Es ärgert mich wenn mein (narzisstischer) Ex mich grüßt obwohl ich deutlich gemacht habe, dass ich keinen Kontakt will?

Vorweg: Ich weiß das Wort Narzisst wird so herum geworfen, allerdings war ich in Therapie und beide meiner Therapeuten waren der Meinung, dass sich der Gedanke aufdrängt, er hätte eine narzisstische Störung oder wäre eventuell Borderliner. Eine richtige Diagnose konnten die natürlich nicht stellen.

Wir haben seit Jahren keinen Kontakt, sehen uns eigentlich nie und wenn doch, dann schaue ich dass ich wegsehe und ihn meide. Seinen Versuch, ein Gespäch zu starten, habe ich abgeblockt. Ich will wirklich Abstand, so als wären wir Fremde. Was wir nach all den Jahren auch irgendwie sind. Ich glaube mein Verhalten zeigt das auch deutlich.

Letzte Woche (nach einigen Jahren nach allem was passiert ist) sind wir uns zufällig über den Weg gelaufen und er grinst und lächelt mir zu, grüßt mich quasi als wären wir Bekannte. Er schaute komisch freudig und nervös.
Ich war mit einer Freundin die ihn nicht kennt und ich will darüber nicht reden, sie hat ein Glück nicht gefragt wer das ist.

Habt ihr Tipps zum Umgang damit? Man kann jemandem ja schlecht verbieten einen zu grüßen und diesen kurzen Moment Kontakt unterbinden.

Er war sexuell aufdringlich oder besser gesagt übergriffig (ich verharmlose das immer) und ich will auch nach all der Zeit einfach Abstand.

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Jordan Berndt Peterson?

Kultureller Bolshewismus bzw. Kultureller Marxismus ist im Grunde genommen Intersektionalität, weswegen ihre Ideologen auch die Neuen Linken oder Neomarxisten genannt werden. Zum Beispiel der radikale Feminismus seit den 1960er Protesten ist auch eine Art Geschlechtermarxismus.

Es sind halt nicht mehr die Arbeiter die Opfegruppe, sondern es sind Frauen, Behinderte, Schwule, Schwarze, Lesben, Transens und es sind nicht mehr die Bourgeoise, sondern es sind weiße westliche, heterosexuelle, konservative Cis-Männer.

Das Ding ist man denkt das mit der Zerfall der Union der sozialistischen Sowjetrepubliken der Kommunismus gestorben ist, aber so einfach ist es nicht. Klar die meisten Diktaturen sind weg, aber Karl Marx, Antonio Gramsci und Co. Waren auch keine Diktatoren, sondern Philosophen.

Die echten Kommunisten sitzen sehr stark im akademischen Sektor, aber das ist ja eigentlich bekannt dass die Uni ein linksliberales Milieu ist, das so fest in linker Hand ist wie keine andere Institution. Hat man schon bei den Studentenprotesten in den 1960er Jahren erkennen können, ganz besonders schlimm die US-Amerikanische internationale Studentenbewegung und die Frankfurter Schule 🏫 hier in Deutschland.

Jordan Peterson ist das schon in den 1990er Jahren aufgefallen meinte er, dass der akademische Sektor entweder von den neobolschwistischen Studenten der 1960er Jahre inhärent infiltriert sind oder von Leuten die denen zumindest gleichgesinnt sind. Als ich mir Uni Beiträge gegeben habe, musste ich selber feststellen wie schlimm das war (Gendern z. B.) Und wie Sozialkonstruktivismus einem eingeredet wurde.

Bin ich der einzige der sehr positiv überrascht ist von Jordan Berndt Peterson?

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Bundeswehr Einstellungstest im Interview aufgeregt, schlimm?

Moin, ich muss in 2 Monaten zum Einstellungstest der Bundeswehr. Ich mache die Laufbahn der Mannschaften und möchte zur Jägertruppe. Panzergrenadiere und Artillerietruppe sind zwei weitere "Wünsche" falls es nicht als Jäger für mich reicht. In diesem Einstellungstest welcher dann in Berlin stattfindet gibt es ja bekannterweise dieses Psychologen Gespräch oder auch Interview genannt. Da ich jemand bin, der schnell aufgeregt ist, wollte ich mal fragen ob dies etwas ist, was nicht gern gesehen ist. Also wenn ich mit einen oder mehreren Personen in einem Raum sitzen muss wo ich ausgefragt werde, ist es bei mir immer so dass ich dann einen Schweißausbruch bekomme und anfange zu zittern. Das war auch schon beim Beratungsgespräch so. Ist es so dass die mich deswegen nicht gebrauchen könnten, weil ich einfach sehr aufgeregt bin oder ist das nicht so schlimm? Ich bin auch "erst" 16 Jahre alt, vielleicht wird deshalb da ja ein wenig weggeschaut weil das normal ist dass man in meinem alter nicht so "mutig" bei so einem Gespräch ist. Würde mich freuen wenn mir jemand was dazu sagen könnte der selber mal das Gespräch machen musste und in dieser Situation war oder eventuell auch als Offizier Leute wie mich bei so einem Gespräch befragt hat. LG

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Haben sich die Wege mit euern Partner wieder gekreuzt?

Hallo, meine Frage geht an diejenigen, die früher mit ihren jetzigen Freund zsm sind. Also ich mein, dass ihr früher getrennte Wege gegangen seid und danach wieder zusammen gefunden habt.

