Reflexion – die neusten Beiträge

Wie ist diese Reflexion zu meinem Praktikum?

Zusammenfassend ist zu sagen, dass ich in diesem Praktikum sehr viel gelernt habe, was mir sowohl im Studium als auch später im Beruf von Nutzen sein wird. Zunächst habe ich einen detaillierten Einblick in die Kaufmännische Branche erhalten und kann mir, gesehen von meinem Tätigkeitsbereich während des Praktikums, gut vorstellen, später einen Beruf in diese Richtung zu ergreifen. Ich habe auch die Arbeitsweise einer großen Firma kennengelernt. Ausserdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich einer mitunter sehr stressigen Arbeit gewachsen bin und dass ich im Team arbeiten kann. Ich möchte auch gerne erwähnen, dass viele Mitarbeiter die ich in den Fabriken und Büros getroffen habe immer nett und hilfsbereit waren und jede meiner Fragen beantwortet haben. Obwohl die Arbeitszeiten, ziemlich ungewöhnlich waren hatte sich das Praktikum auf jeden Fall gelohnt. Ich konnte ausserdem meine Englisch-Kenntnisse beweisen und ziemlich verbessern. Alle Erwartungen, die ich mir selber aufgestellt habe, haben sich erfüllt.Ich habe einen sehr detailreichen Einblick in den Beruf des Kaufmanns bekommen. ich konnte auch über die zwei Wochen Praktikum viele sinnvolle Aufgaben erledigen, zudem habe ich viel neues über den Beruf kennengelernt, was mih sehr gefreut hat. Erfahren habe ich auch wie es als Nicht-Schüler ist.Dieses Praktikum hat mir sehr geholfen bei meiner Berufszielfindung. Ich hatte einen sehr guten Einblick in den Beruf, es hat mir sehr viel Spaß gemacht und es war auch sehr interessant

Praktikum, reflexion

Reflexion einer praktischer Arbeit - Könntet ihr Korrektur lesen? KUNST

Hallo! :)
Also, ich bin im Kunstleistungs-Kurs, wir haben grade praktische Klausurersatzleistungen fertiggestellt und sollten dazu eine Reflexion schreiben. Wäre toll wenn ihr meine mal lesen könnt, ein Feedback gebt, mit Verbesserungsvorschlägen usw :)

Danke! :))

Das Thema der praktischen Arbeit war „Im Schwebezustand – Dazwischen“. Die Aufgabenstellung lautete wie folgt: Die dargestellte Person soll keinen Boden unter den Füßen haben. Sie schwebt oder fällt, sie springt oder taucht…Beachten sie, dass der Hintergrund Aufschluss über die Situation der dargestellten Person gibt.

Zu Beginn hat jeder seinen eigenen Entwurf entwickelt, indem wir uns erst mal durch Zeitschriften, Bilder usw. Anregungen geholt haben und aus denen eine eigene Idee entwickelten. Dazu habe ich mit wasserunlöslichen Stiften die Umrisse einer Frau mit fliegendem Kleid auf eine Folie übertragen und eine große Pusteblume hinzugefügt, so dass die Fläche fast ganz ausgefüllt war. Dann habe ich mit Acryl-Farben zuerst die Flächen angemalt die später im Vordergrund zu sehen waren, da die Folie nach dem sie bemalt und getrocknet war umgedreht und auf ein Stück Pappe geklebt wurde. Da ich recht schnell fertig war fertigte ich noch zwei weitere Entwürfe an, jedoch blieb ich bei dem ersten. Zur nächsten Stunde waren die Entwürfe dann trocken, als nächster Schritt war mit Acryl die Übertragung auf eine Leinwand geplant, jedoch blieb nur noch wenig Zeit, deshalb arbeiteten wir auf einem großen Stück Pappe. Zunächst habe ich die Fläche mit Hilfe von Fäden in gleich große Quadrate aufgeteilt, die dann von den Proportionen mit denen von der geknickten Kopie meiner Vorlage übereinstimmten. Dadurch war die Übertragung der Person auf die Pappe leichter, bei der ich allerdings noch einige Dinge änderte, zum Beispiel spiegelte ich das Ganze, da mir das zeichnen von links nach rechts einfacher fällt und mir das Bild so dynamischer vorkam . Als nächsten Schritt wurde das Motiv mit ein bisschen weißer Farbe leicht grundiert. Dies war die Basis für weitere (Binnen-)Zeichnungen. Im nächsten Arbeitsblock fing ich mit Bleistift an, die Figur erneut auf die grundierte Fläche zu zeichnen. Dann verstärkte ich mit schwarzer Kohle die Farbe und fügte Details wie Schatten hinzu, zeichnete ein Gesicht, usw. Für die Lippen habe ich einen Terrakotta-Ton genommen, als kleinen Farbakzent. Als ich mit dem Ergebnis zufrieden war, fixierte ich die Kohle als letzten Schritt mit Haarspray.
Erst war ich ein bisschen enttäuscht, dass wir nicht mit Acryl auf Leinwand malen konnten, da mir das mehr Spaß macht als zeichnen. Allerdings bin ich nun überrascht wie gut alle Arbeiten geworden sind, entgegen der Annahme sehen sie überhaupt nicht geschmiert, unordentlich oder wie schnell hingemalt aus. Für das nächste Mal würde ich mir mehr Zeit wünschen, da wir alle ein bisschen unter Druck standen und die Zeiteinteilung nicht ganz hinkam. (+Schlusssatz)

Deutsch, Kunst, Schule, Text, reflexion, reflektion

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