern im Gegenteil ihre Aktionen dazu führen dass ich sie verurteile zumindestens diese, die diese Aktionen durchführen aber genau die Leute die die Aktionen durchführen sind halt leider präsent und präsentieren somit alle Leute in ihrem Berufsstand. Dass ist ihnen aber denke ich auch bewusst.

Was hätten die Bauern tun müssen für Anerkennung meinerseits

1. Gegen dass richtige demontrieren

2. Wie andere Demonstranten zu Fuß kommen ( und nicht mit riesigen treckern ( groß = bekommt mehr Aufmerksamkeit?) und friedlich mit Anmeldung demontrieren. Damit hätten sie auch der Umwelt und den Reinigungskräften in Deutschland einen Gefallen getan.

Ich stehe nicht hinter ihnen und verturteile die Aktionen wiel: 46%
ich stehe hinter den Bauern weil : 43%
Ich stehe nicht hinter ihnen verurteile die Aktionen aber nicht: 6%
Ich habe eine andere Meinung : 6%
Landwirtschaft, Bauer, Protest, Bauernproteste
Radikalisieren sich die Proteste der Bauern?

Hallo wie jedem bekannt sein dürfte, haben wir seit gut 1½ Monaten (was ich an sich schon quatsch finde, weil seine Meinung mitteilen o k, aber irgendwann haben die Menschen eine Meinung auch verstanden ) einen großen Streik, der aus mehreren Partei kommt, aber die Bauern sind immer noch konsequent dabei.

In letzter Zeit werden die Bauern-Proteste aber radikaler.

Was meine ich damit? Ganz einfach:

Manche Bauern laden Gülle ab (die freuen sich wahrscheinlich darüber, dass sie Gülle, die ja bekanntlich problematisch ist wegen verschiedenen Schadstoffen, die sie selbst nicht aufs Feld bringen können /loswerden können) und dafür bejubelt werden), zünden Dinge an (wie Autoreifen). Nur um zwei Dinge zu nennen. Siehe z. B hier. Dass alles erinnert mich ein wenig an ein Kleinkind, dass solange z B schreit, bis es dass bekommt, was es will.

Ich bin absolut dagegegen. Friedlicher Protest ja, aber dass was manche Bauern machen, verurteile ich extrem.

Natürlich es gibt immer Leute, die sich nicht an die Regeln halten, aber ich habe dass Gefühl, dass häuft sich in letzter Zeit und diese Leute schaden allen (und werden teilweise trotzdem von Leuten dafür gefeiert, dass sie allen schaden?) und ihrer eigenen Gemeinschaft (wenn ich die Bauern jetzt mal als Gemeinschaft sehe), Jedenfalls ist es für mich so, dass die Glaubwürdigkeit der Bauern mit jeder solcher Aktionen sinkt.

Glaubwürdigkeit ist, denke ich, auch ein schlechtes Wort - dafür aber ich habe jetzt kein besseres gefunden.

Ein Beispiel?

Die Bauern sollten ja eigentlich ziemlich auf Umweltschutz achten, da sie die Ersten sind, die von Dürren o. ä. betroffen sein werden. Alles was ein Bauer auf seinen Feldern verteilt, kehrt zu ihm zurück - wenn er z. B massenhaft Gülle aufs Feld haut, wird er im nächsten Jahr Probleme haben wegen verseuchtem Grundwasser und verseuchtem Boden.

Dass sollte natürlich nicht der einzige Grund sein. Ein genereller Umweltschutz sollte Standard sein, aber meistens werden Tatsachen mehr beachtet, wenn sie einen selbst betreffen. Bei solchen Aktionen fragt man sich immer wieder, ob die Bauern vergessen haben, dass z b Gülle zwar viele Nährstoff enthält aber auch viele Schadstoffe (Stichwort Nitrat), und diese kippen sie massenhaft auf die Straße (die Nährstoffe bringen der Straße nichts und die Schadstoffe werden natürlich trotzdem freigesetzt).
Über sowas wie Reifen verbrennen müssen wir nicht reden, dass sollte jeder wissen, dass das nicht gut ist.

