Bei a) komme ich noch halbwegs auf die Antworten, aber beim Rest habe ich keine vernünftige Erklärung. Bei b) würde ich sagen, dass es daran liegt, dass der Strom ja durch alle Widerstände fliesst und sich somit die Widerstände addieren. Bei

Kann mir jemand sagen, wieso man die Formel für Wärmedurchgang b) und Wärmeübergang c) aufstellt und die danach gleichsetzt, anschließend T_0 umstellt, statt man einfach bei der Formel für Wärmedurchgang oder Wärmeübergang nicht schon nach T_0 umstellt?

Hallo Community,

ich baue mit Freunden für ein Schulprojekt eine art Coilgun.

wir haben dafür Spulen gewickelt und planten diese nacheinander mit einem arduino über Transistoren anzusteuern. Die Spannung sollte uns ein Labornetzteil liefern.

Nun gibt es das Problem, dass es nicht funktioniert wobei die Physik scheinbar nicht mehr funktioniert (Spaß… Fehler ist nur mega komisch).

Zur Vereinfachung

haben wir für die Fehlersuche nur eine Spule verwendet… Ich liste unten auf was die ergebnisse der Fehlersuche sind.

-Nur die Spule am Netzteil : Bei 3V fließen laut Netzteil 3A (???) und es wird ein relativ starkes Magnetfeld erzeugt.

-zwischen den Kabeln an denen das Arduino „Brett“ fließen nach dem anschließen 3V und wenn eine LED an den Transistor angeschlossen wird leuchtet diese

-wenn jetzt aber die Spule über das Brett mit dem Transistor verbunden wird, geht es nicht mehr :( laut Netzteil fließen dann nur 0,003A und es wird kein Magnetfeld erzeugt

-am Übergang zwischen Kabel und Spule liegt es nicht.

Fragen: Woran liegt es dass die Spule nicht funktioniert? Warum können an der Spule 3A (also Widerstand nur 1 Ohm???) fließen obwohl ein Multimeter für die Spule 150kO misst?

habe ein bild angehängt… evtl. vereinfacht es meine Erklärungen.

Text ist lang und evtl. kompliziert aber ich hoffe es kann mir trotzdem jemand helfen…

LG

Hallo, gibt es eine Möglichkeit die Kennlinie einfach abzulesen ohne zu rechnen? Weil ja kein Rechenfeld dafür vorgesehen ist. Danke

Ladevorgang:

Der Stromkreis wird geschlossen und die Spannung drückt die freien Ladungsträger auf die Kondensatorplatten. Der Kondensator beginnt sich aufzuladen. Anfangs ist noch viel Platz auf den Platten und deshalb hat die Spannung es leicht die Ladungen auf die Platten zu pressen und der Strom fließt schnell. Aus diesem Grund ist der Strom zu diesem Zeitpunkt sehr hoch, weil viele Ladungen auf die Platten passen. Mit der Zeit passen weniger Ladung auf die Platten und somit wird der Strom kleiner, bis irgendwann so viele Ladungen sich auf den Platten befinden, sodass keine Ladungen mehr drauf passen und der Kondensator voll aufgeladen ist. Durch den minimalen Stromfluss wird die Spannung an den Widerstand ziemlich klein, somit beginnt die Spannung am Kondensator zu steigen. Durch den Ladevorgang baut sich eine Spannung auf, die entgegen der Eingangsspannung wirkt. Bis diese Spannung so groß wird, währenddessen der Strom immer kleiner wird, bis er schließendlich sich mit der Eingangsspannung in Summe zu 0 aufhebt.

Entladevorgang:

Der Schalter wird betätigt und der Strom kehrt seine Richtung um. Das bedeutet, dass der Strom jetzt in die entgegengesetzte Richtung fließt. Somit fängt auch an der Strom sich die Ladung zurück zu nehmen, sprich die Ladungen verlassen die Kondensatorplatten. Anfangs fließt noch viel Strom, weil sich noch relativ viele Ladungen auf den Platten befindet. Aber nach und nach werden es immer weniger und der Strom fließt langsamer, bis er irgendwann ziemlich klein ist. Dadurch das der Strom geringer wird am Kondensator, sinkt auch die Spannung am Kondensator.

ist das alles korrekt so? Habe ich was wichtiges vergessen zu erwähnen?

Was bewirkt die Spule bei dieser Schaltung?

(Das ist ein TPS629206-Q1 Spannungswandler)

Also nachdem man einen Schalter öffnet oder die Schaltung kurzschließt kehrt der Strom seine Richtung um. Jetzt zu meiner Frage! Kehrt zudem dann auch die Richtung der Spannung sich um, indem der Strom in die entgegengesetzte Richtung fließt?

weil dann kann ich die Gleichung nachvollziehen. Weil bislang zeigte der Pfeil der Spannung an Widerstand UR ja auch in die gleiche, wie der des Kondensats.

Wie auf den Bildern zu erkennen, ist auf den den Membranen "8Ω" aufgedruckt. Meines empfindens sind diese in Reihe geschaltet, wodurch sich für den Gesamtwiderstand 16Ω ergeben müsste (Rges = R1 + R2). Allerdings steht auf dem Lautsprecher selbst ebenfalls "8 Ohm" drauf. Woran liegt das? Wo ist mein Denkfehler?

