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Was habt ihr für Lösungsvorschläge für mich damit ich mich bessern kann?

Mir ist aufgefallen das mich wenige so richtig leiden können und manche über mich lästern wenn ich versuche nicht mehr schüchtern zu sein. Ich habe mal darüber nachgedacht warum und ich denke der Grund könnte sein das ich laut bin und zu viel rede, mich schlau fühle und das ich alles besser als die anderen wissen will, außerdem kritisiere und hinterfrage ich es oft wenn andere was sagen so kommt es dan schließlich dazu das ich immer am meisten rede während andere wenig reden, mir ist außerdem aufgefallen das andere Menschen gerne lachen und so kleine spielchen machen, bei mir ist immer alles emotionskalt so das niemand lacht und wenn doch dann nur für ein paar Sekunden. Mehr Gründe fallen mir gerade nicht ein aber ich denke das meiste habe ich aufgezählt. Jetzt fragt man sich natürlich warum ich mich so verhalten und ich denke es liegt bei meinen Eltern, mein Vater hält sich oft für den krassesten und lästert gerne wenn er an einem fetten vorbei geht oder fährt. Meine Mutter redet viel und laut über persönliche Sachen was oft sehr unangenehm und peinlich ist, das fällt in der Öffentlichkeit auch sehr auf weil man sie in 20 Metern entfernung noch klar und deutlich hört. Mir ist auf Bildern von meiner Kindheit aufgefallen das wir herablassend von anderen Leuten angeguckt wurden. Wegen meiner persönlichkeit die sich so entwickelt hat, habe ich in meiner Pupertät schwere depressionen bekommen so das ich mich immer mehr zurück gezogen habe bis dann irgendwann das Jugendamt kommen musste. Es kam dan dazu das wegen dem Gericht ein psychologe konsultiert wurde der dan mit meinen Lehrern und allen anderen geredet hat mit denen ich in meinem Leben zu tun hatte. Er hat dan ein langen Bericht geschrieben und ist zum Schluss gekommen das meine eltern nicht erziehungsfähig sind.

Was habt ihr für Verbesserungsvorschläge für mich ?

Es fühlt sich echt nicht gut an wenn ich immer schüchtern sein muss, weil ich sonst von allen gehasst werde.

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Warum komme ich emotional nicht damit klar, dass meine Freundin vor mir schon mit mehreren Männern geschlafen habe?

Hallo zusammen,

Ich bin nun schon seit mehreren Jahren in einer glücklichen Beziehung. Sie ist eine sehr tolle Frau, sehr treu und eine wirkliche Bereicherung für mein Leben.
Leider gibt es ein Thema, das uns in unserer Kennlernphase sehr belastet hat. Mittlerweile sind wir eigentlich sehr stabil, vertrauen uns und haben noch nie über Untreue oder eine mögliche Trennung nachdenken müssen. Aber vor einem Monat kamen wir nochmal auf das Thema „Bodycount“ bzw. Sexuelle Erfahrung.
Über dieses Thema kann ich weder nachdenken noch sprechen, ohne eine unangenehme Enge in der Brust, fast schon Panik und Wut zu spüren.
Problem ist einerseits die Anzahl, als auch der Typ Mann (muskulös, älter, dominant)
Sie ist die einzige Frau, mit der ich Sex hatte, während die Anzahl bei ihr zwar nicht erschreckend hoch, aber zumindest zweistellig ist.

Grund dafür ist die Tatsache, dass ich aus religiösen Gründen den Großteil meiner Jugend auf Alkohol, Party und auch den Kontakt zu Mädchen verzichtet habe. Rückblickend fühlt es sich auch so an, als hätte ich damit etwas verpasst.
Als ich sie mit 19 kennengelernt habe, hatte ich mich gerade von meinen religiösen Überzeugungen abgewendet, war aber noch nicht dazu gekommen (auch aus Unsicherheit) mich auszuleben & meine eigenen Erfahrungen zu sammeln.

Nun bin ich emotional eigentlich schon deutlich weiter als in unserer Kennlernphase. Ich habe Fortschritte in meinen sozialen Fähigkeiten gemacht, an meinem Selbstbewusstsein gearbeitet und geübt, mehr im Moment und weniger in der Vergangenheit zu leben.


Die sexuelle Vergangenheit meiner Freundin konnte ich allerdings nie verarbeiten. Ich sehe nämlich leider so, dass der Bodycount sich nunmal nie ändert, solange man in einer monogamen Beziehung ist, und der „Vorsprung“ den sie in dem Sinne hat niemals aufgeholt wird.

