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Erstes Treffen/Date nach über einem Jahr?

Hey ihr, 

Ich hab vor über einem Jahr online - nicht auf einer Dating-App - ein Mädchen kennengelernt - sie 22, ich 26. Wir haben damals Snapchat ausgetauscht und festgestellt, dass wir ja relativ „nah“ (gute 1h Autofahrt) von einander entfernt wohnen. Allerdings fährt sie immer wieder für länger zum Studieren weg (4h+ mit dem Auto). Wir haben dann gesnapt, manchmal mit Text, dann wieder ohne und eigentlich dachte ich, dass wird sich eben irgendwann im Sand verlaufen. 

Naja … das ist jetzt über ein Jahr her und wir stehen immer noch in Kontakt über Snap, schreiben hin und wieder etwas. Im Juni dieses Jahr kam dann irgendwann so eher scherzhaft die Idee „Hey lass mal treffen“ - von mir - und sie meinte „Klar gerne, wenn ich mal wieder länger zu Hause bin“. Ich dachte mir immer noch, dass das eh nix wird, weil sie, wenn sie denn mal zuhause ist eher bei ihrer Familie und Freunden sein will, und nicht nochmal ne Stunde fahren für irgendeinen Kerl aus dem Internet. Was ich übrigens alles voll verstanden hätte. 

Dann kann paar Wochen später von ihr die Frage „Was machst du am X.X?“, weil sie da in meiner Nähe n Termin hat und dann könnte man sich danach ja treffen. Joa … und jetzt treffen wir uns nächste Woche zum ersten Mal, obwohl wir seit über einem Jahr Kontakt haben. 

So fern man das übers Internet sagen kann, ist die mir sympathisch, wir teilen auch einige Ansichten und Leidenschaften und ich hätte schon gesagt, dass der Vibe passt - sofern eben übers Internet man das sagen kann. Das Ding ist, ich hab absolut keine Ahnung wie ich dieses treffen/date (?) angehen sollen. Ich tu mich ohnehin schwer mit sowas - werde davor immer super nervös und unruhig, hab meistens keinen Rall was wir machen können/sollen - und jetzt ist es noch so ein „spezifisches“. Es wäre irgendwie komisch so zu tun, als wären wir bei null und hätten uns just ne Woche vorher kennengelernt. Und sollte es passen ist sowas wie ein nächstes treffen ja auch nicht einfach machbar … bei den Entfernungen. Kein Plan hatte jemand schon mal so ne Situation? 

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Bester Freund meldet sich nicht (Sorgen um ihn)?

Mein bester Freund ist normalerweise ununterbrochen am Handy. Manchmal nehmen ihm seine Eltern das Handy weg, aber dann nur für eine Woche. Das ist das Maximum.

Jetzt war er aber auf WhatsApp vor einer Woche und einem Tag zuletzt online, und er ist wohl generell ofline, da er meine Nachrichten, die ich ihm vorgestern geschickt habe, noch immer nicht bekommen hat.

Ich weiß, dass er zuhause ist, es kann also nicht daran liegen, dass er keinen Empfang hat oder so.

Ich meine... Natürlich, vielleicht ist sein Handy kaputt. Oder er hat es verloren.

Ich mache mir aber trotzdem Sorgen, dass etwas anderes passiert sein könnte.

Dazu noch eine kurze Geschichte: ich bin mir ziemlich sicher, dass er einen Crush auf mich hat/hatte. Jedoch weiß er, dass ich niemals mit ihm zusammen sein will.

Außerdem lebt er unter sehr scheren Familienverhältnissen und hat so gut wie keine Freunde (eigentlich bis auf mich)

Könnte das alles zusammen - rein theoretisch - ein Grund sein, Suizid zu begehen?

Hätte ich das schon erfahren? Ich und meine Eltern sind nicht wirklich in Kontakt mit seiner restlichen Familie...

Ich weiß, ich denke an das Schlimmste. Aber... Wenn ich jemanden nennen müsste, der es am ehesten tun würde, dann er.

In einer Woche ist wieder Schule. Da sollte ich ihn also sehen. Soll ich bis dahin warten - oder soll ich irgendwas tun? Ich wüsste theoretisch, wo er wohnt. Und ich könnte zur Nummer seiner Mutter kommen.

