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Kann es sein, dass auf einer Seite das Ohrloch einfach nicht heilt?

Hallo!

Ich habe mir in 2022 (mit 20/21) erstmalig richtig Ohrlöcher beim Piercing stechen lassen. Früher hatte ich mal als Kind und mal als Jugendliche Geschossene, aber irgendwas war immer und ich habe sie wieder zuwachsen lassen. In 2022 habe ich mich dann informiert und bin zum Piercer gegangen. Mit dem linken Ohr gab es auch weiter keine Probleme, das Loch habe ich immer noch und trage auch problemlos andere Ohrringe, ist also super verheilt. Das Rechte aber ist auch nach fast einem ganzen Jahr nicht verheilt. Ich war dann nochmal bei einer anderen Piercerin und sie hat mir empfohlen es zuwachsen zu lassen und es nach einer Heilungsphase neu zu stechen. Vor ca. 9-10 Wochen war ich dann wieder in ihrem Piercingstudio und eine ihrer Piercerinnen hat mir das Loch neu gestochen. Ich habe es desinfiziert, habe versucht es so wenig wie möglich zu bewegen oder zu berühren, etc. und ich war auch guter Dinge, dass es dieses Mal besser aussieht. Ich habe es quasi nicht gemerkt. Vor 1-2 Wochen war ich nochmal da, weil uns empfohlen wurde nochmal wiederzukommen um eventuell den Schmuck zu kürzen oder so. Ich habe ihn nicht kürzen lassen, weil ich keine Probleme mit ihm aktuell habe, die Piercerin meinte der Stichkanal sähe gut aus, es wäre nur noch etwas Wundsekret da aber das sei normal. Sie hat mein Ohr dann nochmal desinfiziert und mit einem Wattestäbchen Kruste entfernt und danach tat mein Ohr plötzlich für eine Weile wieder weh. Auch jetzt hab ich wieder mehr Angst es anzufassen, weil ich das Gefühl habe, ich spüre es wieder mehr.
Bei meiner Freundin war nichts und wir hatten uns unsere Ohrlöcher zusammen stechen lassen.

Kann es sein, dass ich Pech habe und diese Seite vielleicht einfach nicht richtig heilt? Oder ist das normal und ich muss einfach noch länger warten, bis es in solchen Situationen nicht mehr wehtut? Sollte ich versuchen weitere Kruste zu entfernen, obwohl es dann wehtut oder einfach weiter desinfizieren und in Ruhe lassen wie bisher? Es ist nichts rot oder geschwollen, die Kruste habe ich tatsächlich auch gar nicht bemerkt, weil man sie hinter dem kleinen runden Stecker gar nicht sieht und bluten oder raussuppen tut auch nichts. Ich mach mir einfach nur Sorgen, weil ich mit dem Ohr ja schon einmal Probleme hatte und ich auch gerne irgendwann Ohrringpaare statt nur auf einer Seite tragen können würde.

Danke schon einmal für eure Zeit!

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Ohrloch verkrustet?

Ich hatte heute einen MRT Termin und war verpflichtet all meinen Schmuck abzulegen. Ich hatte von Anfang an Angst mein zweites Ohrloch das ich ungefähr im Februar hab stechen lassen, rauszunehmen. Ich habe den Ohrring vor dem Termin zuhause rausgenommen und ca. 1.5 Stunden später war ich wieder zuhause und habe ihn mir versucht wieder rein zu machen aber es ging nicht.

Der Stecker geht zwar rein, und ich kann wenn ich mit einem Spiegel von hinten gucke, auch das Ende des Steckers sehen, aber ich kriege den Stecker nicht weiter reingeschoben. Jedesmal wenn ich fester drücke um den Ohrring komplett durchzuschieben tut es sehr doll weh. Wie ich finde mehr als das Stechen selbst 😬.Außerdem sieht es so aus als wäre ein dünnes Häutchen drüber gewachsen. Ich weiß einfach nicht warum der Stecker nicht komplett durch geht und warum es so dolle wehtut. Habe den Stecker jetzt komplett entfernt und bepanthen Creme drauf gemacht.


Ich hatte so ein ähnliches Problem letztes Jahr schonmal und das war auch der Grund warum ich das Ohrloch hab neu stechen lassen müssen. Hatte damals das Ohrloch entzündet (mit Eiter und Wundsekret). Habe den Ohrring damals dann dummerweise übernacht rausgenommen und am nächsten morgen ging er nicht mehr rein.

