Habe ich noch Chancen in der Medizin?

HAUPTFRAGE:

Habe ich noch Chancen mit einem Medizinstudium die statt 6 Jahre, 8-9 Jahre gedauert hat eine gute Stelle für meine Facharzt Ausbildung zu finden??

Hallo,

ich habe mein ganzes Leben sehr viel gelernt und ein 1.0 Abi geschafft (als ich 19 war) und mein Plan war zu Hause Medizin zu studieren. Ich habe mich im Abi aber dafür entschieden, nach DE zu kommen und hier das Medizinstudium anzufangen.

Erstmal habe ich 1 Jahr einen Sprachkurs belegt und bin innerhalb von 7 Monaten von A1-C2 (Höchstes Sprachniveau) gestiegen. Dann musste ich noch ein Vorsemester Medizin machen, und endlich habe ich mich beworben und wurde zugelassen.

Die ersten 3 Semester vom Studium liefen sehr gut. Ich habe alle Klausuren beim Erstversuch bestanden und mir ging es sehr gut in der Zeit, obwohl wir schon seit dem 3 Semester nur online Unterricht wegen der Pandemie hatten... aber dann ging es für mich nur bergab.

Im 4. Semester habe ich jemanden sehr wichtigen für mich wegen Coronavirus verloren, mein Opa ist gestorben und dazu habe ich mich auch von meiner Freundin damals getrennt, was gar nicht einfach für mich war. Ich habe mich entschieden das Physikum zu verschieben, weil ich mich überlastet gefühlt habe und richtig gut lernen wollte, um eine gute Note zu schrieben und vielleicht auch die Uni wechseln zu können.

Ich habe gehofft, dass ich in den 6 Monaten mehr lernen konnte, war aber nicht der Fall. Mir ging es immer schlechter und so wurden es 1.5 Jahren (3 Semester) in den ich mich nicht mehr konzentrieren konnte, ich faul wurde und mich nicht mehr zum Lernen hinsetzen konnte, weil ich immer Panikattaken bekommen habe.

Jetzt werden es 4 Semester, dass ich das Physikum verschiebe und ich habe endlich mein Stand mit meinen Eltern und mit einem Psychologen besprochen. Er meinte ich leide unter Angststörungen und Depressionen.

Ich fühle mich so, als ob den alten ICH verloren habe, als ob ich meiner Familie enttäuscht habe und wenn ich sehe , dass alle meine Freunde weiter mit im Studium sind, ich fühle mich wie ein echter Versager und hatte auch schlechtere Gedanken im Kopf, mir selbst zu schaden, weil ich meine Motivation verloren habe.

Mein Kopf denkt die ganze Zeit darüber nach, wie mich kein Chefarzt oder KH mir einen Arbeitsplatz anbieten wird, wenn die sehen, dass ich 2-2.5 Jahren länger studiert und eine fette Lück im Lebenslauf habe?

Ich bin jetzt 24 und habe noch nicht das Physikum und denke wer würde einem Studenten aus dem Ausland einen Platz anbieten, der so lange für sein Studium gebraucht hat (würde wahrscheinlich denke, dass ich gut für nichts bin). Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich will Medizin nicht aufgeben, das war immer mein Traum, aber auf der anderen Seite, wollte ich wirklich gut dabei sein und nicht wie ein schlechter Student mein Studium abschließen.

Habe ich noch Chancen mit einem Medizinstudium die statt 6 Jahre 8-9 Jahre gedauert hat eine gute Stelle für meine Facharzt Ausbildung zu finden??

LG
E

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Soll ich mein Medizinstudium abbrechen?

Vorab einmal: ich bin 19 Jahre alt, habe im Vorjahr Abi und ein FSJ im KH gemacht und studiere nun seit diesem Wintersemester Humanmedizin in München.