Der Einzelne, der z. B Gülle auf die Straße gibt, hat ja selbst noch jede Menge Nachteile davon. Wer wird den die Reinigungskosten bezahlen? Verursacherprinzip - also er selbst, und wenn sowas öfters passiert, wird nochmal eine fette Geldstrafe dazukommen. (oder sogar Gefängnis dazukommen.) Siehe hier

Also eine Zusammenfassung :

Für mich sinkt die Glaubwürdigkeit der Bauern immer mehr nach diesen Aktionen, und ich verurteile diese Aktionen absolut.
Zudem schaden sie sich selbst und anderen mit den Aktionen.

Wie seht ihr das?

Ich habe eine andere Meinung : 44%
Ich finde die " Radikalisierung" sehr gut weil : 22%
Mich interessiert dass Thema überhaupt nicht 22%
Ich verurteile die Radikalisierung weil : 11%
Protest, radikalisierung, Bauernproteste
Meinung des Tages: Keine weiteren Klebeaktionen! Wie bewertet Ihr den Strategiewechsel der Letzten Generation?

Die berüchtigten Klebeaktionen der "Letzten Generation" stießen bei vielen Menschen hierzulande auf Ablehnung oder offene Feindseligkeit. Doch damit soll von nun an Schluss sein. Die Klimaaktivisten wollen in Zukunft andere Formen des Protests wählen...

Strategiewechsel für mehr Gehör - und gesellschaftliche Akzeptanz?

Mitte Januar 2022 begann die Protestbewegung im Sinne einer radikalen Klimawende damit, den öffentlichen (Berufs-)Verkehr auf deutschen Straßen lahmzulegen. Wo manche Menschen das Vorhaben der Gruppe zu Beginn häufig durchaus begrüßten, regte sich nach mehreren Wochen und Monaten des Protests seitens der Bevölkerung jedoch zunehmend Widerstand: Zu radikal und kontraproduktiv waren die Klebeaktionen auf den Straßen oder Farbbeutelattentate auf Kunstwerke in hiesigen Museen. Alleine in Berlin zählte die Polizei im vergangenen Jahr insgesamt 550 Aktionen sowie 3700 inzwischen geführte Verfahren.

Künftig möchten die Klimaschützer auf ihre bekannteste und umstrittenste Protestform, das Festkleben auf Straßen, verzichten. Ab März wird die Gruppierung zu "ungehorsamen Versammlungen im ganzen Land" aufrufen. Anstatt in Kleinstgruppen die Straßen zu blockieren, will man in Zukunft insbesondere "die Verantwortlichen für die Klimazerstörung [...] direkt konfrontieren". Laut der Letzten Generation sollen so z.B. primär "Orte der fossilen Zerstörung" wie Öl-Pipelines, Flughäfen oder Betriebsgelände von Energieversorgern aufgesucht werden. Darüber hinaus suchen die Klimaaktivisten - anstatt Normalbürger im Berufsverkehr zu stören - die direkte Konfrontation zu Verantwortlichen aus Politik und Wirtschaft.

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet Ihr den Strategiewechsel der Letzten Generation? Denkt Ihr, dass ein Ende der Klebeaktionen zu mehr gesellschaftlicher Akzeptanz führen könnte? Wie weit darf und muss Klimaprotest Eurer Meinung nach gehen? Welche Protestmaßnahmen für mehr Klimaschutz wären für Euch angebracht / gerechtfertigt?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/gesellschaft/2024-01/letzte-generation-klima-aktivismus-klebeaktionen

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/letzte-generation-klebeaktionen-100.html

https://www.sueddeutsche.de/politik/letzte-generation-kleben-aktivisten-strassenblockaden-1.6340841

Umweltschutz, Flughafen, Zukunft, Umwelt, Öl, Polizei, Energie, Deutschland, Demonstration, Recht, Gesetz, Klimawandel, Klimaschutz, Psychologie, Gesellschaft, Jugend, Klima, Protest, Zukunftsangst, Klimapolitik, Fridays for Future, Klimaaktivisten, Klimawandelleugner, Letzte Generation, Klimakleber, Meinung des Tages

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