Mir ist erst spät klargeworden, dass nicht SIE sondern ICH das Problem bin.
Aber ich frage mich: Genügt es, ein größeres Selbstbewusstsein aufzubauen, um mit dem Thema abzuschließen? Wie reagiert man dann auf das Thema, wenn man aus welchem Grund auch immer (Trinkspiel, Freunde, Social Media…) konfrontiert wird?
Ich erinnere mich sehr an eine Phase, an der ich mich sehr lange, sehr selbstbewusst gefühlt habe. In dieser Zeit, war das Thema kaum präsent, aber abgeschlossen habe ich damit nie.

Leider habe ich mich in letzter Zeit auch öfters von wirklich toxischen Personen auf Media triggern lassen. („wenn deine Freundin schon 10 Typen hatte, ist die Wahrscheinlichkeit 10%, dass du ihr Bester bist)

Ich hoffe, ich konnte deutlich machen, dass es sich hier nicht um „slut-shaming“ handelt, noch ich ein Interesse habe, meine Beziehung durch Vergangene Dinge zu sabotieren.
Ich möchte meine eigene Unsicherheit & Angst zu dem Thema besser verstehen und daran arbeiten.

Auf anderen Internetseiten wurden Menschen mit meinem Problem dann oft abgewertet und als unsicher verurteilt, was für mich aber wenig hilfreich ist, wenn man seine eigenen Probleme und Ängste erkennen und hinterfragen möchte, um sie langfristig aufzulösen.

Natürlich hat sie objektiv gesehen niemandem geschadet, gegen kein Gesetz verstoßen und hatte genau so das Recht, sich auszuleben, wie ich es auch gehabt hätte, wenn ich damals bereit gewesen wäre.

Es ist frustrierend, weil ich das Gefühl habe, das sei ein Problem für das es keine Lösung gibt. (Außer vielleicht: offene Beziehung oder Beziehung beenden & sich eine unerfahrene Frau suchen - beides ist für mich eigentlich keine Option)

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Wie definiert ihr Liebe?

Seit ihr auch unter Druck weil überall vorgeschrieben wird, wie die große Liebe sein soll, und was man für diese Person tatsächlich empfinden sollte. Ich bin demisexuell und verliebe mich erst wenn ich die Person länger kenne.

Ich kenne es verknallt zu sein und diese intensiven Gefühle für jemanden zu haben, aber ich habe selbst gelernt, dass man bei der rosaroten Brille viel übersieht. Man entscheidet sich auch für den falschen, wenn man diesen Gefühlen folgt. Viele sagen, für die Ehe reicht einzig die Liebe nicht, und ich möchte auch eines Tages heiraten.

Ich möchte die richtige Person auf eine andere Weise entdecken. Ich möchte jemanden, der mich respektiert so wie ich bin und nicht von meiner Seite weicht, ich möchte jemanden, der empathisch ist und eine gewisse emotionale Intelligenz besitzt. Ich möchte jemandem mit dem man sich gut unterhalten kann und der eine weiches und/oder großes Herz hat.

Und wichtig ist mir auch, dass ich selbst eine gesunde Einstellung zu der Person habe, dass ich nicht zu viel für die Person machen möchte und mich dann aufgebe. Das ich meine Grenzen beibehalte wie zuvor auch, dass ich nicht blind wegen der Person werde. Das Problem hab ich, wenn ich verknallt bin, da bin ich viel zu lieb und kann mich nicht zurückhalten bis die Person sich erdrückt fühlen kann oder mich öfters abweist, was mich sehr verletzen würde. Ich will nicht verknallt sein, ich will verliebt sein. Ich möchte dass der Partner sich neben mir wohlfühlt und dass ich auch innerlich das Gefühl habe, die Person respektieren zu können. Ich möchte unbedingt meine Freiheiten, die ich auch für mich alleine hab, in der Beziehung genauso fortführen. Ich möchte mich nicht für jemanden verlieren.

Grundsätzlich möchte ich einen Leben lang einen besten Freund an meiner Seite, mit dem ich alles machen kann (auch intim) und in dem ich mich mit der Zeit verlieben darf.

Ich hatte das auch schonmal, dass ich mich blind verliebt habe, von meinen Gefühlen leiten lassen hab und das hat mein Leben negativ verändert. Es war einfach nicht der richtige Mensch und ich verdiene aber besseres.

Kann jemand da mitreden und hatte einer eine ähnliche Einsicht?