Hallo,

Wenn man einen Spannungsmesser mit einer Glühbirne dazwischen platziert und die Spannung misst, dann misst man eine gewisse Spannung, also einen Potentialunterschied.

1. Meines Wissens ist ein Potential jedoch die Fähigkeit z. B. eines Elektrons, durch das Elektrische Feld beschleunigt zu werden und dabei Arbeit zu verrichten. Deshalb, wenn sich ein Elektron näher von der Kation der Batterie befindet, desto höher ist das Potential. Dann muss auch ohne Widerstand das Potential immer abnehmen (Wenn Elektronen durch den Leiter fließen), oder?
2. Warum nimmt das Potential ab, wenn der Strom durch die Glühbirne fließt?

Vielen Dank im Voraus.

Moin,

ich habe heute von der Innung eine Hausaufgabe bekommen, in der ich fehlende Werte einer gemischten Schaltung berechnen soll. Ich bin jetzt seit ca. 2 Stunden am rechnen, und bin bis jetzt nicht auf ein richtiges Ergebnis gekommen.

Wäre sehr dankbar wenn mir einer von euch helfen kann die Aufgabe zu lösen.

Ich schreibe bald eine Schulaufgabe in Physik. Eigentlich bin ich ganz gut in Physik, aber ich sehe gerade in meinem Heft eine Formel, bei der ich nicht verstehe, wie sie entsteht.

Es geht da gerade um Parallelschaltungen. Bei Parallelschaltungen ist U1=U2. Daraus ergibt sich dann R1•I1=R2•I2. Danach steht dann I: R2:I1 und R1/R2=I2/I1 ( / Soll der Bruchstrich sein).

Meine Frage ist jetzt, wie kommt das? Wie kommt man von diesem R1•I1=R2•I2 zu I: R2:I1 und zu R1/R2=I2/I1?

Moin,

könnte mir jemand bei den Aufgaben helfen?

Wie viele Elektronen fließen pro Sekunde wenn die Stromstärke 4.7 Ampere ist?

Was ich nicht verstehe, ist, dass es pro Lautsprecher zwei Treiber mit jeweils 8Ω gibt, was ja bei einer Parallelschaltung eine Gesamtimpedanz von 4Ω oder bei einer Reihenschaltung eine Gesamtimpedanz von 16Ω bedeuten müsste. Allerdings steht auf dem Lautsprecher selbst 8Ω drauf. Wie kommt es nun zu diesen 8Ω auf dem Lautsprecher? Beide Treiber haben eine Leistung von jeweils 30 Watt. Auf dem Lautsprecher selbst stehen folgende Angaben:
Nennbelastbarkeit 60 Watt
Musikbelastbarkeit 120 Watt
Impedanz 8 Ohm

Was bedeuten diese und auf was muss ich beim Verstärker achten, damit dieser passend ist?
Ich hab mal gehört, dass man bei zwei 8Ω Lautsprechern einen 4Ω Verstärker brauche, wenn man die Lautsprecher parallel anschließt.

Ich meine nicht die Spannung an einem Widerstand berechnen, sondern bestimmen. Ich möchte, dass dort eine 6 Volt Spannung stattfindet, wie hoch muss der Widerstand sein?

Hallo zusammen ich habe ein 47V 14,7Ah akku und soll an meinem fahrrad angeschlossen werden was 36V max. eingang unterstützt. Was für ein wiederstand benötige ich. Ich bin auf 0,7971014493 ohm gekommen aber was soll das für wiederstand sein.

Ich bedanke mich für ihre hilfe.

Muss der Strom vom Motorschutzschalter mit der zugeführten Leistung oder mit der abgegebenen Leistung des Motors berechnet werden?

In diesem Beispiel ist folgendes gegeben:

Ua = 4.5 V, Ub = 7,4 V

UR3 = 2,8 V

Wie groß ist die Spannung an R1?

Bitte mit ausführlichen rechenschritten und formeln

Hallo,

ich suche einen LED-Strahler, der ein flackerndes Licht im Stil von Feuer simulieren soll. Ich will nämlich zum Innenangriff-Training von Feuerwehrleuten einen Wohnungsbrand mit Nebelmaschine, Feuerflackern, Feuersound und Hilfeschreien nachstellen, da bräuchte ich ein sehr helles flackerndes rot/oranges Licht - kann mir da jemand was empfehlen?

Könnte mir jemand das bitte erklären. Es muss auf das Thema Optik in Physik bezogen werden, nicht auf Medizin. Ich wäre so dankbar dafür und würde auf jedenfall hilfreiche Antworten mit ,,Hilfreich‘‘ bedanken.

Wie bestimmt man von diesem Netzwerk die Ersatzquelle? (Bitte die jeweiligen Schritte erklären.)