Ich bin mit meinem Studium wirklich unfassbar unglücklich. Ich verbringe meine Zeit einfach nur damit Sachen auswendig zu lernen, was sich extrem monoton gestaltet und es ist einfach echt viel Arbeit, was ich zugegebenermaßen von der Schule nicht gewöhnt war, da ich damals mit relativ wenig Aufwand gute Noten schreiben konnte. Jetzt baller ich aber vergleichweise Unmengen an Zeit rein, nur um gerade so die Prüfungen zu bestehen, das Lernen fühlt sich so sinnlos und langweilig an und für den Aufwand wird man gefühlt gar nicht belohnt. Ich weiß, dass ich eher einer der wenigen bin, dem es so geht, da sich die meisten meiner Kommilitonen/innen sehr wohl fühlen im Studium und auch sehr gut klarkommen. Für mich ist es aber bisher halt einfach gar nichts, auch wenn ich erst im ersten Semester studiere. Ich weiß nicht ob es Sinn macht, so viel Zeit und meine geistliche Gesundheit zu investieren, denn es macht mich einfach nur fertig und der einzige Sinn, den ich sehe, ist es zukünftig einen Job zu haben der sicher ist. Ich habe mich wahrscheinlich eher durch mein Umfeld (Familie und Freunde) dazu verleiten lassen, überhaupt Medizin zu studieren. Für mich persönlich war Arzt ein akzeptabler Beruf und ich hatte auch nicht wirklich eine Idee, was ich sonst machen sollte. Ich finde auch immer noch, dass der Beruf als Arzt wahrscheinlich ein cooler Beruf wäre, aber dieses Studium will ich echt nicht mehr weitermachen.

Ich bin echt planlos, ich hab keine Ahnung wie es weitergehen soll und ich weiß auch nicht mit wem ich darüber reden kann. Meine Eltern haben mich bisher in allem unterstützt und finanzieren mir auch mein gesamtes Studium. Deshalb fühle ich mich auch extrem schuldig meinen Eltern gegenüber, da ich wenn ich jetzt dieses Studium abbreche quasi 2 Jahre verschwendet habe. Mein Vater ist ein ziemlich altmodischer Typ, er kam aus dem Ausland ohne viel Geld, hat sich dann durch harte Arbeit und viel Aufwand eine Firma aufgebaut und hat für seine Familie ein sehr finanziell gutes Leben vorbereitet, weshalb ich nicht glaube, dass er meine derzeitigen Probleme akzeptieren noch verstehen würde. Ich fühl mich einfach komplett beschissen, ich hasse mich selbst dafür, dass ich so ambitionslos bin und die sehr vielen Möglichkeiten, die mir geboten werden, die viele andere Menschen gar nicht erst haben, gar nicht erst wahrnehme.

Mir stehen alle Türen offen, jedoch bleibe ich einfach regungslos stehen und mache nichts.

Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll. Ich glaube nicht, dass ich es schaffe das Studium durchzuziehen. Aber ich glaube auch nicht, dass es in Ordnung wäre, mein Studium jetzt nach all dem, was meine Familie für mich getan hat und immer noch tut, abzubrechen. So kann es nicht weitergehen... Was soll ich machen?

LG und danke im Vorraus

Humanmedizin, Medizinstudium, Geistige Gesundheit
Wären deine Eltern stolz auf dich, wenn du studieren würdest?

Auf diese Frage komme ich, weil ich vor kurzem eine Sendung geguckt habe, da war ein Mann (so ungefähr Mitte 40) der davon erzählte, wie er in seinen jungen Jahren gerne studieren wollte, aber seine Eltern absolut nichts davon hielten. Er machte dann eine Ausbildung, arbeitete als Geselle, fühlte sich aber nicht glücklich mit, deshalb schrieb er sich an der Uni, um Physik zu studieren und hat bis zum Doktor Titel geschafft.

Toller Werdegang, Respekt!

Ich frage mich: gibt's noch mehr Eltern, die gegen Studium sind? Oder sind die Eltern des o.g. Mannes eher ein Einzelfall?

Also wenn ich mir meine Eltern anschaue, die wären mächtig stolz auf uns Kinder gewesen, hätte einer von uns studiert....XD naja, stolz sind se trotzdem auf uns, auch ohne Studium ;)

Und deine Eltern?

Ja, meine Eltern wären sehr stolz! 43%
..... 25%
Meine Eltern würds überhaupt nicht interessieren 20%
Meine Eltern würden mir die Idee ausreden 8%
Nein, meine Eltern wären nicht stolz! 3%
Ich kann's nicht einschätzen 3%
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Unwissenheit was Medizinstudium betrifft?

Hallo, ich bin schon sehr lange etwas verzweifelt und hoffe deshalb, dass es hier irgendwen gibt, der mir helfen kann :')

Ich bin 19 Jahre alt und habe dieses Jahr mein Abitur mit einem Schnitt von 1.1 bestanden.

All die letzten Jahre über war meine größte Motivation das Medizinstudium, was auch ein Grund dafür ist, dass mein Abi so gut lief. Biologie war schon immer meine Leidenschaft und Naturwissenschaften finde ich generell auch sehr interessant.

Jetzt mache ich gerade ein Jahr "Pause" nach dem Abi und überdenke vieles.

