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Warum ist Geld so overrated?

Yow🙌🏻

Zur Einleitung, ich verstehe schon, dass Geld gewisse Reize hat, ok. Ja.

Ich habe bspw. genug Geld, aber ich gebs nicht wirklich aus. Ich habs um es zu haben, damit man so eine gewisse Sicherheit hat wenn Zeiten Mal anders kommen. Sprich ich sammle es.

Zudem unterscheide ich zwischen, Geld, dass mir egal ist(könntr man auch verbrennen)

Geld für Lebenswichtige Zwecke(Strom, Gas, Essen, Mobilität)

usw... und sofort.

Aber ich habe Geld um Zeit zu haben und damit ich weniger verbrauche. Ich esse und lebe generell sehr kostensparend, vieles was man kaufen kann ersetze ich durch Dienstleistung. So wirds mehr. Spare vor allem beim Essen und feiern, trink eif. generell nicht und esse bevorzugt Brot.

Kleidung wenn es Marken sind für mich reiner Luxus den ich mir gern gönne aber nur wenn ichs mir leisten kann.

Aber der Punkt ist, dass Geld am Ende für mich sowas ist was Menschen komplett overraten.

Wie viel Geld du hast, macht dich überhaupt nicht aus.

Umweltfaktoren spielen dabei eine große Rolle wer reicher wird, Dinge die du selbst so ca. 0% steuerst.

Dennoch🤢 Sie behandeln mich immer so gut wenn ich fresh komme aber mein Lieblingsstyle, Shirts dir Ärmel abschneiden, alte shirts um cash zu sparen und altes Zeug tragen, und halt sauber und gepflegt trotzdem, die Leute behandeln einen dann schlechter😠

Wie viel kann man draus machen was einer hat?

auf innere Werte wird gar nicht so geschaut.

Oder Leute hören dir zu, sagen, dann du wärst intelligent, weil du schön sprichst und vermutlich die Mimik zum Gesicht schön ist usw... aber gehen dann nichtmal drauf ein. Obwohl es darum grade überhaupt nicht ging. Ich bin mir sicher wenn ich hässlicher wäre, das selbe sagen würd, nur nicht so schön, dann würd so eine Aussage kommen. Dass geht mir aber derbe auf dir Nerven, weshalb ich dann auch keine Lust mehr habe überhaupt was zu sagen und versuche meine Begabung eif. zu verstecken.

Ich mein. Man braucht Geld ja, aber wie viel?

es gibt so viele Dinge, die man nicht kaufen kann, die eif. nur unbezahlbar sind.

Liebe kann man nicht kaufen. Stimmt schon, dass Millionäre meist eine Frau haben die dann gewisse Reize bietet. Ja aber diese Frau hat vermutlich eine schwächere Persönlichkeit und weiß überhaupt nicht was sie sonst machen soll.

Meine Freunde haben alle Geld(hab nicht so viele) meine Freundin hat viel mehr Geld als ich. Natürlich teilen wir immer alles, aber selfmadekids sind meistens zum. mein Umfeld alle sehr fleissig, du weisst eif, dass deine Lieblingsmenschen dich nicht brauchen sondern dich lieben.

Keiner hatte es im Entferntesten einfach von uns aber wenn du es trotzdem schaffst, dann lernst du auch wie egal Geld ist.

einen meiner krassesten Momente hatte ich auf einer Reise, ohne Handy, kein Geld mitgenommen, 20 d. durch die Wälder wandern. Hab ich was zu essen gebraucht haben mich herzliche Menschen zum Kaffe eingeladen, mir meist noch Proviant mitgegeben und mich über meine Reise gefragt usw... die hatten immer so bock. Hab mal mit einem Bauern und seinem Sohn Glasbier getrunken und es war eif. nur awsome. Spontan auf der Reise. Da gehts nicht um Geld. Mitten in der Reise bist du so weit weg von Geld und Stress und merkst wie sehr dir diese Dinge auch den Sinn für das Wesentliche rauben.

Es ist sehr angenehm, wenn man zusammen was macht bspw. mit dem girl und es herrscht so eine stressfreie Stimmung. Natürlich habe ich Geld, aber das ist nur so eine Sache, die jeder haben sollte. Ich bin sehr aufmerksam und einfühlsam.