Hallo, ich habe mir für meinen Arduino Uno R3 SMD einen "Starter Kit" bei WayInTop auf Amazon gekauft und dabei waren sehr viele Bauteile unteranderem halt auch eine weiße, grüne, rote, gelbe und blaue LED (jeweils 10× Stück von jedem | siehe Bild). Mich würde jetzt aber interessen wie viel mA jede von diesen LEDs hat weil ich jetzt schon seit einer Woche im Internet gesucht und gesucht aber dazu immernoch nichts gefunden habe. Wahrscheinlich hat jede Farbe der LEDs denke ich mal eine andere mA Anzahl. Könntet ihr mir da helfen? Am besten auch mit einer Quelle, wenn ihr diese habt. Und wie man den Vorwiderstand für berechnet hab ich auch nicht so ganz verstanden.

müsste bei a gleich bleiben und b der letzte Punkt sein, Widerstände müssen bekannt sein oder?

müsste R3 sein oder?

weil der Rest in reihe geschalten ist

Wenn Plus und Minuspol ja aneinander sind dann gibt es ja einen Kurzschluss also hat elektrische Spannung etwas mit der Entfernung von Plus und Minuspol zu tun?

Man sieht es auch auf gf: Seit den Massendemonstrationen gegen die AfD gehen deren Anhänger, Parteimitglieder und Wähler steil.

Entweder sind die Fotos gefaked oder die Demonstranten bezahlt bzw. manipulierte Schafe.

Der Umgang mit den Massenprotesten nach dem Geheimtreffen zur Remigration traf sie unvorbereitet und sie reagieren konfus, oder?

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/afd-stimmung-100.html

Warum gehen da zwei außenleiter parallel in die Klemme? Die Spannung wird dadurch ja nicht erhöht (da parallel).

Erzeugt eine Spannungsquelle neue Elektronen die in den Leiter fließen oder fließen die Elektronen im Minuspol in den Leiter?

Ich wollte die Spannung eines Traffos messen (ca. 12V) aber mir wird nichts angezeigt :(

Wie berechne ich das?

Formeln

guten Abend allerseits.

Ich muss mich jetzt ein wenig deutlicher ausdrücken bevor jemand meint mich blöd anmachen zu müssen.

Genau. Ich hätte eine frage bezüglich der Phasenverschiebung. ich diktiere: "Den Effekt der Phasenverschiebung zwischen verschiedenen Widerstandsarten kennen und in Aufgaben anwenden" was ist gemeint damit?

Wie ich es verstanden habe, soll ich jetzt unterscheiden können zwischen Kapazitiv und Induktiv. (Strom eilt voraus oder Spannung eilt voraus) Stimmt das so?

Hallo Zusammen, ich habe morgen eine Prüfung und komme bei meinem Lernziel nicht weiter und verstehe sie auch nicht. Das Lernziel lautet :

"Den Effekt der Phasenverschiebung zwischen verschiedenen Widerstandsarten kennen und in Aufgaben anwenden"

Woraus möchte der Lehrer hinaus???

Ich bedanke mich für jede Hilfe.

kann mir bitte wer die ganzen Spannungsformeln zu jedem widerstand geben?

Hey kann mir jemand bei den Aufgaben helfen?

Wir haben in Physik gerade die Stromstärke und haben dazu einen Schaltkreis gezeichnet den habe ich leider nicht. Hat jemand eine Ahnung was dieses Zeichen bedeutet? Das würde schon viel weiterhelfen danke. Das ist ein Kreis mit einem großen i (I).

Moin, wie kann ich aus haushltsgegenständen einen guten kondensator bauen?

Ist für ein Schulprojekt und hatte überlegt, etwas mit destilliertem wasser zu machen, aber ich weiß nicht wie.

Was geschieht wenn man die Lampe direkt an die Batterie anschließt? Wie berechne ich die Größe des erforderlichen Vorwiderstands? Was kann man an der Lampe beobachten wenn man einen Vorwiderstand mit 51 ohm verwendet?

Danke für eure Hilfe

Man sagt ja immer was rein fließt muss auch wieder rausfließen. Warum messe ich dann keine Spannung bzw. Strom am neutralleiter gegen PE?

In einer Parallelschaltung hat der wiederstand R2 7 Ohm und R1 ist unbekannt. R2 hat einen Strom von 2 Ampere und R1 ein Strom von 5 Ampere. Wie berechne ich jetzt den Ersatzwiederstand

Hallo bei meinem Fernseher ist ein Kondensator geplatzt ist und hat einen Widerstand zerstört. Welcher Widerstandswert hat der auf dem Foto abgebildete Widerstand? Wenn ich das richtig sehe sind die Farben Rot, Gelb, Silber und Braun auf dem Widerstand.

Vielen Dank für eure Hilfe.

Wenn ich wissen will, ob das Licht an oder aus ist: Wie schließe ich dann eine Photodiode (z. B. hat mal einer unserer Praktikanten einen Haufen PD204-6C bestellt...) am Besten an?

Wenn ich es wie auf dem Bild mache, dann schwankt der Widerstand der Diode zwischen 4,7MΩ (kalt-weiß, 24W LED-Licht) und 7,7MΩ (ziemlich düster)...

