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Ich hatte einen Nervenzusammenbruch?

Mein Sohn ist immer das Problemkind gewesen, aber er wollte nie zur Therapie. Mein Sohn hatte eine langjährige Beziehung und daraus ist ein Kind entstanden. Seine Exfrau hat ihn verlassen und das Kind ist jedes zweite Wochenende bei ihm. Ich und die Exfrau haben keinen Kontakt zueinander, weil sie mit uns keinen Kontakt haben möchte. Er leidet bis jetzt noch stark an der Trennung und hat aufgrund Alkohol am Steuer schon mehrmals den Führerschein verloren. Alle haben Angst um ihn, vor allem aber sein eigenes Kind, das unter psychologischer Behandlung ist.

Nach einer Familienfeier ist er mit seiner Sauferei auch sehr abgestürzt, er wollte besoffen mit dem Auto fahren und er hat die Frau meines anderen Sohnes verletzt und bedroht und er hat sich mit meinen anderen Sohn sehr stark gestritten und sich mit ihm geprügelt. Ich selbst habe dann einen Nervenzusammenbruch erlitten, als ich von deren Streit erfahren habe und brauchte Zeit für mich und ich hab mich nicht bei meiner Schwiegertochter gemeldet und sie hat sich auch nicht gemeldet und wollte meinen Sohn nicht mehr sehen. Nach einiger Zeit gabs dann auch ein ernstes Gespräch mit meiner Schwiegertochter und ihren Eltern weil die sich auch Sorgen um ihre Tochter gemacht haben und sie wissen wollten, was mit meinen Sohn los ist. Mir war dieses Gespräch sehr unangenehm, weil ich bis dahin nicht die komplette Wahrheit gesagt habe und auch vieles aus Scham verrutscht habe. Mittlerweile hab ich auch erfahren, dass die Eltern & die Frau des anderen Sohnes die Exfrau über die alkoholprobleme aus Sorgen des Kindeswohls informiert haben. ich habe sorge, dass sich der psychische Zustand meines Sohnes noch mehr verschlimmert. mein Sohn weigert sich bis heute zur Therapie zu gehen…..

was soll ich machen?

Kinder, Mutter, Angst, Alkohol, Beziehung, Familienrecht, Vater, Trennung, Sucht, Eltern, Psychologie, Alkoholiker, Familienprobleme, Jugendamt, Partnerschaft

Exfrau über den Zustand ihres Exmanns infomiert?

Mein Schwager war schon immer das Problemkind in der Familie. Zu einem Psychologen geht er bis heute nicht, weil er das auch abblockt. Zudem lebt er in Trennung und hat ein Kind mit seiner Exfrau. Ich weiß nur, dass die beiden nicht miteinander kommunizieren und das kind unter deren Streitigkeiten leidet.
Die Trennung liegt mittlerweile einige Jahre her und er ruscht jetzt immer mehr in eine Alkoholabhängigkeit. Er sauft Bier in der Arbeitszeit und er hat auch mittlerweile alkoholisiert mehrere Autounfälle gebaut und er hat jetzt zum dritten Mal auch seinen Führerschein für 1 Jahr verloren. Das Kind bekommt auch sehr viel mit, unter anderem dass der Vater besoffen mit dem Auto fährt & mehrere Fürscheinverluste hatte. Es gab auch leider einen weiteren Vorfall, dass er sich so sehr angesoffen hat und leider einen sehr schlimmen Absturz hatte und auch sogar gewaltätig gegenüber mir wurde. Es gab daher einige Gespräche in der Familie, Es wurden aber keine offiziellen Behörden in dem Fall eingeschalten....

Ich selbst habe mich dazu entschieden, dass ich die Exfrau von ihm über alles infomiert habe, ohne es davor mit meinen Mann abzusprechen. mittlerweile hab ich auch mit meinen Mann drüber gesprochen und er macht mir jetzt die Vorwürfe, dass ich die Situation noch verschlimmere wenn ich die Exfrau drüber informiert habe. Er macht sich jetzt Sorgen welches Bild das Kind vom eigenen vater bekommt, wenn das Kind noch drüber von exfrau infomiert wurde...das liegt aber nicht mehr in meiner verantwortung Ich bin ja nicht der Auslöser für diese Probleme, die schon seit Jahren bestehen, sondern ich war ja noch direkt betroffen....

