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Meinung des Tages: Polizeiarbeit per Algorithmus: Wie viel Macht darf Palantir bekommen?

(Bild mit KI erstellt)

Die Polizei setzt zunehmend auf Künstliche Intelligenz und Datenanalyse – doch der Einsatz der Palantir-Software wirft grundsätzliche Fragen zu Transparenz, Datenschutz und rechtsstaatlicher Kontrolle auf...

Hightech gegen Verbrechen – zu welchem Preis?

Mit dem Projekt „Verbund“ will Deutschland mithilfe der Software Palantir („Gotham“) die Polizeiarbeit modernisieren. Die Software verspricht, große Datenmengen aus unterschiedlichen Quellen zu verknüpfen und so schnellere Ermittlungen zu ermöglichen. In Hessen wird sie bereits genutzt – mit positiven Rückmeldungen von Ermittlern. Doch gleichzeitig wächst die Kritik.

Gefahr für Grundrechte

Datenschützer und Bürgerrechtsorganisationen schlagen Alarm: Die massenhafte Datenverknüpfung könnte zu einer Überwachung führen, die nicht mehr verhältnismäßig ist. Auch eine Verfassungsbeschwerde ist bereits eingereicht. Der Einsatz von Palantir könnte laut Experten zentrale Prinzipien des Rechtsstaats untergraben.

Mangelnde Transparenz und Abhängigkeit

Kritisch wird zudem gesehen, dass ein US-Unternehmen mit engen Verbindungen zu Geheimdiensten sensible Polizeiarbeit unterstützt. Die Software ist ein „Blackbox-System“ – was genau im Inneren passiert, bleibt weitgehend intransparent. Eine technologische Abhängigkeit von einem privatwirtschaftlichen Akteur könnte langfristig problematisch sein.

  • Was denkt Ihr: Überwiegen bei Palantir Nutzen oder Risiken?
  • Sollte Polizeisoftware Open Source sein?
  • Wie kann man technische Innovation mit Bürgerrechten in Einklang bringen?
  • Macht es Euch Sorgen, dass ein US-Unternehmen so tief in deutsche Polizeiarbeit eingebunden ist?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Wieso kommen aus Moscheen oder Kirchen an unterschiedlichen Uhrzeiten jeden Tages noch so Gebetsrufe und oder Kirchenglocken?

Ich meine, in der heutigen Zeit hat jeder Mensch ein Handy bzw. kann sich jederzeit eines Kaufen, heißt auch jene die keines haben können sich eines leisten, sowas kostet keine 5€, auf dem Flohmarkt gibt es die sogar für 1€. Wieso machen die diese Geräusche nicht einfach als Klingeltöne, wenn als Beispiel um 12 Uhr Morgens als auch um 15 Uhr diese Gebetsrufe und oder die Kirchenglocken ertönen, kann jeder Muslime/Christ stattdessen einfach sein Handy Klingelton auf die jeweilige Uhrzeit stellen, mit dem jeweiligen Klingelton. (Gebetsruf/Kirchenglocken) Weiß der Ältere Herr nicht wie das geht in den Einstellungen? Geht er zur nächsten Moschee/Kirche und fragt dort einem Arbeiter wie man sowas einstellt.

Welche Vorteile das hätte? Man stört jene nicht die kein Christ als auch kein Muslime sind, wenn man als Beispiel als Muslime in einem Christlichen Land Lebt, aber jeden Tag um verschiedenste Uhrzeiten die Kirchenglocken ertönen, dann kann das dem Muslimen gegenüber doch irgendwann unangenehm werden, oder auch andersherum, wenn der Christ im Muslimischen Land lebt und aufeinmal Gebetsrufe ertönen, immerhin sollte man jene die es nicht hören wollen nicht zwingen es zu hören, sie aber auch nicht aus dem Gebiet verscheuen müssen, schlimmer noch aus dem Land.

Wieso wird dieses Problem nicht ganz einfach per Handy Klingeltönen umgangen?

Jene Muslime und oder Christen stellen einfach ihre Handyklingeltöne auf die jeweilige Musik ein (Gebetsruf und oder Kirchenglocken)

Und jene die dann sagen das der jeweilige Muslime / Christ doch einfach in sein Land zurückkehren soll, wenn es ihm nicht gefällt:

Es sind Gebetsrufe/Kirchenglocken, alles andere gefällt diesen Menschen in dem Land. Diese Menschen wegen solch einer Kleinigkeit direkt aus dem ganzen Land rausschmeißen zu wollen ist keine Option. Man kann sich anpassen, aber man darf niemanden zwingen etwas akzeptieren zu müssen, besonders wenn man eine andere Glaubensrichtung hat, aber das Land dieser Person ansonsten vollkommen gefällt.

