Was passiert wenn eine Behinderte Schulden hat, bei ihrer Schwester untergekommen ist und der Gerichtsvollzieher etwas pfänden möchte?

Ich habe im meinem Umfeld einen Fall, wo eine 23-Jährige enorm hohe Schulden durch Handyverträge und Ratenzahlungsangeboten verursacht hat. Sie hat sich vor einigen Jahren zum Teil Waschmaschinen, Elektrogeräte und diverse andere Dinge liefern lassen und diese dann weiterverkauft. Von dem erwirtschafteten Geld hat sie sich dann Barbiepuppen und Playmobil Figuren gekauft und diese an ihre ehemaligen Arbeitskollegen verschenkt.

Sie hat zeitweise schon in einer Behindertenwerkstatt gearbeitet. Ansonsten wurde sie als arbeitsunfähig eingestuft. Sie hat eine Schwerbehinderung zu 60%. Einen Abschluss hat sie auch nicht und sie wird wohl nie auf eigenen Beinen stehen können. Sie hatte damals schon mal einen Betreuer. Zur Zeit kümmert sich ihre Schwester um sie.

Die Schulden sind dazu auch noch trotz ihrer psychologischen Krankheit nicht mehr rückgängig zu machen. Es liegen schon Vollstreckungsbescheide vor und der Gerichtsvollzieher will nun Sachen pfänden. Sie hat aber keine pfändbaren Dinge, die die Schulden in Höhe von 15.000 Euro begleichen könnten. Ein Strafverfahren hatte sie auch schon wurde aber wegen der Behinderung als vermindert schuldfähig eingestuft.

Sie könnte versuchen Insolvenz anzumelden. Bisher hat das aber nicht geklappt. Sie beschäftigt sich lieber damit, Zeichentrickfilme zu sehen oder mit Lego zu spielen, anstatt sich eine Arbeit zu suchen. Werden die Schulden in 30 Jahren dann verjähren?

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Mit 30 noch an Playmobil interessiert?

Hallihallo an alle,

wie oben beschrieben erleutere ich Euch mal etwas. Also ich habe als Kind sehr gerne mit Playmobil gespielt. Alles mögliche. Von Polizei über Feuerwehr usw usw usw...... Ich weiß das dieses Thema schon einmal aufgegriffen wurde, jedoch starte ich noch mal eine neu Diskussion. Irgendwie habe ich gerade eine Phase (keine Ahnung ob es eine Phase ist oder nicht) wo ich mir denke, man ich hätte jetzt Lust nochmal eine Runde Playmobil zu spielen. Anmerkung nebenbei ich bin 30 und Vater von zwei 4 monatigen alten Zwillingsmädchen. Allein wenn ich mir überlege was ich alles nochmal damit spielen möchte. Polizei. Früher hatte ich mir immer ne Kirmes mit Playmobil aufgebaut, oder gespielt das ein Verkehrsunfall passiert ist. Manchmal denke ich mir wenn ich einkaufe und dann die Playmobil Kartons sehe, soll ich mir nun was kaufen oder nicht?:) Heute gibt es halt mehr zu kaufen als vor 20 Jahren. Bin auch verheiratet und hab schon meiner Frau gesagt ich hätte darauf nochmal Bock. Allein das aufbauen würde wieder spaß machen. Sie kichert halt nur, aber sagt dann mach doch!! Ich kann mir aber denken, das es von anderen Seiten nicht so gerne toleriert wird. Sprich Kumpels evtl aber auch Familie usw.... Hab mir gedacht könnte ja sagen ich habe schon mal vorgesorgt für die Kinder :DDD (Nur ein Scherz) Ich finde es jedenfalls immer noch beeindruckend und irgendwie besser als Fernseh, diverse Medien usw......... Falls ich so etwas nochmal anfangen würde müsste ich mir wieder alles kaufen, das der Playmobilbestand von damals nicht mehr vorhanden ists. So und was haltet Ihr nun davon?

Playmobil, erwachsen

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