Findet ihr, dass ich zu sehr Freiheitsmensch bin oder könnt ihr das nachvollziehen?

Habt ihr auch eine eigene Vorstellung von echter Liebe, wie sie starten soll und verlaufen soll, und was eure Ziele sind?

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Mehr als nur mit Lust angesehen werden?

Also, hallo erst mal.
Ich hab einen Körper der Jungs ziemlich auffällt, also meine Taille ist dünn und meine Oberweite groß und ich hatte diesen Körper immer versteckt und niemand hat mich eig hübsch gefunden in meiner Schule oder mir Aufmerksamkeit geschenkt, bis auf einen Jungen, dann hab ich mit dem geschlafen und die ganze Schule hat davon erfahren und ich wollte nicht das die sich denken „wer würde die denn f*cken“ und hab angefangen mich als „n*tte“ zu geben, also ich hab meinen Körper mehr gezeigt und mich stark angefangen zu schminken und es hat auch geklappt. Die Jungs machen jetzt auch sexuelle Witze über mich und sagen wie krass mein Körper sei, aber sie sagen auch das mein Gesicht nicht so hübsch ist, alle Jungs sagen das, mein Körper wäre krank gut und krass aber mein Gesicht nicht und weil mich das so verunsichert traue ich mich nicht mehr ohne Ausschnitt raus zugehen weil ich will wenigstens etwas wahrgenommen werden und wenn ich das tue dann ist die Aufmerksamkeit fast immer nur auf mir, weil mein Gesicht halt so eine 5-6/10 ist und mein Körper mehr so eine 9/10, aber das Problem ist das Jungs dadurch das ich mich so krass sexualisiere mich auch nur als „Sex Objekt“ sehen und das ist unnormal verletztend, also erst mal, der Junge mit dem ich geschlafen hat hat mich nur als Sex Objekt gesehen und ich war voll verletzt und jetzt hab ich mit einem Jungen geschrieben und ich fand den wirklich cool, also seine Art und Persönlichkeit, aber der hat mich dann auch nach nudes gefragt und irgendwann hab ich geschickt und er meinte er hätte dann drauf gewi*xt und er meinte ich sei doch eh eine nu*te und dann sei es doch nicht schlimm wenn ich sowas verschicke und ich hätte eig wirklich mehr von dem gewollt als nur sowas sexuelles, aber ich weiß nicht wie ich auffallen soll ich wenn nicht über meinen Körper, mein Gesicht ist einfach nicht hübsch genug.

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lebensfrage?

Hey, ich bin ein komisches dreizehnjähriges Mädchen. Also wirklich komisch. Und ich brauche einen kleinen Rat von einem Erwachsenen.

Seitdem ich elf bin, verändere ich mich immer mehr ins Negative. Ich werde mit der Zeit noch schüchterner, noch leiser und nervöser. Ich weiß, dass das eigentlich wegen der Pubertät ist und das das jedem Kind passiert, aber ich fühle mich trotzdem anders. Die Mädchen in meinem Alter reden über komplett uninteressante Themen wie Jungs und Lästerstunden und bla bla..ich war noch nie verliebt. Und ich mag es nicht zu lästern, ich fühle mich richtig schlecht dabei. Ich interessiere mich für andere Themen, aber ich kann nie wirklich mit den Anderen darüber reden. Außerdem rede ich irgendwie anders als ich denke..

Ich hatte für eine lange Zeit auch keine Freunde, weil ich extrem unsozial bin. Also die Leute haben nichts gegen mich (soweit ich weiß), ich existiere einfach nur und passe zur keiner Gruppe. Jetzt habe ich einpaar, mit denen ich aber eine wirkliche Verbindung habe. Ich hasse es, wenn Freundschaften brechen wegen irgendeines Konfliktes oder weil der eine gemein zum anderen ist, deswegen vermeide ich Streit. Die Menschen sind immer richtig schockiert wenn ich mal genervt reagiere. Ich fühle mich so, als wäre ich entweder zu unreif oder zu reif, um die Menschen in meinem Alter zu verstehen.

Ich bin lieber in meiner Gedankenwelt und fantasiere Irgendetwas, anstatt mit meinen Mitmenschen zu kommunizieren. (Und ich bin überdurchschnittlich intelligent wenn das wichtig für die Antwort ist. Manche Menschen sind ja von der Meinung überzeugt, dass überdurchschnittlich kluge Menschen komisch seien)

Jetzt meine Frage: Ist das normal? Bin ich normal? Wird sich das mit der Zeit ändern oder werde ich für immer so komisch bleiben?

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