Ich möchte noch dazu sagen dass ich den Ohrring schon vor dem rausnehmen öfter gewechselt und nie Probleme hatte. Hat jemand einen Tipp??

Soll ich das Ohrloch einweichen und damit die ganzen Krusten am Ohr lösen oder den alten medizinischen Stecker mit der scharfen Spitze einmal durch das Ohrloch jagen😬?? Bin echt ratlos und würde mich über eine Antwort freuen.

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Grauer Belag an der Piercingstange?

Hallo, ich habe mal eine Frage!

Vor ziemlich genau drei Monaten habe ich mir mein ersten Piercing, eine Helix stechen gelassen. Die ersten paar Wochen verliefen auch ohne Probleme, der Piercing ist gut verteilt, die schmerzen bei Berührung ließen nach, der kürzere Stab kam rein und der Piercer lobte meine Pflege.

Aus familiären Gründen war ich dann öfters im Krankenhaus, musste zur Sicherheit immer eine Haarhaube tragen und kurz darauf entzündete sich die Einstichstelle. Ich erwähne dies, da ich nicht weiß ob es eventuell etwas mit den Krankenhauskeime zutun hat.

Auf Grund der schmerzen und dem an der Wunde gebildeten Windfleisches am Hinterohr war ich dann nochmal beim Piercer. Dieser entfernte das Wildfleisch, reinigte den Piercing und gab mir ebenfalls wieder einen längeren Stab. Dazu setzte er die Reinigung um zu einer 3%tigen Wasserstoffperoxid Lösung und erwähnte, dass ich das Reinigungsspray nicht mehr benutzen sollte.

Das Wolfsfleisch ist daraufhin bis jetzt meiner Meinung nach auch schon gut weggegangen und die Schmerzen sind deutlich weniger geworden, jedoch ich mir beim Reinigen soeben diese gräuliche Ablagerung am Stab des Piercings aufgefallen.

Ich nehme an dass die Schwellung am Außen- und Innenohr noch auf Grund der Entzündungen ist, aber was ist das für eine gräuliche Ablagerung? Es scheint fest zu sitzen, den weder durchs einweichen mit der Wasserstoffdioxid Lösung ließ es sich mit einem Wattestäbchen wegmachen, noch durch den Versuch es mit einer Pinzette vorsichtig abzuziehen oder mit einem Tuch es wegzuwischen.

Was meint ihr könnte das sein und was würde eventuell helfen? Hattet ihr das schonmal? Oder sollte ich besser nochmal zum Piercer gehen?

Denn ehrlich gesagt wird mir der Besuch beim Piercer wegen nem Piercing der seid zwei Monaten durchgehend entzündet ist, langsam auch ein wenig unangenehm..

Ich freue mich über Hilfe!!!

Mit freundlichen Grüßen,

Tamiya

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Piercing zu kurz?

Ich habe mir ein neues Bauchnabelpiercing bestellt, was ich gestern gewechselt habe. Beim Wechseln lief auch alles gut, keine Schwellung, kein Eiter, kein Blut und keine Schmerzen. War wirklich wie Ohrringe wechseln. Meine Piercerin hatte mir damals 10mm reingemacht und mir auch 10mm empfohlen fürs neue Piercing. Hab mir das neue Piercing auch in der Größe bestellt, aber es macht mir den Eindruck als wäre es zu kurz. Am Morgen, wenn der Bauch noch schön flach ist, passt es super. Problem ist nur, dass ich einige Lebensmittel nicht so vertrage und dann einen Blähbauch bekomme. Zudem habe ich starke Probleme mit hormonellen wassereinlagerungen, welche im Sommer stärker sind.
Jedenfalls drückt das Piercing auch ordentlich, wo sich jetzt schon eine schmerzliche Stelle drunter gebildet hat mit Rötungen. Am material liegt es nicht, dennoch werde ich es wenn ich kann direkt wieder wechseln zum erst Piercing.

Jetzt habe ich gesehen, dass ich es auch zurückschicken kann und stelle mir jetzt folgende Frage: Da ich eh dabei bin abzunehmen, würde meine jetzige Länge später passen oder lieber zurückschicken und 12mm bestellen?

Oft wird der Stecker ja auch dann “zu lang“ sein, ist dass dann nicht schlecht oder so?

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