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Wird die aktuelle Umgebung beim sterben mit dem Erinnerungen kombiniert?

In Jahr 1984 war ich 3 Jahre alt, wenn ich ins Schlafzimmer gegangen bin und habe die Reize der betreffenden Umgebung aufgenommen, das im Gehirn damit auch die Verarbeitung der Umgebung begonnen hat.

Mal angenommen die Verarbeitung im Gehirn beginnt mit dem Jahr 1983, bis ich in Bett eingeschlafen sind, könnte das Gehirn die Jahre 1983 bis 2015 durchgegangen sein und im Traum würde es mit dem Jahren 2015 - 2020 weitergehen, bevor ich am nächsten Morgen aufwache und ich im Traum viele Bilder gesehen habe.

Würde man in derselben Umgebung sterben, ist das Gehirn nochmal aktiv, bevor es ganz aus ist und läuft auf Hochtouren, also die Jahre 1983 bis 2020 würden viel schneller ablaufen und bis 2020 würde es nur Minuten dauern, während es für die betreffende sterbende Person viel länger dauert und es sich wie ein Leben anfühlt, also es beginnt mit dem Ich Bewusstsein, also bei z.B. 1981 geborenen würde es 1983 beginnen, aber das neue Leben bestünde aus veränderten Erinnerungen, so wie es in dem Träumen auch ist.

Geht man ins Schlafzimmer und man legt sich hin und schläft, ist die Verarbeitung der Reize langsamer und bis in dem Beispiel die Jahre 1983 - 2020 eines Lebens verarbeitet werden, können 8 Stunden vergehen und im Traum bekommt man nur die letzten Bilder mit, also beim betreten des Schlafzimmers ist das Gehirn bei 1983 und kurz vorm Aufwachen im Traum ist es das Jahr 2020 und man hat als Beispiel von der Corona Pandemie geträumt.

Bei mir ist die Verarbeitung der Reize anders als bei anderen Menschen, schaue ich mir ein Foto an, äußern sich die aufgenommenen Reize als Gefühl auf meiner Haut.

Falls so etwas auch beim sterben auftritt, also das sich die Reize aus der aktuellen Umgebung als Gefühl auf der Haut äußern, das Betroffene leider nicht darüber berichten können.

Was meint Ihr?

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Warum machen sich die „Obrigen“ mehr Gedanken über klebende Flaschendeckel und nervige Laschen an Wurstpackungen, als über echte Probleme wie Plastikmüll?

Warum machen sich die „Obrigen“ mehr Gedanken über klebende Flaschendeckel und nervige Laschen an Wurstpackungen, als über echte Probleme wie Plastikmüll?

Beschreibung:

Mal ganz ehrlich: Diese neuen Flaschendeckel, die durch so einen Plastikstreifen an der Flasche festhängen und dir beim Trinken dauernd an die Backe stoßen – wer hat sich denn so einen Schwachsinn ausgedacht? Man kann nicht mal richtig trinken, ohne das Ding im Gesicht zu haben. Und dann diese Laschen an den Wurstpackungen, die nie richtig funktionieren und nur nerven.

Statt sich um solche unnötigen Design-Spielereien Gedanken zu machen, sollten sich die „Obrigen“ lieber mal um die wirklichen Probleme kümmern: den Müll, den die Konzerne weltweit in die Natur kippen, die riesigen Plastikinseln in den Meeren, den Klimawandel.

Warum wird so viel Energie darauf verschwendet, uns mit solchen Scheiß-Problemen zu quälen, die das Leben nur komplizierter machen? Wäre es nicht viel sinnvoller, einfach weniger Müll zu produzieren und nachhaltiger zu denken?

Ich finde, das ist nicht nur lächerlich, sondern fast schon eine Frechheit, wenn man sieht, was draußen wirklich abgeht.

Wie seht ihr das? Nervt euch das genauso wie mich, oder findet ihr solche „Innovationen“ genial?

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