Irgendwie fühlt sich nichts richtig an. Meine Interessen sind sehr vielseitig; ich lese und schreibe unfassbar gerne und würde auch sehr gerne Literatur studieren, weiß aber dass man oft mit so einem Studium eher weniger gute Karrierechancen hat. Deshalb bleibe ich doch lieber bei der Biologie/Medizin.

Für mich sprechen für Medizin folgende Dinge; - das Interesse am menschlichen Körper und der Biologie, mein akademischer Ehrgeiz, das Bedürfnis Menschen zu helfen, gute Karrierechancen/gesicherte Zukunft

Gegen das Studium sprechen jedoch auch einige Sachen: -ich habe Hobbys und mir ist meine Freizeit auch sehr wichtig, und was ich so höre hat man davon im Studium nicht viel, ich brauche eine Routine und ich komme absolut nicht mit Schichtdiensten klar und mir ist bewusst, dass das in meiner Facharztausbildung ein Muss wäre, ich weiß nicht ob ich bereit bin 10-12 Jahre meines Lebens zu "opfern" für meine Ausbildung. Es gibt so viele andere Dinge die mir auch wichtig sind...

Dann habe ich mir überlegt Richtung Molekularbiologie zu gehen, da hab ich den Biologieaspekt und kann in die Forschung oder so gehen aber habe keine Schichtarbeit und bin nach meinem Master im Beruf. Aber ich weiß auch nicht, ob ich mein gesamtes Leben im Labor verbringen möchte...

Mein idealer Beruf später würde mir Spaß machen, ein gutes Gehalt garantieren (Ich spreche hier von ungefähr 3500 netto, ich muss nicht steinreich werden) und eben auch eine Routine beinhalten sodass ich eine Struktur im Leben habe, ohne diese verliere ich mich nämlich leider komplett...

Ich hoffe sehr, dass mir irgendjemand helfen kann. Vielen Dank im Voraus!

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Entspannt durchs Studium?

Hallo,

Ich studiere seit ein paar Jahren schon Medizin, und ich merke einfach, wie mich das nur noch auslaugt. Wir haben während des Semesters Tests und am Ende des Semesters in vielen Fächern Examen. Einerseits traue ich mir selbst nicht zu, den Stoff gut genug zu können, obwohl ich das meistens eh super hinbekomme, aber wenn ich dann durch ärgerliche Umstände doch mal irgendwo durchfalle, bekomme ich direkt Panikattacken und werde ziemlich depressiv, obwohl das ja kein Ding ist, man kann den Test in wenigen Tagen nochmal versuchen, und da gibt‘s auch kein Limit, wie oft man es versuchen darf, das heißt es ist gar kein Ding, mal durchzufallen.

Wir haben jede Woche mindesten drei große Tests, ich arbeite nebenher noch 30 Stunden im Monat, was eigentlich auch nicht viel ist, und ich habe soziale Ängste, weil ich in der Schule stark gemobbt wurde.

Das ganze macht mich so fertig, dass ich bis spät nachts aufbleibe, um zu lernen, nur noch auf Koffein funktioniere, und mich schuldig fühle, sobald ich etwas anderes mache, als zu lernen (obwohl ich weiß, dass es sinnvoll ist, zwischendurch an die frische Luft zu gehen, mit Freunden etwas zu unternehmen usw).

Oft halten mich aber auch meine psychische Gesundheit und meine schiere Erschöpfun vom Lernen ab.
Ich habe mittlerweile einfach das Gefühl, ich kann das ganze absolut nicht mehr stemmen, aber ich weiß auch nicht, wie ich da rauskommen kann. Es gibt ja schließlich genug Leute, die ihr Medizinstudium schaffen, also ist es nich unmöglich!
Vielleicht habt ihr ja einen Tipp für mich?

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Welche Bücher für den TMS 2022?

Hallo liebe Community,

ich habe mich dazu entschieden, dieses Jahr im Herbst den TMS zu machen. Bis dahin habe ich noch ca. 4 Monate Zeit zur Vorbereitung. Dafür möchte ich mir nun Bücher bestellen.

Neben ein paar kleinen Büchern (Testsimulationen usw.) möchte ich mir gerne von einem Anbieter (Medfreak oder MedGurus) ein Gesamtpaket, das Bücher zu allen Untertests beinhaltet, bestellen.