Was bringts wenn einer cash hat aber unaufmerksam ist, alles klar...

oder eine Frau, ich kannte eine, sehr hübsch aber sry so dumm. Sie war jünger und wär nix für mich gewesen. Ganz andere Welt.

Manchmal denke ich mir, dass ehrlich Leute die viel weniger als ich besitzen, viel mehr aus Besitz machen.

und dass obwohl es ein fact ist, dass du Umweltfaktoren nicht beeinflussen kannst, nicht so zu 100%. Irgendwo kannst du unter Umständen nix machen.

Das ist dann der Grund weshalb ich Menschen meide, die so ein verurteilendes mindset besitzen, nur sind es leider häufig Menschen die zu überhaupt nix kommen.

Ich denk mir, flexxe mit deiner emotionalen Intelligenz oder mit deiner Intelligenz, flexxe damit wie viel du weisst, aber flexxe doch nicht damit dass du Geld hast, es ist nicht schwer dieses zu bekommen😠 überhaupt nix besonderes und meist kannst du ja nichtmal allzu viel dafür dass du es hast, sprich Umweltfaktoren. Es gibt Leuten die man dann wirklich mal fronten muss um das Ego von denen in die Reality zu bringen.

Ich versteh das so überhaupt nicht.

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Warum wird die Realität oft ausgeblendet?

Menschen scheinen von Natur aus sehr optimistisch zu sein. Sehr zum Leid der Realität.

Es kann realistisch gesehen nicht nur bergauf gehen. Die Schwierigkeit im Leben ist ja, der Realität ins Auge sehen und trotzdem nicht zu verzweifeln.

Man kann auch nicht immer Spass im Leben haben. Die wenigsten Menschen haben z.b. wirklich das Privileg ihren Beruf frei zu wählen.

Das Problem bei mir ist aber eher das Gegenteil, ich bin oft zu realistisch. Was dazu führt, das ich keine Träume mehr habe.

Ich glaube nämlich nicht, dass es für mich realistisch ist jemals irgendwie etwas bemerkenswertes zu erreichen.

Naja die meisten Menschen werden sterben ohne was spezielles erreicht zu haben. Trotzdem sind viele davon überzeugt eines Tages viel zu erreichen, warum?

Ich muss ganz ehrlich sagen, ich glaube diese Welt ist ein Gefängnisplanet, ein Höllenplanet, und eine Prüfung.

Es ist fast unmöglich langfristig glücklich zu sein. Darum habe ich es aufgegeben versuchen immer glücklich zu sein.

Es gibt viele Krankheiten die einem treffen können und alles zerstören kann. Es gibt viel Leid auf der Welt, viele Kriege, viel Armut.

Historisch gesehen, starben die meisten Menschen schon in der Kindheit. In vielen Länder ist die Kindersterblichkeit immer noch sehr hoch.

Das heisst die wahrscheinlichkeit überhaupt alt zu werden, wenn man nicht privilegiert ist, ist auf der Welt sehr gering.

Die wahrscheinlichkeit Reich zu werden noch kleiner, die wahrscheinlichkeit mächtig zu werden auch.

Wenn man nicht Teil der Elite ist, war das Leben Hundsmiserabel, und auch heutzutage ist es eher unschön.

Wer zur Elite gehört kann aber immer noch mächtig leiden. Trotzdem, die meisten Menschen würden sagen das Leben ist schön.

Ich sehe das anders, ich glaube das ist eine Prüfung, darum ist es so brutal, kann das sein?

Macht es wirklich Sinn alles negative zu ignorieren?

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Liege ich richtig (Reinkarnation, Gott, Illusion, Universum, Tod)?

