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Kleinkind (20 Monate) schläft kaum - furchtbare Nächte. Was hilft?

Hallo zusammen,

ich bin langsam echt am Ende und hoffe auf Austausch oder Tipps.

Unsere Tochter ist 20 Monate alt und Schlaf ist seit Tag 1 ein riesiges Thema. Sie schläft ausschließlich im Elternbett – das Beistellbett wurde von Anfang an verweigert. Meine Partnerin liegt mit ihr dort, ich selbst schlafe seit 20 Monaten auf dem Sofa.

Einschlafen klappt frühestens um 19:30 Uhr, ab ca. 4 Uhr ist sie hellwach. Davor schläft sie maximal 1–1,5 Stunden am Stück, dann wird sie wieder wach. Nachts wird sie noch 3–4 Mal gestillt. In den Schlaf findet sie nur durch lautes Murren/Brummen – wahrscheinlich zur Selbstregulation, aber es zerrt an den Nerven.

Morgens schläft sie manchmal nochmal gegen 6 Uhr eine Stunde in der Trage oder im Buggy, mittags dann ca. 1,5 Stunden – das funktioniert einigermaßen.

Ich darf kaum etwas übernehmen. Meine Partnerin blockt meist ab, wenn ich anbiete, sie ins Bett zu bringen. Wenn ich es doch tue, akzeptiert meine Tochter mich nicht. Ich fühle mich machtlos, überflüssig und völlig erschöpft. Unsere Beziehung existiert im Grunde nicht mehr.

Ich glaube, dass das für meine Partnerin sogar noch härter ist. Sie trägt die Hauptlast – Tag und Nacht. Aber sie nimmt kaum Hilfe an, weder von mir noch von außen. Ich habe das Gefühl, sie steckt fest – und ich komme einfach nicht an sie ran.

Kennt das jemand? Gibt es Wege da raus?

Bin für jeden Tipp oder Austausch dankbar.

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Wäre es gut, wenn die Träume von Nacht zu Nacht immer länger werden würden?

Mal angenommen, in der ersten Nacht nach der Geburt beginnt es mit nur einen Traumbild oder mit nur einer Traumszene.

In 3. Lebensjahr wären die Träume schon so lang, das man als Beispiel 5 Jahre eines Lebens träumt (viele Bilder)

Viele Bilder:

  • 6. Lebensjahr: Man träumt 10 Jahre eines Lebens
  • 9. Lebensjahr: Man träumt 15 Jahre eines Lebens
  • 12. Lebensjahr: Man träumt 20 Jahre eines Lebens

usw.

Mit Traumszenen:

  • Eine Traumszene kommt einen wie eine Minute vor
  • Traumszene fühlt sich an wie 1 Stunde
  • Traumszene fühlt sich an wie 1 ganzer Tag
  • irgendwann sind die Traumszenen so lang, das es einen wie eine Woche vorkommt.
  • Irgendwann fühlt sich die Länge einer Traumszene wie 1 Monat an.
  • Irgendwann würden sich die Traumszenen von der Länge her wie 1 Jahr anfühlen.
  • Irgendwann würde man komplette Leben träumen, auch wenn der Schlaf 8 Stunden dauert.

usw.

Also mit jeder weiteren Person, die man am Tag sieht, würden die Träume immer länger werden, egal ob man dieselbe Person öfter sieht oder ob immer andere Personen.

Auch Personen auf Fotos, in Fernsehen und auf Bildern in Internet würden die Träume jeweils verlängern.

Jeder Mensch, dem man auch nur ein einziges mal gesehen hat, würde auch irgendwie als Erinnerung gespeichert bleiben und nie vergessen werden, da sonst etwas an dem Trauminhalten fehlen könnte.

Was meint Ihr? Wäre so etwas gut?

Beispiel:

  • Ihr geht um 22:00 Uhr schlafen (z.B. 1. Januar 20xx)
  • Traum beginnt
  • Ihr träumt ein komplettes Leben, was sich wie 50 Jahre anfühlt.
  • Am nächsten morgen (z.B. 2. Januar 20xx) wacht Ihr um 6:00 Uhr nach einen ziemlich langen Traum wieder auf.
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Können 2000 Fotos aufeinmal verarbeitet werden, wenn die Fotos nach und nach hinzugefügt wurden?