Geht das nicht auch deutlicher? Ich dachte wie bei einem LDR... da geht es doch um Zehner-Potenzen... bei der Photodiode halbiert sich der Widerstand nichtmal...

Ich würde an die eine LED (Rot) zusätzlich 3 Stück in Reihe schalten kann mir jemand sagen was die korrekten Widerstände wären

Hallo allerseits,

ich haette eine Frage zu folgender Aufgabe:

Die Berechnung des Ladevorgangs von der Musterloesung sieht folgendermassen aus:

Ich frage mich allerdings ob nicht auch durch R2 ein Strom fliesst, der das Aufladen der Kondensatoren verzoegert und somit bei der Berechnung von Tau beruecksichtigt werden muss? Wenn ich recht habe, wie wuerde man das neue Tau denn dann berechnen? Fuer R einfach R1 parallel R2 verwenden?

Vielen Dank fuer die Hilfe!

Hallo allerseits,

ich habe im Folgenden eine MPC-Frage zum Lastwiderstand am belasteten Spannungsteiler, mir kommen allerdings alle Antwortmoeglichkeiten irgendwie seltsam vor. Kann mir da jemand weiterhelfen? (Im Bild geht es um Frage 3...)

Vielen Dank!

Eine Spule hat einen Induktiven Widerstand von 150Ohm und wird an eine Spannung von 230V / 50hz angeschlossen.

a) Welche Stromstärke fließt durch die Spule?

b) Wie groß ist die Induktive Blindleistung?

c) Wie groß ist der induktive Blindwiderstand

d) Wie groß wird der Widerstand, wenn die Frequenz auf 1kHz erhöht wird?

Kontext zur Fragestellung: (ganz unten gelb)

Also wenn wir die Widerstände siehe unten durch LEDs ersetzen würden, was müsste man beachten?

Und bitte nicht "Dass die LEDs in die richtige Durchlassrichtung eingebaut werden"..

Vielen Dank im voraus,

LG, Mayu

Ich habe eine Aufgabe, wo ich einen Akkumulator mit 2V Urspannung und 10 mOhm in Reihe schalten soll, sodass ich eine Leerlaufspannung von 24V besteht. Jetzt ist meine Frage, was ist der Unterschied zwischen Urspannung und Leerlaufspannung?

Ich muss für meine Ausbildung mit einem arduino ein Spiel erstellen, für das Spiel soll verpflichtend ein Ultraschallsensor benutzt werden, andere Dinge dürfen und sollen benutzt werden, z.B. Lc-Display, Led, Lautsprecher usw. Was könnte man machen, ich darf zum zusammenbauen auch Holz benutzen, außerdem kann ich auch sägen. Ich habe insgesamt. Ich habe etwa 24 Schulstunden Zeit dafür (verteilt auf 8 Wochen). Das Spiel soll auch einen Sinn haben und spaß machen

hi ich hoffe ihr könnt mir helfen ich hab die Aufgabe: Berechne den Wiederstand eines 320cm langen Aluminiumdrahtes mit einem Durchmesser von 0,2mm

spezifischer widerstand ist': 0,028

rechne ich dann: 0,028x320= 8,96

8,96:0,2=44,8

R= 44,8 Ohm

oder muss man da noch irgendwie des ganze in eine andere Maßeinheit umrechnen oder so????

Hallo zusammen,

ich bereite mich gerade auf meine Elektrotechnikklausur vor und sitze vor den idealen bzw. realen Spannungsquellen.

Wenn ich richtig verstanden habe, handelt es sich um eine ideale Spannungsquelle, wenn die Spannung konstant ist, der Strom maximal wird und keine Verluste am Widerstand auftreten (der Widerstand "konvergiert" gegen Null).

Das ist in der Regel normalerweise nicht der Fall, zumindest in der Praxis nicht. Laut unserem Skript wird daher ein Innenwiderstand in Reihe zum Lastwiderstand geschaltet (bei Stromquellen parallel zum Lastwiderstand), sodass die Spannung linear abfällt. Es ergibt sich der lineare Zusammenhang: Je mehr die Anfangsspannung abfällt, desto größer wird der Strom.

Aber wofür verwende ich zwei Widerstände? Warum schafft es der eine Lastwiderstand es nicht, dass die Spannung "bei ihm" abfällt? Warum nutze ich einen zweiten Widerstand (hier den Innenwiderstand)?

Vielen Dank im Voraus!

Hallo allerseits,

es geht um Folgendes, ich habe eine RC-Schaltung und der Kondensator wird aufgeladen, daher aendern sich der Strom und die Spannung zeitlich.

Um also auf die elektrische Energie W zu kommen, muss man die Leistung P ueber die Zeit integrieren.

Nun soll ich die Leistung am Widerstand berechnen. Muss ich hierfuer U^2/R integrieren, oder geht auch U*I? Es sollte ja an sich das gleiche herauskommen, wenn ich nicht total danebenliege?

Vielen Dank fuer die Hilfe im Voraus!

Hallo zusammen,

ich bin grad an dieser scheinbar simple Aufgabe dran:

"

Der gleichgerichtete Mittelwert eines sinusförmigen Signals beträgt Uggm = 61.9 V. Wie groß ist der Effektivwert Ueff des Signals?