Diese ganzen Gebetsrufe/Kirchenglocken sind meiner Meinung nach allgemein nichtsmehr für das Zweite Jahrtausend, wir sind in der Techno Zeit angekommen, wo man solch Töne garnicht mehr für große Bereiche braucht wie z. B. wenn man Kirchenglocken noch aus 500 Metern hört, sondern man es einfach per Handyklingelton immer bei sich hat, und man es selbst hören kann.

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Als Frau einfach nur existieren - ein Problem?

Dies ist eine gesellschaftskritische Diskussion.

Ich merke immer mehr, dass ich auf Instagram und anderen Plattformen keinen Fotos mehr posten kann.

Selbst in Zeiten, in denen ich kein einziges Selfie auf meinen Instagram-Account hatte, jedoch aus meinem Namen oder den Fotos, die ich poste, hervorging, dass ich weiblich bin, erhielt ich ständig Nachrichten von Männern.

Natürlich habe ich Nachrichtenanfragen von Fremden mittlerweile deaktiviert. Auch meine Followerschaft musste ich leider drastisch reduzieren. Leute, die mir folgen können mir aber noch schreiben und es gibt nun, nachdem ich gewisse Funktionen deaktiviert und ausgemistet habe, immer noch genug verheiratete oder Männer, die in Beziehungen sind, die mir schreiben.

Nun aber zur eigentlichen Problematik:

Als ich die Tatsache, dass mir Instagram und Co. keinerlei Spass mehr bereiten, einmal in einer Story thematisierte, hörte ich von vielen Männern, dass ich mich dann ja auch nicht zeigen dürfte.

Das heisst also - sobald ich mich im Internet zeige, kreative Inhalte teile, meine Fotografien und kleinen Texte in Tagebuchform veröffentliche, gebe ich damit offiziell die Erlaubnis, dass man mich sexualisiert und als Objekt betrachtet? Gebe ich damit offiziell die Erlaubnis, mir zu schreiben?

Bin ich quasi dazu gezwungen, meine Kreativität aufzuhören, einzustellen, zu beschränken - damit ich Männern keine Einladung sende, mich zu objektifizieren? Mich anzuschreiben? Zu denken, dass ich verfügbar wäre?

Deklariere ich mich selbst als verfügbar, nur weil ich etwas teile?

Auch auf der Strasse - ich laufe nur. Ich existiere nur. Man glotzt mich an.

Wieso ist es als Frau unmöglich, einfach nur zu existieren? Wieso wird uns Frauen immer und immer wieder eine Mitschuld am übergriffigen Verhalten der Männer attestiert? Ich lebe nur. Ich habe diesen Körper. Ich tue NICHTS um die Aufmerksamkeit irgendeiner Person zu erregen. Ich trage normale Kleidung.

Trotzdem wird mir unterstellt - oder gesagt - dann darfst du dich halt nich ("so") zeigen.

Wie gesagt, ich habe kein Onlyfans oder irgendetwas der Art.

Mir geht auf jeden Fall jedweder Spass an irgendeinem Content verloren. Viele Männer sind so dermassen übergriffig und penetrant. Beleidigen einen, wenn man ihnen eine Abfuhr erteilt. Aber auch Frauen werfen anderen Frauen teilweise vor, man hätte sich so oder so verhalten,

z.B. ,,du bist halt einfach hübsch".

Ich frage mich, was das für eine Begründung sein soll!

In Nebenjobs das Gleiche - ein Vater eines Kindes, dem ich Nachhilfe gegeben habe, hat mich GESTALKED. Ich musste letztendlich seine komplette Familie darüber informieren, weil er sonst nicht aufgehört hätte.

Mein Chef im Reinigungsdienst fragte mich, ob ich ihm gegen Bezahlung eine Ölmassage anbieten würde.

Mein Chef in der Küche meinte, ich stehe doch bestimmt auf BDSM, weil ich angeblich so oder so aussehe.

Wie gesagt, ich trage normale Kleidung.

Nun, was soll man tun? Aufhören zu existieren? Um dann letztendlich endlich keine "Schuld" mehr an diesen ganzen Verhaltensweisen der Männer zu haben? Mittlerweile gehe ich nur noch ungerne aus dem Haus. Fühle mich extrem unwohl. Ich halte diese ewige Objektifizierung einfach nicht mehr aus.

Aber schlimmer als das Gefühl der Objektifizierung an sich ist, dass einem immer unterstellt wird, man würde ja dieses oder jenes tun. Oder einem gesagt wird, dann dürfe man sich also nicht zeigen.

Auch die Realität dass mir ständig Männer schreiben, die in Beziehungen sind, macht mich wirklich depressiv. Es ist traurig. Nur traurig. Ich schreibe diesen Männern grundsätzlich, dass ich es extrem schlimm finde, dass sie mich einfach anschreiben, obwohl sie eine Freundin haben. Es gibt für mich NICHTS schlimmeres, als die Frauen die das ausnutzen würden und dem Mann ermöglichen, fremd zu gehen.