Liege ich tatsächlich im Unrecht?

Mutter, Beziehung, Scheidung, Sucht, Eltern, Psychologie, Alkoholiker, Familienprobleme, Schwiegereltern, Streit

Kontakt mit damals gewalttätigen Vater haben oder nicht?

Moin

Also ich habe seit 2016 keinen Kontakt mehr zu meinem Vater. Wir haben schon immer eine zerrüttete Familie gehabt.Ich bin 33 und habe meine Nummer damals gewechselt. Er hat wohl hier und da von ein par Freunden von mir gehört aber Funkstille eben.

Als Kind und bis ich 14 war hat er meine Mutter unnötig im Suff und Drogenrausch geschlagen und Misshandelt.

Blaue bis schwarze Flecken, Haare ausreissen, Zigaretten an ihr auszünden, unter der Dusche im kalten Wasser schlagen und viele unaussprechliche Dinge. Ich habe oft gesehen wie meine Mutter bewusstlos am Boden lag und ihr Wasser aufs Gesicht geschüttet wurde, meine Schwester und ich haben fürchterlich geschrien und geweint als Kinder. Die Polizei nahm den immer wieder fest, wir waren nur Ausländer für die. Die Wohnungstür wurde oft aufgebrochen von denen.

Nach der Schule rannte ich immer nach Hause und dachte meine Mutter sei tot.

Frauenhäuser und Schwulwechsel waren gang und gebe.

Meine Schwester war auf dem Gym und ist geflogen durch den Terror was zu Hause abging, 16 Jahre lang!!

In unserer dummen dämlichen Kultur (Kaukasus) trennt sich nicht die Frau, was würden wohl die anderen sagen??

Und ich habe Traumata, höre ich eine Frau weinen könnte ich platzen und den Typen der ihr das angetan hat umbringen.

In meiner Jugend habe ich kurz mit dem dreckigen Köter mal Kontakt gehabt.

Eigentlich ein intelligenter und angesehener Mann, der aber meine Mutter ständig unnötig beleidigt hatte. Er war mal Offizier bei den Soviets und hat schon damals seinen Soldaten die Zähne ausgeschlagen wenn die nicht gehorcht haben.

Diese Leute haben den kompletten Dachschaden.

Zurück in der normalen Zivilisation ist er aber nie mehr richtig klargekommen und hat angefangen und Saufen und allem.

Jetzt..sagen Bekannte von mir Seit Jahren er ist in Ordnung was zwischen ihm und meiner Mutter war ist ihre Sache ich bin nur der Sohn. Tsss

Die wollen alle dass ich Kontakt mit diesem Psychopaten habe, ich aber will höchstens dass der elendig verreckt.

Was soll ich machen?

Kinder, Alkohol, Scheidung, Trennung, Sucht, Gewalt, Alkoholiker

Soll ich die Spielhalle wechseln?

Wie würdet ihr mit dem Szenario umgehen? Ich spiel gerne aus Spaß Glücksspielautomaten und gehe dafür immer in die Spielhalle von einem ehemaligen guten Freund mit dem ich mich zerstritten habe. Angefangen habe ich in seiner Spielhalle als wir noch befreundet waren. Ich habe da schon mehrere 10.000€ gelassen

Seitdem wir uns zerstritten haben zieht er mich auf das ich schon lange in der Sucht drin bin die Sucht mich nicht mehr loslassen wird. Er schickt mir Bilder wie er in seinen Porsche oder andere Luxusautos einsteigt oder Bilder von anderen teuren Ereignissen.

Ich überlege die Spielhalle zu wechseln aber eigentlich möchte ich in der Spielhalle bleiben bis die Freispiele endlich richtig treffen oder ein Vollbild mit hohen Symbolen entsteht. Wenn ich einen Lauf habe schicke ich ihm davon Bilder wie ich sein Geld ausnehme und werde im Lauf immer wieder weiterdrücken und es ihm zeigen wie ich ihn pleite mache weil ich mich von ihm nicht runtermachen lasse. Er kann jemand anderen runter machen. Ich habe viel verspielt und das ist ein teures Hobby das mich alle macht aber mein Gehalt ist gut. Ich werde es ihm zeigen wenn ich einen Lauf habe bis er minus macht.