"

Ueff = 68.753613 V ist als Lösung bereits bekannt, jedoch fehlt mir der nötige Rechenschritt um auf dieses ergebnis zu kommen.

Ich dachte erst an Wurzel 2 * Uggm aber das stimmt nicht. Vorab danke für jegliche Hilfe.

Hi ich bin Informationselektroniner für Geräte uns Systemtechnik. Aka Radio und Fernsehtechniker . Und in meiner Berufsschule wurde uns folgendes beigebracht

1. Strom fließt immer Richtung Erde ( wenn es physikalisch möglich wäre)

2. Strom nimmt immer den weg des geringsten Wiederstandes

So jetzt mus ich bei meinem neuen Arbeitgeber mich regelmäßig mit Trenntrafos auseinandersetzen und mir erschließt sich nicht ganz wie die Schutzfunktion funktioniert soll ? Das macht für mich Auffgrund meiner Informationen und Ausbildung Keinen Sinn

Mir wurde gesagt , dass ein Trenntrafo vor Einem Kurzschluss beim berühren schützt. Weil die Primär von der Sekundärseite getrennt ist . Ok habe ich mal nachgedacht ...

Jetzt habe ich einen Verbraucher an der Sekundärseite angeschlossen, der hat jetzt einen Kurzschluss mit seinem Gehäuse und ein Strom fließt jetzt über das Gehäuse. Jetzt fasse ich der ja geerdet ist, das Gerät dann würde ich doch trotzdem einen gewischt bekommen weil ich indem Fall ja die Verbindung zu Erde herstellen über meinen Körper. Wo anders kann er ja nicht hin ...

Ich verstehe schon den Aspekt , dass ein Trenntrafo gehen kriechströme und Störungen aus dem Netz hilft, weil er ja gallvansich getrennt ist . Besonders bei audio Technik ist das wichtig aber Schutz vor berühren ? Wie soll das denn gehen wenn es NICHT geerdet ist ? ...wo wäre denn die Gefahr wenn man das Gerät werden würde ? Über meinen Körper würde dann ja erst recht kein Strom mehr fließen weil 99% richtig Erde abgeleitet werden und lediglich ein kleiner Teil über meinen Körper abfließen würde

Ich dachte bisher immer man braucht Wechselstrom ja genau nur deswegen, weil man nur bei Wechselstrom mithilfe von Transformatoren die Spannung hoch und die Stromstärke runtertransformieren kann (und bei Gleichstrom eben nicht).

Und dadurch, dass bei weiten Strecken sehr viel Energie in Form von Wärme (-> Stromstärke) verloren geht, man dafür eben Wechselstrom braucht.

Aber jetzt habe ich gerade ein Video von studyflix angeschaut, wo am Anfang als Wechselstrom erklärt wurde, es genauso gesagt wurde, aber am Ende als Gleichstrom erklärt wurde, das Gegenteil behauptet wurde...

dass man für weite Strecken Gleichstrom bräuchte, da man dadurch mehr Energie spart, als bei Wechselstrom..

Jetzt bin ich total verwirrt..

Würde mich über eine Aufklärung freuen,

LG Mayu

https://studyflix.de/elektrotechnik/gleichstrom-wechselstrom-5004?topic_id=20

Ich habe diese Schaltung gegeben, ich weiß auch wie das ganze Zeug funktioniert, aber ich kann mit den Zahlen hinter den Widerstandsangaben nichts anfangen. Also der 5 (R2) und der 2 (R1). Das habe ich vorher noch nie so gesehen. Ist das ein Faktor?

Habe schon gegooglet aber Google funktioniert nicht so toll wenn man sagt: Ja da diese Zahlen hinter dem Kilo...

Ich habe in einem Wasserglas mit zwei unterschiedlichen Multimetern den Widerstand in einem Glas mit Trinkwasser gemessen.

Die Werte liegen bei dem einen Gerät zwischen 70 und 100 kOhm

Bei Gerät zwei zwischen 130 und 170 kOhm

Messe ich einen Bauelement Widerstand von 100 kOhm zeigen beide Geräte identische Werte.

Woher kommen die Unterschiede?

Ich möchte einen Spannungsteiler bauen mit 1.8 M Ohm und eben Wasser.

Mit dem 100 K Ohm Widerstand funktioniert die Schaltung, mit Wasser nicht.

Wo liegen hier die Fehler? Schlussendlich möchte ich Wasser detektieren und die Mitte der beiden Widerstände an die Basis eines Transistors anschliessen.

Hallo zusammen,

Ich suche seit einiger Zeit einen Widerstand mit 1000 Ohm, kann ihn allerdings nirgendwo finden. Die ganzen Kataloge gehen nur bis 820 Ohm und gehen dann nur mit einem und mehr kOhm weiter. Könnte mir einer helfen so einen 1000 Ohm Widerstand zu finden.

MfG Toby

Hey Leute,

Ich habe einen Versuch zum Thema Osziliskop und Schaltkreis gemacht und anbei können Sie den Schaltkrei sehen.