Wir leben in einer abartigen Welt.

Wir sollten meinen, wir haben Fortschritte gemacht, doch Frauen werden ständig so dargestellt als würden sie mit jedem Post, jedem Outfit, jeder Aussage darum betteln, sexualisiert zu werden. Ein normales Existieren scheint bereits eine Aufforderung zu sein, angemacht zu werden.

Es kann doch einfach nicht sein, dass das der Status Quo in unserer Gesellschaft sein soll. Frauen dürfen sich nicht zeigen, nichts teilen, nicht mal existieren und nur dann haben sie ein Recht darauf, nicht unangemessen behandelt zu werden?

Bei diesem Post handelt es sich um eine Diskussion. Nicht um eine Frage. Ich bitte um eigene Angaben zu diesem Thema. Perspektiven. Gefühle. Gedanken. Eigene Erfahrungen.

Ich weiss, dass dieser Post auf Gutefrage evtl. nicht unbedingt auf das richtige Klientel stossen wird, da dies eher eine tiefgründigere oder komplexere Frage ist. Es werden sinnlose Kommentare folgen, aber hoffentlich auch einige erst gemeinte und durchdachte Antworten. Merci.

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Frankreich verbietet Rauchen an öffentlichen Orten. Was meint ihr dazu?

Frankreich verbietet ab 1. Juli Rauchen an öffentlichen Orten wie Parks oder an Schulen. Damit will die Regierung vor allem Kinder schützen. In Deutschland halten das SPD und Grüne ebenfalls für sinnvoll.
An bestimmten öffentlichen Orten in Frankreich gilt ab 1. Juli ein Rauchverbot. Das kündigte Gesundheitsministerin Catherine Vautrin in der Zeitung Ouest France an. Das Rauchen werde dort per Verordnung verboten, um Kinder zu schützen."
An Orten, an denen sich Kinder aufhalten, muss der Tabak verschwinden", sagte sie. Wer gegen das neue Verbot verstoße, müsse 135 Euro Strafe zahlen. Die Gemeindepolizei soll überwachen, dass das Rauchverbot eingehalten wird.Rauchverbot mögliches Vorbild für Deutschland.
Die neue französische Regelung sei "ein mutiger Schritt", setze ein klares Zeichen für Gesundheits- und Kinderschutz und "sollte auch in Deutschland als Vorbild dienen", sagte die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Dagmar Schmidt, der Rheinischen Post. Insbesondere Kinder seien den gesundheitsschädlichen Folgen des Passivrauchens schutzlos ausgeliefert.
Der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Janosch Dahmen, sagte: "Ein Rauchverbot an öffentlichen Orten, wie es Frankreich plant, ist richtig - auch für Deutschland." Wer Kinder wirksam schützen wolle, müsse ihre alltägliche Umgebung rauchfrei machen."Erste rauchfreie Generation".
Mit dem Rauchverbot in Frankreich will Gesundheitsministerin Vautrin "dafür sorgen, dass die Kinder, die 2025 geboren werden, die erste rauchfreie Generation sind". Das sei der Sinn der neuen Rauchverbote, die zahlreiche Kommunen bereits früher in eigener Regie erlassen hätten und die nun landesweit gelten. Wie groß der Bereich rund um Schulen sei, in dem künftig nicht mehr geraucht werden darf, werde zurzeit noch bestimmt, so Vautrin. Die Regelung solle auch verhindern, dass Schülerinnen und Schüler zum Rauchen vor das Gebäude gingen.
Ausgenommen vom Verbot seien Außenbereiche von Cafés sowie E-Zigaretten. Die Ministerin plant dem Interview zufolge jedoch, den erlaubten Nikotingehalt und die Anzahl der erlaubten Geschmacksrichtungen in E-Zigaretten einzuschränken.
"Jedes Jahr ist einer von zehn Todesfällen auf das Rauchen zurückzuführen", so die Ministerin. Rauchen töte jährlich 75.000 Menschen in Frankreich, das entspreche mehr als 200 Todesfällen pro Tag. "Es ist die häufigste vermeidbare Todesursache."

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/rauchverbot-frankreich-100.html

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Dürfte ich meinen "Zaubertrick" in der Öffentlichkeit veranstalten und damit Geld verdienen?