Wenn man eine 10000 x 10000 große Bilddatei auf dem Desktop hat, wo in dem Beispiel 2000 Fotos (maximal 200x200 Pixel groß) von Verwandten, Freunden, Arbeitskollegen und aus dem Internet (z.B. Facebook) zu sehen sind und es die ganze Zeit in Sichtfeld ist, während man am PC sitzt.

oder die Möglichkeit, das man ganz viele Fotos an der Wand hängen hat, die die ganze Zeit in Sichtfeld hat z.B. viele Fotos in Büro und viele weitere Fotos in Wohnzimmer.

Wenn alles an einen Tag hat, käme es zu Reizüberflutungen.

Also wenn man nach und nach immer mehr Bilder hinzugefügt hat z.B. alle paar Tage, ohne das es zu Reizüberflutungen kommt und es bei der Menge trotzdem verarbeitet wird.

100 neu Reize am Tag durch z.B. 100 verschiedene Fotos könnten schon zu viel sein und könnte auch schlecht verarbeitet werden.

Wenn man als Beispiel 5 neue Fotos hinzugefügt hat, egal ob in der riesigen Bilddatei oder in Zimmer, das sich die neuen Reize erstmal einspielen müssen, bevor man weitere Fotos hinzufügt, ohne das es zu Reizüberflutungen kommt.

Was meint Ihr? Wie sind Eure Träume, wenn Ihrin Eurem Zimmer und/oder in Wohnzimmer viele Fotos habt, die ständig in Sichtfeld sind (z.B. an der Wand, neben dem Bildschirm, neben Fernseher etc.)?

Träumt Ihr entsprechend viel, da Ihr mit der Zeit viele Reize durch Fotos aufgenommen habt und dadurch alles mögliche an Kombinationen zustande kommt mit einen Mix aus Erinnerungen aus Eurer Vergangenheit?

Wie sind Eure Erfahrungen?

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Schuldig im Traum. Zeichen?

Hey,

ich hatte gestern Nacht 2 Träume die echt merkwürdig waren. Das Hauptthema worum es in den Träumen handelte, war definitiv Schuld.

Im ersten Traum handelte es sich darum das mein Vater und meine Oma in meiner Wohnung waren (wo ich derzeitig alleine wohne). Ich fragte warum sie hier waren sie sagten etwas währe im Haus was nicht sein sollte. Sowas wie ein Geist, die Türen gingen auf und zu und mein Vater sagte mir:,, Du hast bestimmt wieder irgendwelche verfluchten Sachen getan, dass uns das passiert! Du bist schuld!“

Ich wachte verklatscht auf, wie nach einem Albtraum. Ich wechselte das Zimmer um schlafen zu können.

Im zweiten Traum waren wieder mein Vater und meine Oma zu sehen, im Auto. Sie standen auf dem Hof vor dem Haus meines Vaters und wir wollten zu einer Familienfeier. Ich hatte im Traum anscheinend etwas im Haus vergessen also ging ich schnell hoch, holte etwas und stand plötzlich vor der Tür. Die Tür war auf ,,Click“ (Aufgeschlossen). Ich fragte mich selber ob ich sie abschließen soll oder mein Vater dies extra tat. Ich ließ sie offen. Von der Feier weiß ich nichts mehr nur das wir zurück kamen. Meine Oma und mein Vater wühlten im Kofferram rum und ich ging zur Haustür. Die Haustür stand ein Spalt offen und ich ging verwundert rein. Es lagen leere Kartons überall auf dem Boden. In meinem alten Kinder Zimmer wo immer meine Konsole stand waren meine Wertsachen weg, die Wertsachen meines Vaters auch. Ich geriet in Panik und schaute sogar im Badezimmer nach dem Lieblings Parfüm meines Vaters. Es war verschwunden. Ich ging hinaus und sagte meinem Vater das wir beklaut wurden.