Als Werte für die Frequenz, Uges, UR, I u.s.w. ergab bei uns das Folgende

Leider haben wir für Uges nicht alle Werte vernachlässigt, weil ich dachte, dass sie wich gar nichts ändern.

Es ist aber nicht so und ich hab gesehen, dass man einen Ausgleichgraphen rausbekommen muss und nicht eine Gerade. Also unten sollte es ein Parabel sein oder sowas Ähnliches.

Ich würde mich über ihre Hilfe freuen, wie der Graph aussehen muss und warum das so ist.

Es muss sich um die Resonanzfall sein.

Hallo, wir haben in Physik ein Experiment und bei einer Frage in den Vorbereitungen ist folgende:Der Anfangswert der Stromstärke Imax zu Beginn des Entladevorgangs (t₁ = 0) ist bereits abgesunken, bevor der Zeiger des Ampéremeters voll ausgeschlagen hat. Gebe eine Gleichung an mit der man Imax mit Hilfe der Ladespannung U bestimmen kann

Ich habe im Internet geschaut und 3 unterschiedliche Sachen gefunden wovon ich nicht weiß ob bei den anderen genau das selbe gefragt war

Mit freundlichen Grüßen

Ich habe eine el Aufgabe wobei an ein kupferkabel eine Spannung angelegt wird und eine bestimmte stromdiche erreicht werden soll und man die passende Kabellänge wählen damit diese stromdichte erreicht wird.

Gegeben ist Stromdichte , Spannung und spezifischer Widerstand des Kabels.

Ich komm nicht so ganz drauf wie ich dass rechnen muss kann mir jemand weiterhelfen ?

Schonmal danke :)

Hallo zusammen,

als Prüfungsvorbereitung rechne ich gerade eine Altklausur durch und bin dabei auf folgende Aufgabe gestoßen:

"

Eine Person ist mit den Füßen gut geerdet. Sie berührt eine geerdete Wechselspannungsquelle U mit einer Frequenz von f = 27 Hz. Der Körperwiderstand der Person beträgt R_K = 1.1 kΩ für eine Dauer von t = 2140 ms. Ab welcher Spannung U wird die Loslassschwelle überschritten?

"

Ich hatte mir als Ergebnis bereits U = 18.33 V notiert, jedoch habe ich meine dazugehörigen Rechnungen nicht mehr. Weiß jemand mit welchen genauen Rechenschritten ich auf dieses Ergebnis gekommen sein könnte? Ansätze reichen mir schon aus. LG

Hi, ich möchte mit einem Arduino einen Tageslichtwecker bauen. Code usw. passt, ich brauche nur eine Lampe, die 1. hell genug, 2. die passende Farbtemperatur hat (die von der Sonne am Morgen) und 3. dimmbar ist. Nun weiß ich nicht was für eine LED ich nehmen soll, bzw. ob ich eine normale Lampe nehmen soll, oder einen LED-Streifen. Dann weiß ich auch nicht genau, wie ich eine Lampe mit dementsprechend höherem Stromverbrauch mit dem Arduino steuere. Hätte natürlich direkt an zb einen MOSFET gedacht, aber ich weiß nicht ob der ausreicht für eine helle LED.

Habt ihr irgendwelche Tipps bzw. LED Empfehlungen?

Hallo,

Es sieht für einen Beobachter nur so aus,

als ob ein relativ bewegter Körper in der Bewegungsrichtung verkürzt wäre. In Wirklichkeit findet natürlich

keine solche Kontraktion statt.

Stimmt diese aussage und wenn nein wie begründe ich das?

Vielen Dank schon mal im voraus

Moin,

ich verstehe leider nicht wie ich R2 berechne wenn RL

unbelastet ist. Der ist dann zwar in Reihe aber ich weiß den Gesamtwiderstand nicht. Dadurch weiß ich nicht mit welcher Formel ich das ausrechnen soll. R1 habe ich schon berechnet und ergab 60 Ohm

Ich kenne mich nicht aus ...

Kann mir jemand mit dieser Aufgabe helfen?

Es reicht schon, wenn man mir die Fließrichtung des Stromes bei den einzelnen Stellungen nennt. Die Widerstände kann ich selber rechnen, das Schaubild irritiert mich allerdings.

Welche Bauteile werden benötigt und wie verlötet man die Bauteile logisch miteinander ? Bitte kein professionelles Schaltbild. Eine einfache Skizze wäre hilfreicher da ich kein Profi bin.

Folgendes sollte eine weiße 5mm LED nach Umbau können :

Anschluss an 12 volt.

Sobald Spannung anliegt soll die LED ca. 5- 7 Sekunden lang leuchten und sich dann trotz anliegender Spannung von 12 volt selbstständig abschalten.

An den beiden LED Beinchen sollen zwei Kabel von ca 5cm als Verlängerung angelötet werden.

Schwebende Bauweise ohne Leiterplatte.

Es geht um die Berechnung der Spannung U mittels der Formel U=Q/C (Kondensator)

C beträgt 0.8 pF(Picofarad)

Q beträgt 1.6*10^-13

Wenn ich diese Werte so in die Formel einsetze, kriege ich für die Spannung mV oder V raus?