Der "Zaubertrick" ist so: Ich wette um 20€, dass ich die passende BH-Größe einer zufälligen volljährigen Passantin innerhalb von 30 Sekunden erkenne, wobei ich mit einer Augenbinde ihre nackten Brüste mit meinen Händen haptisch und taktil ertaste und die Frau wäre dabei dann oben ohne hinter einem Schild auf meiner Bühne, damit keiner sie nackt sehen kann (Dieses Talent erlernte ich durch private Übung bei Silikonbrüsten, da mein Vater ein Besitzer einer solchen Firma ist, ich ergo so gesehen kostenlosen "unendlichen Zugriff" auf Silikonbrüste jeglicher Größe habe).

Ich würde damit dann natürlich auch Geld verdienen wollen, aber natürlich ist die größere Absicht Bewusstsein in der Gesellschaft zu schaffen, dass laut Studien bis zu 70% der europäischen Frauen die falsche BH-Größe haben, was langfristig gesundheitlich bedenklich für Frauen ist, da mir die Gesundheit von Frauen sehr wichtig ist.

Deswegen frage ich mich, ob es dann eine Gewinnerzielungsabsicht oder eine Wohltätigkeit ist, denn ich würde dann natürlich ungerne gewerblich Steuern zahlen, da meine Intention primär wohltätiger bzw. ehrenamtlicher Natur ist.

PS: Mein Vater und ich haben das bereits in einem Experiment simuliert, wo ich mit Augenbinde zu 87,5% die passende BH-Größe für zufällig-ausgewählte Silikonbrüste exakt bestimmen konnte, also 35 richtig-geschätzte BH-Größen/40 mögliche Silikonbrüste = 87,5% Präzision und die übrigen 5 Silikonbrüste habe ich nur knapp daneben falsch eingeschätzt.

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Berufsethos und Herausforderungen eines Nobel-Escorts.

Ich wurde offiziell gefragt, ob ich meinen Beruf vorstellen möchte. Ich habe dankend abgelehnt. Das sind meine Gedanken dazu. Was meint ihr dazu?

In unserer digitalen Ära bieten Plattformen wie "Gute Frage" eine hervorragende Gelegenheit, Erfahrungen und Fachwissen mit einer breiten Gemeinschaft zu teilen. Die Vorstellung des eigenen Berufs kann ein wertvoller Beitrag sein, insbesondere wenn Unklarheiten oder Vorurteile gegenüber bestimmten Tätigkeiten bestehen. Wenn ein Benutzer der Plattform explizit nach Berufsinformationen fragt, stellt sich die Frage, inwiefern er bereit ist, Auskunft über seine eigene Tätigkeit zu geben. Besonders bei Berufen, die mit gesellschaftlichen Vorurteilen oder Missverständnissen belastet sind, wie im Fall der Tätigkeit als Nobel-Escort, ist es umso wichtiger, mit Bedacht und Professionalität zu antworten. Der Beruf des Nobel-Escorts ist ein Beispiel, bei dem Diskretion und Integrität zentrale Rollen spielen. Während es auf den ersten Blick scheinen mag, dass es wenig zu berichten gibt, bietet die Tätigkeit Einblicke in Bereiche wie zwischenmenschliche Kommunikation, psychologische Herausforderungen und die Notwendigkeit rechtlicher sowie organisatorischer Kenntnisse. Die Entscheidung, auf einem öffentlichen Forum wie Gute Frage über seine Arbeit zu sprechen, erfordert eine bewusste Abwägung der persönlichen Grenzen und der potenziellen Auswirkungen. Diskretion und Professionalität sollten stets im Vordergrund stehen. Es ist von Bedeutung, die Informationen so zu gestalten, dass sie zum Verständnis des Berufs beitragen, ohne die Privatsphäre oder die ethischen Standards des Berufsfeldes zu verletzen. Letztlich kann das Teilen von Berufserfahrungen auf Plattformen wie "Gute Frage" nicht nur zur besseren Aufklärung und Akzeptanz dieser Tätigkeit führen, sondern auch zu einem vertieften Verständnis gesellschaftlicher Dynamiken und individueller Lebenswege beitragen. Dies erfordert jedoch ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und den bewussten Einsatz von Sprache, um einem breiten Publikum ein differenziertes Bild zu vermitteln. Da ich jedoch keine besonders guten Erfahrungen hier und auf anderen Plattformen gemacht habe, die sowohl die User als auch die Admins betreffen, habe ich zunächst Abstand davon genommen, mich hier offiziell zu präsentieren.

Würden Sie in Betracht ziehen, Ihren Beruf auf dieser Plattform vorzustellen, auch wenn Sie befürchten, dass es möglicherweise nicht in einem angenehmen Rahmen geschehen könnte? Berücksichtigen Sie dabei auch die notwendige Hintergrundarbeit, die für eine erfolgreiche Präsentation erforderlich ist, insbesondere wenn Sie Bedenken haben, was das Thema der Administration betrifft, hier auf der Plattform.

Fotobearbeitung,(Ja) (Ki?)

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