Was soll ich tun?

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Wäre das menschlich gesehen fair?

Wäre dieses Verhalten Egoistisch von Leia oder Unfair bzw. vielleicht sogar richtig? Echte Situation allerdings nicht aus ein Krankenhaus sondern eher zwischenmenschlich gesehen, hab das nur in ein Alternativ Beispiel gesetzt.

Stell dir vor, ein junger Arzt, Frodo, arbeitet in einem kleinen Krankenhaus. Eine Kollegin, Leia, ist völlig überarbeitet und erschöpft, weil sie fast rund um die Uhr arbeitet, um Patienten zu versorgen. Sie sagt Frodo, dass sie ihn dringend braucht, um die Arbeitslast zu teilen, und dass sie ohne seine Hilfe nicht weitermachen kann. Frodo beschließt, sich für Leia aufzuopfern und übernimmt zusätzliche Schichten und Aufgaben, damit sie entlastet wird.

Wochen vergehen, und Frodo arbeitet beharrlich, nimmt kaum freie Tage und kümmert sich um fast alles, was ansteht, damit Lisa eine Pause machen kann. Er opfert seine eigene Gesundheit und sein Wohlbefinden, um ihr zu helfen, weil er nicht will, dass sie zusammenbricht. Doch langsam beginnt Frodo, die Auswirkungen der Belastung zu spüren. Er wird müde, erschöpft und beginnt, Fehler zu machen. Seine mentale Gesundheit leidet stark, und er ist emotional am Ende.

Eines Tages bemerkt Leia, wie kaputt Frodo geworden ist, und sagt ihm, dass sie ihn nicht mehr braucht, weil sie sich wieder erholt hat und seine Hilfe nicht mehr benötigt. Sie ist sogar gestresst von seiner Übermüdung, weil sie merkt, dass er jetzt mehr eine Belastung als eine Hilfe ist. Leia beschließt, Frodo zu versetzen und ihn nicht mehr in ihre Arbeit einzubeziehen. Frodo bleibt alleine in seiner Abteilung zurück, völlig ausgebrannt und überfordert, weil er seine ganze Arbeitszeit für Leia geopfert hat nur am ende genau da zu stehen wo Leia am Anfang stand.  

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Wieso bin immer ich das 5. Rad am Wagen?

Hey ^^

Ich würde behaupten, dass ich einen relativen grossen Freundeskreis habe, aber mehrere und nicht nur einen, in dem sich alle untereinander kennen.

Zum Beispiel:

1. Online Freunde

2. Schul/Studium/Arbeits Freunde

3. Mehrere Private Freunde, die sich aber auch oft gar nicht untereinander kennen

4. Kindheitsfreunde

Und bei wirklich jedem, bin ich IMMER das 5 Rad am Wagen und das war schon immer so. Ich bin immer die zweite Wahl und oft kommt man nur zu mir, wenn man keinen anderen hat. Wieso ist das so? Ich weiss, dass sie mich alle mögen, aber warum hören sie dann von den anderen die Audios an und meine oft nicht oder teilen sich Essen mit den anderen aber fragen mich dann nicht?? Und ich weiss das ihr wahrscheinlich denkt, dass ein paar Fake Freunde sind, aber ich weiss, dass es nicht so ist. Doch ich möchte gerne wissen was ihr davon haltet? Doch ich muss betonen, dass es nicht immer so ist, aber leider oft genug :/

Sie sind ja aber auch für mich da, wenn mich jemand ärgert oder wenn ich Hilfe brauche... Doch ich bin halt nie die Nummer 1, leider. Mittlerweile bin ich sogar daran gewöhnt aber ich möchte es nicht mehr. Ich will sie darauf ansprechen, aber ich will kein Mitleid oder konisch rüber kommen...

Wenn ich die drauf anspreche, dass sie meine Audios anhören sollen sagen manche sie haben es übersehen aber manche hören es hakt wirklich an.

Habt ihr Tipps? Oder selber Erfahrungen damit oft der Außenseiter bei euren Freunden zu sein?

Würde mich sehr gerne auf euren antworten freuen

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