…Ich habs ja 0 mit der Elektrotechnik bzw dem Verständnis dahinter- Anbei mein Neonschild (Ist ein normales Lichterband (LED) mit Gummiwürmchen draufgepappt) im Keller. War beim Kauf brutal hell, schrecklich. Ist nicht dimmbar. habe dann einen Stecker gekauft, an dem man die Voltzahl einstellen kann. Schien mit logisch dass es dann dunkler wird. Problem: Mit dunkler (weniger Volt) bleibt der blaue oder auch der grüne Teil des Schildes aus. Das finde ich schade- Was kann ich denn da Tun ? Das ganze ist in Reihe geschaltet. Gibt es da ein technisches Gimmick ?
Danke!

Mich interessiert nur nummer b) wie man tau berechnet. Ich hätte L/ R+ RL gesagt aber anscheinend ist laut Professor L(R+RL)/ R*RL richtig

Hierbei fehlt mir doch um U auszurechnen Stromstärke I und Widerstand R. Oder löst man diese Aufgabe anders ?

Ich muss die fehlenden Stromstärken und Widerstandswerte herausfinden, verstehe aber nicht wie. Liege ich überhaupt damit richtig wenn ich sage dass das eine Parallelschaltung ist?

Könnte ich es so messen ? Die Zeichnung habe ich kurz auf Handy gemacht🥲

Hey ich habe folgendes Problem bei der Aufgabe a) Wie ist mit dem Strom I(0) zu verfahren.
Für die erste Masche habe ich folgende Gleichung:
-U(1) - I(U1)*R(2) + I(R1) * R(1) - U(0) = 0 bzw.
U(0) + U(1) = I(R1) + I(U1)*R(2)

*ich habe die Indexwerte in Klammern geschrieben, da man anscheinend diese nicht "tiefstellen" kann

Da die Ströme I(R1) und I(0) offensichtlich in entgegengesetzten Richtungen verlaufen, frag mich ob ich "nur" die Differenz der beiden Ströme mit R(1) multiplizieren muss um auf die Spannung zu kommen?
Dies ist vielleicht auch für die b) ganz interessant, wenn es darum geht die Matrizengleichung aufzustellen und dazu auch die Knotengleichung wichtig ist...
Danke :-)

Hey,
ich habe leider einige Verständnisschwierigkeiten bezüglich eines Stromkreises.
Angenommen ich habe einen einfachen Stromkreis mit einer Spannungsquelle und einem Widerstand. Nun möchte ich den Strom messen.
Soll dabei das Strommessgerät quasi auf der "Seite" des Pluspols (Bild 2) oder auf der "Seite" des Minuspols (Bild 1) sein? Ich habe beide Varianten gesehen und verstehe nicht ganz, wie das funktionieren soll. Würde ich nicht eine andere Stromstärke messen, wenn ich das Messgerät vor dem Verbraucher anschließe?

Leider habe ich bis jetzt keine richtige und zufriedenstellende Erklärung dazu gefunden. :(

Danke schonmal im Voraus. :)

Hallo,

Ich bin in der 11 Klasse und physik ist wirklich mein größtes Hobby und ich arbeite darauf hin astrophysikerin zu werden. Jetzt zu meiner Frage kennt irgendwer von euch Ideen wo ich mich als Jugendliche engagieren kann und im Bereich der Physik forschen oder mitarbeiten kann?

Vielen Dank schon mal im voraus

Guten Abend,

Ich würde gerne wissen, wie man diese Aufgabe löst.

Aufgabe:

Berechnen sie Strom I5 und Spannung U5 des Widerstandes R5.

Gegeben: R1=3500 Ohm, R2= 4000 =Ohm, R3= 5000 Ohm, R4= 1500 =Ohm, R5= 1000 Ohm R6= 4500 Ohm, R7= 2000 Ohm

Danke im voraus!

Hallo,

Ich verstehe nicht genau, wie ich Uc(2Tau) berechnen soll. Ich habe alles probiert, doch mir fällt nichts mehr ein :( Könnte mir Jemand bitte helfen?

Die Aufgabe lautet: Ein Kondensator mit der Kapazität von 350 nF ist auf die Spannung Uc = 100 V aufgeladen. Der Kondensator wird durch das Schließen des vorhandenen Schalter über einen Wiederstand R = 10 kiloOhm an eine Gleichspannung von U = 200 V gelegt . Bestimmen sie die Zeitkonstante Tau und Kondensatorspannung Uc(2Tau).

Ich komm nicht weiter, wie ich das machen soll, weil ich doch nur ein Wert bei je einer Formel gegeben habe und was ich danach machen muss😭

Also, ich habe eine Kupferspule gemacht, um einen elektromagneten zu haben, die Spule hat 49 Windungen. Wie Groß der Durchmesser des Kupfers ist, weiß ich nicht genau, aber mein Stiefvater hat gesagt, dass das eh nur eine kleine Rolle spielt. ich habe mehrere Widerstände hier liegen, weil die noch von einem Baukasten waren, den ich mal gekauft habe.
Außerdem habe ich auch noch kleine Kondensatoren, auf dem einen steht 25V und 19uF. Auf dem anderen steht 10V und 100uF. Das Problem ist halt dass die Spule zu heiß werden würde, würde ich die direkt an die 9v Batterie anschließen, weshalb ich diese Widerstände brauche.