Ich habe viel im Internet recherchiert und mir die einzelnen Anbieter angeguckt und verglichen. Auf YouTube empfehlen viele Personen die Bücher von Medfreak, aber auf z. B. TikTok und anderen Internetseiten sind eher die Bücher von den MedGurus vertreten. Ich habe gehört, dass die Bücher von Medfreak schwerer sein sollen und die Bücher von den MedGurus teils zu leicht. Ursprünglich wollte ich mir daher gerne die Profi Collection von Medfreak kaufen, die zu diesem Zeitpunkt jedoch ausverkauft ist. Ich gehe aber davon aus, dass die Collection bald wieder vorrätig sein wird, da es ja immerhin noch 4 Monate bis zu dem Testtag sind. Ich bin mir aber dadurch, dass es so wenig Informationen zu den Medfreak-Büchern gibt, nicht mehr sicher, ob die Bücher wirklich so gut sind, ob die Anzeigen im Internet bezahlt sind und ob ich mir nicht vielleicht doch die Bücher von den MedGurus kaufen sollte.

Deswegen wollte ich gerne diejenigen von euch fragen, die sich die Bücher von den Medfreaks und/oder die Bücher von den MedGurus angeschafft haben (für dieses Jahr oder die Jahre davor), ob der Kauf lohnenswert war und welche Bücher ihr empfehlen würdet.

Liebe Grüße und danke schon einmal für eure Hilfe!

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Zu dumm um Medizin zu studieren?

Hallo erst einmal an alle, die sich die Zeit nehmen meine Frage durchzulesen und mir vielleicht helfen können.

Ich bin gerade 17 Jahre alt und mache mein Abitur in NRW. Ich bin in der 11. Klasse und ab nächsten Jahr fängt das "Punkte sammeln" an, also in Klasse 12 und 13. Deswegen ist mein Abitur noch nicht in Stein gemeißelt, aber mein jetziges Zeugnis würde leider nur für eine 1,7 reichen.

Ein Abi von 1,7 ist natürlich nicht schlecht, aber jetzt kommt der Haken: Ich würde gerne Medizin studieren. Und aktuell, selbst mit einem FSJ und einem Medizinertest von 1,0 (was ich nicht erreichen werden), würde es dafür nicht reichen.

Ich bin der einzige aus meiner Familie der Abitur macht und ich habe echt viel Druck auf meinen Schultern. Meine Eltern, meine Großeltern, meine Freunde und meine Cousins denken/sagen sich alle "Der schafft es hier raus" (ich komme nicht aus dem besten Viertel der Stadt und meine Familie hat einen Migrationshintergrund)

Ich liege oft einfach nur im Bett und denke mir "F*ck, du wirst es nie schaffen Mediziner zu werden". Ich fühle mich wie ein Versager, der einfach zu schlecht ist es zu schaffen. Ich bin einfach zu dumm zum Studium und Medizin war der einzige Grund, weshalb ich mich über Jahre so sehr in der Schule gequält habe. Aber ich muss mir leider eingestehen, dass wenn sich nichts dramatisch verändert, ich meine Familie und mich selbst enttäuschen werde und in 30 Jahren noch genau da sein werde wo ich jetzt bin.

Ich habe auch einige andere Einträge (teilweise auf anderen Seiten) gelesen, indem einen vom Medizinstudium abgetragen wird, wenn man keine 1,0 hat, weil das Studium so schwer ist, dass man sonst keine Chance hat. In diesen Posts wurden die Leute teilweise echt runter gemacht, nur weil sie "die Dreistigkeit" hatten die Frage zu stellen, ob man mit einem Abi von 1,6 Medizin studieren kann.

Außerdem werden in Studium wohl gute Kenntnisse in Latein und Altgriechisch erwartet und 15 Punkte im Mathematik LK ist absoluter Standard. Nichtmals einen der 3 Punkte kann ich erfüllen.

Ich habe Angst. Echte Angst.

Jetzt zu den Fragen:

1. Stimmt es was ich über das Studium gelesen habe?

2. Was soll ich machen wenn das Abi doch nur 1,7 wird? In Österreich Medizin studieren?

3. Wie kann ich besser in der Schule werden?

4. Wenn ich mich jetzt auf 1,5 oder 1,4 steigere, ein FSJ mache und gut im Medizinertest abschneide, habe ich dann eine Chance?

5. Welche Alternativen habe ich noch ohne Geld auszugeben Medizin zu studieren (private Universitäten sind also keine Option)

Bitte beleidigt mich nicht, ich weiß dass ich mir bis jetzt nicht genug Mühe gemacht habe. Ich weiß, dass Medizin sehr anspruchsvoll ist und ich weiß, dass es alleine an mir liegt.

Ich bin dumm, dass weiß ich auch. Und ich hasse mich dafür meine Familie und mich selbst zu enttäuschen. Aber ich muss es schaffen. Irgendwie.

Danke im Voraus für eure Antworten.

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