  1. Materiell ist keine Reinkarnation möglich. Zwar könnten die Entwicklungen im Universum eines Tages dazu führen, dass sich exakt dieselben Teilchen, die jetzt meinen Körper bzw. mein Gehirn bilden, exakt wieder zusammenformen. Allerdings geht mein Bewusstsein eben nicht auf diese Teilchen zurück. Die Teilchen können nicht etwas MaxMustermannisches bottom-up geben. Ein einzelnes Atom ist bspw. nicht leidensfähig. Und sofern die Teilchen überhaupt etwas top-down während des Lebens erhalten, so erlischt dies mit dem Tod. Damit ist die individuelle Person, das individuelle Bewusstsein nach dem Tod irreversibel.
  2. Ganz sicher wäre man damit noch nicht. Denn es könnte immer noch einen Gott oder eine sonst wie geartete intelligente Kraft hinter allem und damit auch den physikalischen Regeln stecken. So die landläufige Meinung. Doch es gibt kein solches Wesen/Kraft: Wäre Gott gutmütig, hätte er gar nicht diese Welt geschaffen. Würde Gott bloß ordnend in diese Welt eingreifen, wäre er nicht allmächtig und nicht das Maß aller Dinge. Wäre Gott sadistisch, wäre die Frage, warum er auch Gutes zulässt. Möglicherweise, um zu veräppeln. Aber so muss man um immer mehr Ecken denken, also hier ist schonmal die Wahrscheinlichkeit einfach zu niedrig, um eine solche göttliche Existenz anzunehmen. Und dies paart sich dann noch damit, dass Gedanken eben nichts Geistiges sind, sondern Resultat biochemischer Prozesse. Gedanken sind also materielle Ausprägungen. Daher steckt hinter Gedanken nichts Mystisches. Und da sie eben auf Materie zurückgehen, kann kein göttlicher Gedanke o. Ä. hinter allem stehen, sondern alles geht auf Materie zurück.
  3. Der Final Boss ist somit, dass auch alles, die ganze Welt, alle Mitmenschen von einem eine einzige Illusion sein könnten. Dann wäre eben statt alles nichts materiell. Dann wäre die große Frage, wie man der scheinbar willkürlich agierenden Illusion Herr würde. Die gute Nachricht lautet aber auch hier: Es ist nicht alles Illusion. Denn es ist ja geklärt, wie Schmerzen ausgelöst werden, was Wachheit verursacht etc., nämlich auch hier wieder materielle Umstände.
  4. Wir wissen nicht, wie aus Nichts Etwas werden konnte bzw. wie es schon immer Etwas geben kann. Aber: Mit den obigen drei Ergebnissen können wir uns auch ohne eine Antwort auf diese Frage sicher sein, dass keine Reinkarnation, Himmel, Höhle, WeißderKuckuck möglich ist.
  5. Wo nun am Ende der Tod, die Nichtexistenz steht, ist zu klären, ob diese ewige Nichtexistenz gut oder schlecht ist. Und sogar hier gibt es eine gute Nachricht: Sie ist nicht nur gut, sondern sogar das Paradies. Viele erliegen nämlich beim Gedanken an den Tod zwei Irrtümern:

a) Man kann keinen Schmerz empfinden, aber auch keine Freude. Somit wäre der Tod etwas Neutrales und damit Unzufriedenstellendes und somit wiederum letztlich etwas Schlechtes. Was die Leute hier übersehen: Man will gar keine Freude mehr erleben. Man hat alles, was man will, sonst hätte man ja einen Mangel. Und einen Mangel kann man im Tod nicht erleben.

b) Hier erwidern viele dann mit einem weiteren Irrtum, indem sie darauf verweisen, dass man das Glück der Mangellosigkeit in der Nichtexistenz aufgrund eben der Nichtexistenz ja nicht erleben werde. Was sie hier übersehen ist, dass man ob man es erlebt oder nicht mangellos ist. Dafür braucht es das Leben nicht, im Gegenteil, gerade der Tod ermöglicht erst absolute Mangellosigkeit. Somit ist der Tod das Paradies.

FAZIT: Wenn man keine Angehörigen hat, gibt es keinen Grund, sich nicht auf der Stelle umzubringen und ins garantierte Paradies der Nichtexistenz zu befördern.

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Hat diese Geschichte Potential?

Hallo zusammen 💞

Ich schreibe ein eigenes Buch, und habe vorhin eine Frage dazu gestellt. Eine Antwort war, dass ich mir ersteinmal ein Paar Kommentare zu einem Abschnitt holen sollte.

Ihr dürft (auch wenn es hart ist) ganz ehrlich sein! 🤗

Ich bin erst 13, und freue mich wahnsinnig über Verbesserungsvorschläge. Die Geschichte ist momentan nur auf einer App veröffentlicht, aber ich möchte es drucken lassen und brauche deshalb Feedback.