Soll ich die Spielhalle wechseln: Bessere Fragestellung: Würdet ihr die Spielhalle wechseln und euch unterkriegen lassen?

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Vertrauen wieder aufbauen?

Guten Tag, ich bin seit 9 Monaten mit meiner Freundin zsm wir warten früher schon einmal zusammen und haben jetzt einen Neuanfang gemacht. Ich habe damals alles durch kiffen versaut und das ich nur an mich gedacht habe und nicht an sie. Ich habe sie zwar wirklich stark geliebt aber das Gras hat meine Gefühle unterdrückt und ich konnte es nicht zeigen und habe auch einen Fehler gemacht ich habe mit einem Mädchen geschrieben auch etwas intimer ohne das sie was davon wusste.

ich habe ihr gesagt das ich aufhöre mit kiffen und mein Leben auf die Reihe bekomme. Anfang des Jahres wollte ich aufhören habe das aber nur so 3 Monate geschafft und wurde danach wieder dazu verleitet und war einfach zu schwach nein zu sagen. Aus dem einmal wurde wieder und wieder, und ich habe sie angelogen und gesagt das ich nicht mehr kiffe. Sie hat mir immer gesagt wenn ich kiffe wäre sie nicht sauer ich solle einfach Bescheid sagen und ja das habe ich nicht getan. Jetzt kam alles raus das ich sie angelogen habe und weiter gekifft habe mittlerweile habe ich aufgehört schon ein paar Monate bevor sie es herausfand aber das macht sie natürlich total fertig. Ich habe den Willen mich wirklich zu ändern da sie wirklich der wichtigste Mensch in meinem Leben ist und ich sie nicht noch einmal verlieren will daher gebe ich mir jetzt auch besonders Mühe lasse mir jedes Wochenende was einfallen und schlafe unter der Woche bei ihr auch wenn ich um 4 Uhr aufstehen muss aber das nehme ich alles in Kauf.
meine Frage wäre jetzt einfach hat jemand einen Rat wie ich ihr noch mehr zeigen kann das ich solche Fehler nicht mehr begehen will und wie ich ihr helfen kann in Situation wo es ihr schlecht geht.
Danke

Sucht, Abhängigkeit, Drogenberatung, Freundin, Partnerschaft

Warum wird Pornografie in unserer Gesellschaft so normalisiert?

Gehirn-Auswirkungen von Pornografie

Die Studien, die hier vorgestellt werden, zeigen, dass der regelmäßige Konsum von Pornografie Auswirkungen auf die Hirnstruktur und -funktion hat.

  • Eine Studie der Charité und des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung (2016) fand heraus, dass Männer, die viele Pornos schauen, deutliche Veränderungen im zerebralen Belohnungssystem aufweisen. Dieses System ist für die Ausschüttung von Dopamin verantwortlich, einem Neurotransmitter, der mit Belohnungen assoziiert wird.
  • Eine weitere Studie (2020) verglich den Konsum von Pornografie mit dem von Drogen und fand heraus, dass das Gehirn auf sexuelle Stimulation mit der Ausschüttung von Dopamin reagiert. Der Konsum von Pornografie wurde auch mit Veränderungen im präfrontalen Kortex assoziiert, einer Region, die Funktionen wie Moralität, Willensstärke und Impulskontrolle steuert.
  • Eine Studie des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung und der Psychiatrischen Universitätsklinik der Charité (2018) fand einen Zusammenhang zwischen Pornographiekonsum und der Größe des Striatums, einer Hirnregion, die zum Belohnungssystem gehört. Je mehr sich die Probanden mit Pornografie beschäftigten, desto kleiner war das Volumen ihres Striatums. Dies könnte bedeuten, dass der regelmäßige Konsum von Pornografie das Belohnungssystem ausleiert.

Insgesamt deuten diese Studien darauf hin, dass der regelmäßige Konsum von Pornografie Auswirkungen auf die Hirnstruktur und -funktion hat, insbesondere auf das Belohnungssystem und die Regulation von Impulsen.

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Durch das Zerstören des Belohnungssystems erscheinen viele schöne Dinge (Lesen eines Buches, Sonnenaufgang, Schöner Spaziergang,...) einfach langweilig.

(Es geht explizit um Pornografie und nicht um Masturbation)

Sucht, masturbieren, Pornografie, pornografische Inhalte

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