Er sagte ruhig:,, Ja du bist schuld, du hast die Tür nicht richtig zu gemacht.“

ist das ein Zeichen? Hilft mir raus hab schlechtes Gewissen.

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Habt Ihr Träume, die durch Eure frühe Kindheit geprägt sind?

Die ersten Lebensjahre wirken sich besonders auf die Psyche der Kinder aus.

Wenn Ihr in dem ersten Lebensjahren bestimmte Erlebnisse hattet, das es sich auch auf die Art der Träume auswirkt.

Mögliche Beispiele, was in dem ersten Lebensjahren passieren könnte:

  • Haben Eure Eltern Euch schlecht behandelt, das Ihr oft Albträume habt.
  • Habt Ihr viel von Fußball mitbekommen, da Euer Vater immer Fußball geguckt hat, das im Traum Fußballbezogene Elemente auftauchen.
  • Habt Ihr gruselige Filme gesehen oder Euch wurde etwas gruseliges erzählt, das Ihr oft gruselige Träume habt.
  • Seid Ihr esoterisch oder religiös erzogen worden, das Ihr oft esoterische oder religiöse Träume habt.
  • Wurdet Ihr mit einer Videokamera gefilmt, das z.B. Fotoalben wie Videokassetten verarbeitet werden und Ihr dadurch mehrere Jahre eines Lebens (viele Bilder oder ein Film mit vielen Szenen) träumt, wenn Ihr z.B. in Bett durchs Fotoalbum geblättert habt (Fotos anschauen), bevor Ihr geschlafen habt.
  • Habt Ihr z.B. Eurem Vater beim Computerspielen zugeschaut z.B. World of Warcraft, das sich Eure Träume oft in Fantasiewelten abspielen.
  • Habt Ihr z.B. Dokumentationen oder Filme über frühere Jahrhunderte mitbekommen, das Ihr oft Träume habt, die sich wie ein früheres Leben aus einen anderen Jahrhundert anfühlen.
  • Habt Ihr etwas mit Thema Science Fiction mitbekommen z.B. Raumschiff Enterprise, das Eure Träume sich oft in Weltraum und auf fremden Planeten auftauchen und auch irgendwelche Aliens auftauchen.

und viele weitere Möglichkeiten, auf welche Art Eure Erlebnisse bis heute in dem Träumen verarbeitet werden.

Was sind Eure Erfahrungen?

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Komischer Traum bei dem ich nicht aufwache?

Also mir passiert öfter mal was komisches. Ich hatte das jetzt schon 2-3 mal. Und zwar habe ich eine Art Traum. Das ist bis jetzt immer bei einem Mittagsschlaf passiert.

Der Traum fühlt sich komisch an, als ob mein Körper unfassbar schwer ist. Es fängt meist wie ein „normaler“ Traum an, aber dann wird es irgendwann so komisch, dass ich merke das ist nicht echt und ab da ist mir meistens klar das ist so ein komischer Traum. Meist passiert dann weiter komisches Zeug, bis ich „aufwache“, aber das Träume ich nur.

Ich liege dabei im Bett und versuche qualvoll mich selbst zu wecken. Ich versuche mich aufzurichten, aufzustehen, mich selbst zu schlagen, ich rufe um Hilfe, meinen Hund, meine Mutter, aber anscheinend scheint davon nichts an die Außenwelt zu gelangen. Wenn ich versuche aufzustehen, passieren sachen wie als ob mein Körper aus Gummi ist und aus dem Bett, auf den Boden gleite. Das komische ist, sobald ich dann blintzel „wache“ ich wieder auf und liege wieder genau gleich da.

Dabei habe ich immer so panische Angst. Das alles ist aufjedenfall keine Schlafparalyse, sowas hatte ich schonmal und das fühlt sich anders an. Als meine Mutter durch einen Zufall mal was von mir wollte, hat sie geschafft mich wirklich zu wecken und ich hatte so Angst, dass ich nicht dachte, das DAS jetzt wirklich echt ist.
Sorry falls das alles etwas verwirrend ist, aber das ist wirklich schwer zu beschreiben. Kann mir vielleicht jemand helfen?

Angst, Schlaf, Traumdeutung, Albtraum

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