Wenn ihr wollt, könnt ihr auf dem Bild die Windungen nochmal nachzählen, weil ich bei sowas zählen manchmal was falsch mache.

Das Kabel ist leider etwas beschädigt weil es eig schon sehr alt ist, vllt kann man das mit Sekundenkleber oder so wieder reparieren.

Also meine Vermutung ist, das R1 Reihenschaltung ist. Und R2 +R3 und R4 + R5 je eine separate Parallelschaltung ist und in ihrem gesamten in Reihe mit R1 stehen.

Wie sieht dann die Formel aus um alles zu berechnen? Ich habe alle Widerstände gegeben und die gesamte Spannung.

Wäre es vielleicht:

R1 + ([1/(1/R2 + 1/R3)] + [1/(1/R4 + 1/R5)])

Ich soll bei dieser Aufgabe das Potential zwischen den beiden Widerständen bestimmen, wie geht das?

1. Welcher Strom fließt bei 24 V Versorgungsspannung?

2. Wie ändert sich der Strom, wenn die Wicklung sich im Betrieb auf 120 Grad Celsius erwärmt?

Wieso funktioniert diese Schaltung nicht?

Led ist nicht kaputt und Strom ist auch drauf habe es paar mal probiert. Led ist auch richtig rum eingebaut.

Es gibt ja einmal tiefen Erder, Oberflächen erder und mascheerder. Wann verwendet man welche erder was ist der unterschied und welche Maße müssen solche erder haben?

Hey Leute,

Ich lerne gerade über Strom und was Richtung E-Techniker.

Ich verstehe halt nicht wieso für R1 62V und für R2 18V durchfließt und wie man auf R2=7.75 gekommen ist.

Kann mir jemand sagen, ob der Nennstrom in der Aufgabe dem I oder Istrang der Dreieckschaltung entspricht?

Anhand dieser Formel: I = U/R

Nehmen wir an, dass es einer Partei gelingt unsere Grundgesetzt zu streichen und uns unsere Freiheiten zu nehmen, Institutionen wie das Bundesverfassungsgericht oder gar den Bundestag auflöst und alle anderen Parteien verbietet,: Kurz versucht die volle Kontrolle an sich zu reißen.

Auch wenn sowas eher ein schleichender Prozess ist und alles nicht auf einen Schlag passiert, wie viele von euch würden sich dann auf Artikel 20 Absatzt 4 GG berufen und aufstehen, wenn klar wird, was gespielt wird?

Hallo ifh habe in der schule diese aufgabe bekommen und verstehe nicht wie man dieseberechney, kann mir jemand einen Rechnungsweg zeigen ?

Danke

wie wird in einer parallelschaltung der gesamtwiderstand und gesamtstrom in diesem fall berechnet?

wie wird hier der gesamtwiderstand zusammengerechnet?

Ich verstehe nicht, wie man auf die verschiedenen Formeln für die Impedanzen/Wechselstromwiderstände (für Ohm'schen Widerstand, Kondensator und Spule und für die Leistungen (Schein- Wirk- und Blindleistung) kommt.

Die Rechnungen sind zwar im Detail logisch, aber was nützen diese Formel und lassen die sich irgendwie auch logisch, anschaulich begründen?

Ich würde mich sehr über eine Aufklärung freuen :)

Hallo,

weshalb ist die Spannung des Kondensators beim Entlade- und Ladevorgang

nicht im Betrag gleichgroß?

Ich hätte gedacht, die sind gleichgroß aber einmal positiv und Entlade negativ.

Ein Kondensator ist mit einem Widerstand in einer Reihe geschaltet.

Der Widerstandswert ist 100kiloOhm und der Kondensator beträgt 1mikroFarrad

Hallo Helfer! Ich möchte von einem Netzstecker mit 10V und 2Ampere einen Spannungsteiler mit U1 = 5Volt und U2 ebenfalls 5Volt machen. Das bekomme ich hin. Mein Problem ist nun, dass ich gerne einen Stromfluss von 0,180mA an U1 und U2 hätte? Danke

Hey

ich frage mich, warum Spannung ganz allgemein die Formel U=w/q hat, im Zusammenhang mit dem Kondensator(Plattenkondensator)aber die Formel U= Q/C.

Bei der Feldstärke passiert genau das gleiche. Die allgemeine Feldstärke É= Fel./q ist im Kondensator Zusammenhang erneut komplett anders: É= U/d

Beim Umstellen kam ich dann noch auf U= Fel.mal d / q , was ebenfalls nicht mal zu U= Q/C passt

Ich hoffe man versteht die Verwirrung : Woher soll man wissen welche genutzt werden soll(ohne jetzt in Internet oder im Aufschrieb geschaut zu haben) und viel wichtiger, warum passen die vom Sinn zumindest nach meinem derzeitigen Verständnis nicht zusammen ?