Ich habe einen Abschnitt gewählt, wo man nicht viel Vorgeschichte braucht. Aber es geht um 3 Kinder ,(alle etwas 13), Luke, Grace und Joey, die zum ersten Mal, mit zwei weiteren Personen an einer Schule in einer verlassenen Albtraumwelt sind.

Hier ist der Text ☺️:

Inmitten des feuchten, aber dennoch warmen Nebels saßen die fünf Kinder wie vor einem Geisterschloss. Aus dem Inneren des mächtigen Steingebäudes hörte man die lauten, erbitterten Schreie. Joey dachte sofort an seine Albträume mit dem Nebel, der zu einem Wasserstrom wurde, und versuchte ihn zu verschlingen.

Dann fing Samantha an sich zu räuspern, und begann die Geschichte der verbotenen Türe zu erzählen: "Wie gesagt, ist diese Türe genau der Ort, den ihr niemals, ich betone niemals, betreten dürft.

Vor einigen Jahren haben wir herausgefunden, dass hinter dieser Türe magische Kreaturen hausen, die nicht unbedingt Menschen sind. Es hat angefangen damit, dass wir nachts ein quitschendes Fingernägel-Kratzen an der Holztüre wahrgenommen haben. Als Mrs. Coopers dann versucht hat aufzusperren um den Raum zu betreten, hörte sie im düsteren Gang in dieser Wohnung knarrende Schritte, direkt hinter sich. Sie drehte sich um, aber da war nichts. Nichts, außer rote, funkelnde Augen, die nur für ein paar Augenblicke erkennbar waren. Das erzählt sie zumindest. Mrs. Coopers ist dann mit Furcht und Angst aus dem Raum gestürzt, und hinter ihr wurde die Türe geschlossen. Aber nicht von ihrer Hand - sondern von einer Fremden!"

Es herrschte eine Totenstille. Joey, Grace und Luke lief es nur so eiskalt den Rücken hinab. Erst eine Frau, die immer schrie, und dann auch noch Gestalten, die direkt in der Schule wohnten.

"Achso, Samantha hat noch etwas wichtiges vergessen. Als Mrs. Coopers in dieser Wohnung war, war es ja sehr düster in dem Gang. Und als sie das Licht anmachen wollte, um zu sehen, wem die roten Augen gehörten, berührten bereits scharfe, abgeranzte Fingernägel den Lichtschalter", setzte Maggy bedrohlich fort.

"Das wird ja immer besser. Als nächstes kommt noch, dass knochige Finger sie angefasst haben!", zischte Joey.

Maggy beugte sich nach vorne: "Um ehrlich zu sein waren es knochige und dünne, lange Finger, die Mrs. Coopers in die Hüfte bohrten!"

Grace wurde ganz schlecht. Vielleicht hätten Samantha und Maggy ihnen doch nicht alles erzählen sollen. Wobei, dann wären sie womöglich versehentlich noch in diese Wohnung marschiert, und wären den Gestalten höchstpersönlich begegnet.

"Also ich fände das furchtbar gruselig allein in diesem dunklen Zimmer zu sein!", flüsterte Luke ängstlich.

Grace entgegnete: "Ich glaube eher du hättest Angst, nicht allein in diesem dunklen Zimmer zu sein!"

Luke fand es immer furchtbar, wenn Joey oder Grace mit einem ihrer schlauen Sprüche daher kamen. Aber irgendwie war es auch beruhigend, dass seine besten Freunde sich nicht verändert hatten, durch den Betritt der Albtraumwelt.

"Und wie wissen wir, welche Türe so verboten ist?", fragte Joey ängstlich.

"Alle Türen sind mit einem Schild oder einer Gravur markiert, wenn man sie nicht betreten darf", erklärte Samantha.

"Lasst uns jetzt nach innen gehen. Auch wenn es echt gruselige Geschichten gibt, ist es in der Schule trotzdem echt gemütlich und sehr heimisch!", meinte Maggy, während sie Aufstand und mit einem Schlüssel eines dicken Bundes das große Eingangstor aufsperrte.

Joey, Grace, Luke und Samantha folgten ihrer Freundin in das Schulgebäude. Vor ihnen erstreckte sich ein langer Gang, an dem Seitlich verschiedene Türen eingebaut waren. Am Ende des Flurs führte eine Wendeltreppe in den ersten Stock.

Irgendwie wirkte trotz der schrecklichen Geschichten alles sehr vertraut, aber

doch mysteriös...

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