Also mein Freund und ich sind seit heute getrennt. Vor einem Monat waren wir schon fast getrennt und wollten den Kontakt vermeiden aber an den Tag, wo wir Kontaktpause wollten bin ich ins Krankenhaus gekommen, weil ich einen Anfall hatte. Daraufhin hat meine Mutter ihn angerufen und er hat mir dann gleich geschrieben und haben wieder telefoniert. Seit dem hatten wir dann wieder Kontakt, weil wir beide einfach ohneeinander nicht konnten. Wir haben dann beschlossen dass ich zu ihn fahre(Fernbeziehung) und heut haben wir beschlossen erstmal getrennte Wege zu gehen, weil wir denken dass es erstmal besser so ist, weil er starke Depressionen hat... Er ist hauptsächlich nur noch traurig und zweifelt und hat keine Ahnung was er empfindet, er kommt mit seinen Gefühlen iwi gar nicht mehr klar und er wollte mich nicht weiter verletzen, weil er gemerkt hat, dass mich das runter zieht. Wir beide waren wirklich glücklich miteinander aber ich hab das Gefühl dass seine Depressionen immer schlimmer werden und dass jetzt die beste Entscheidung war. Wir beide haben uns heut noch gesagt, dass sich unsere Wege vllt iwann wieder Kreuzen, weil wir das beide hoffen und spüren, dass das noch nicht das Ende war.

Deswegen wollte ich euch fragen wie es bei euch war. Also, als ihr euch getrennt habt, hattet ihr auch ein Gefühl, dass ihr dachtet, dass ihr wieder zsm kommt? Wenn ja, wie lange hat es gedauert, bis sich eure Wege wieder gekreuzt haben und wie habt ihr euch wieder getroffen?

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Weinen beim Psychologen?

Hallo ihr,

ich habe mal so eine Frage und zwar wie sieht es mit dem Weinen bei euch aus?
Fällt es euch schwer vor anderen zu weinen/euren Gefühlen einfach freien Lauf zu lassen? Oder unterdrückt ihr eure Gefühle eher, also zum Beispiel Tränen unterdrücken?

Ich kann irgendwie nicht vor anderen weinen, weil ich denke, dass es unangenehm, peinlich und unangebracht ist vor anderen zu weinen. Besonders bei meiner Psychologin fällt mir das schwer... aber ich würde gerne mal die Tränen laufen lassen anstatt wenn ich es unterdrücke diesen Kloß im Hals zu haben und sie für ein paar Sekunden anzuschweigen.
Vielleicht kann ich nicht nur wegen der genannten Gedanken nicht vor ihr weinen bzw allgemein vor anderen, sondern auch weil ich nicht weiß wie sie reagiert und die Angst, dass man Sachen gesagt bekommt wie: ,, hör auf zu weinen “, denn ich denke, dass allein schon so ein Satz auslösen kann, dass man seine Gefühle lieber unterdrückt.

Was denkt ihr dazu? Ist es peinlich vor anderen zu weinen?
Wie reagieren Psychologen darauf wenn der Klient in der Stunde weint? (Ist von Psychologe zu Psychologe unterschiedlich) Habt ihr Erfahrungen damit vor anderen bzw. Vorm Psychologen/in zu weinen?

wie könnte man dieses Thema Gefühle in der Stunde zu unterdrücken am besten besprechen?
Ich denke es wäre wichtig das vielleicht mal zu besprechen.

Danke schon mal im Voraus

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Habe ich einen Zählzwang?

Hi! Ich bin 13 Jahre alt und habe ein Problem.

Unzwar muss ich zählen, wieviel mal ich mich dusche oder etwas anderes. Manche Sachen kann ich überwinden, wenn ich z.B zähle wie oft ich atme dann atme ich einfach so schnell bis ich nicht mehr zählen kann. Allerdings bei duschen ist es ja so, dass man es nicht jede Sekunde machen kann.

Aber es gibt auch Fälle bei anderen Leuten z. B dass sie ihre Schritte zählen müssen sonst denken sie es passiert was schlimmes. Allerdings ist es mir egal ob ich zähle oder nicht nur mein Gehirn macht es automatisch und das ist das Problem. Viele Menschen die eine Zwangsstörung haben müssen eine Aktion durchführen weil sie Angst haben dass was schlimmes passiert ist aber bei mir nicht der Fall. Z. B muss ich dann auch nicht die Schritte zählen oder wie viele Äste der Baum hat. Nur mein Gehirn macht es automatisch. Bei vielen ist es auch so wenn sie die Aktion machen fühlen sie sich erleichtert aber ich fühle mich dann schlechter wenn ich z.b sage jetzt habe ich mich seit Dienstag 4 mal geduscht. Und es geht dann immer so weiter bis ich versuche es zu unterdrücken was mir nicht gelingt. Viele haben auch eine Ursache dafür z. B in ihrer Kindheit. Bei mir ist es einfach so durch den Sinn gekommen zu zählen wenn mich etwas genervt hat. Ungefähr vor 3 Jahren hat das begonnen als meine Eltern im Auto Musik gehört haben was mich genervt hat und so habe ich langsam angefangen zu zählen.

Aber es passiert auch nur wenn ich daran denke. Letztes Jahr (2019) habe ich nicht viel darüber gedacht und habe tatsächlich einen ganzen Jahr lang nicht gezählt.

Deshalb wollte ich fragen: Habe ich eine Zwangsstörung?

Danke fürs Lesen

LG Frostyyyplayman

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