Lesben – die neusten Beiträge

Wie verhalte ich mich am besten?

Hallo,

Die Sache ist mir ziemlich unangenehm, deswegen stelle ich die Frage auch anonym.

Ich bin 24w und habe über einen Chatraum ein Mädchen kennengelernt. (Ich bin bekennend lesbisch).

Wir haben schon lange miteinander gechattet und auch schon Facetime gemacht. Ich kann mir also ziemlich sicher sein, dass sie echt ist. Ehrlicherweise habe ich mich ziemlich in sie verliebt. Sie wohl auch in mich. Wir haben auch schon mal gesagt, dass wir jetzt offiziell zusammen sind, da wir uns aber noch nie persönlich getroffen haben "zählt" das für mich nicht wirklich.

Jetzt habe ich mehr oder weniger durch Zufall herausgefunden, dass sie erst 14 Jahre alt ist. Sie sieht allerdings deutlich älter aus und ist auch im Verhalten ziemlich "erwachsen". Ich hatte sie für ca. 18 gehalten. Sie hatte in ihrem Profil kein Geburtsdatum angegeben, da der Chatraum aber eigentlich "ü18" ist hatte ich mir nichts dabei gedacht..

Seit dem ich weiß, dass sie erst 14 ist plagt mich das schlechte Gewissen. Gerade auch weil wir schon ziemlich offen über Sex gesprochen/geschrieben haben.

Rein rechtlich wäre es ja sogar okay wenn wir zusammen wären und ihre Eltern haben angeblich auch nichts dagegen. Daran habe ich aber starke Zweifel.

Ich zerbreche mir jetzt den Kopf was ich machen soll, weil eigentlich liebe ich sie, andererseits plagt mich das Gewissen. Mein Kopf sagt, beende es sofort, mein Herz sagt, gebe dem ganzen eine Chance. Mit Pädophillie will ich verständlicherweise aber nichts zu tun haben.

Was würdet ihr mir raten zu tun?

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Was denkt Ihr darüber: Ist Pride zu einer Marketing - Strategie verkommen?

Diesen Artikel habe Ich heute gelesen und würde gerne wissen wie Ihr darüber denkt:

Jahrelang war der CSD für EMMA-Redakteurin Annika Ross ein kleiner Feiertag. Das bunte Wir-Gefühl, das auf eine ganze Stadt abfärbte. Heute ist sie genervt von der Regenbogenfahne. Und nicht nur, weil die zur Marketing-Strategie verkommen ist und jeder Fetisch wie das "Pet Playing" (Foto) darunter subsumiert wird. Sie findet, dass es an der Zeit ist, dass Frauen Flagge zeigen.

Jahrelang war der CSD für mich ein kleiner Feiertag. Meist waren wir in Berlin unterwegs. Da waren einfach die besten Partys. Ich mochte diese lockere, leicht-frivole Atmosphäre, das bunte Wir-Gefühl in der für mich damals coolsten aller deutschen Städte. Klar, da waren auch immer ein paar skurrile Gestalten bei, aber so what, eben jede Farbe des Regenbogens.

„Die ham‘ se doch nicht alle“, sagte mein Vater kopfschüttelnd, als wir gemeinsam die Nachrichten schauten, wo vom Berliner CSD berichtet wurde. Ein paar schwule Jungs tanzten in grünglitzernden String-Tangas zu Samba-Rhythmen, gefolgt von einer Line-Dance-tanzenden Cowboy-Formation mit Regenbogenfahnen mit der Aufschrift „Don’t ride the pony, ride the cowboy!“.

Wenn ich mit meiner Freundin auf Städtetrip war, etwa in Barcelona, Madrid, Paris oder London, haben wir die Viertel angesteuert, die die Regenbogenfahne hissten.

Heute nervt sie mich.

Vordergründig, weil sie zur Marketing-Strategie verkommen ist. Fast jedes Unternehmen meint, sie irgendwo unterbringen zu müssen. Adidas, Bayer, BMW, DHL, Mercedes-Benz, Puma, Siemens oder Volkswagen hissen sie. Nivea druckt sie auf den Deckel. Natürlich nur hierzulande, nicht etwa in islamischen Ländern, da steht ja die Todesstrafe auf Homosexualität. Bei Gegenwind wird keine Flagge gezeigt. Siehe das Fiasko um die Regenbogenbinde bei der Fußball-WM in Katar. Ein Fähnlein im Wind.

Was ich noch beunruhigender fand als die Fetisch-Hunde: die Stimmungsmache gegen Frauen. Wer nicht gleich die Trans-Flagge hisst, wird zur „Terf“ erklärt, und die darf man sogar töten. „Kill Terfs“ stand auf mehreren Plakaten. Seit wann ist es eigentlich cool, auf einer Demo für Toleranz gegen andere zu hetzen? Ein Großteil der jungen Mädels auf dem CSD war in Regenbogen-Trans-Flagge gehüllt. „Proud to be trans“ oder „Proud to be queer“ stand auf ihren Buttons.

“Proud to be lesbian?“ Ich glaube, den Button gibt es gar nicht. Würde ein Mädchen sich trauen, ihn heute anzustecken? Einen lesbischen Aktionswagen habe ich im gesamten CSD-Zug nicht erblicken können. Butches? Gibt’s die überhaupt noch? Ich habe ja nicht mal Frauen in Trekking-Klamotten mitlaufen sehen.

Dafür pappte das Schild „Leihmutterschaft ermöglichen“ an einem Stand.

An einem anderen klebte „Pharma for Pride“.

Tja, die Revolution frisst ihre Kinder. Der Regenbogen, der ist an diesem Tag endgültig für mich untergegangen.

https://www.emma.de/artikel/nicht-mein-regenbogen-341153

Vor allem das "Kill Terfs" hat mich erschrocken. Da wird auf einer Veranstaltung für Toleranz zum Mord aufgerufen und keiner schreitet ein?

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Liegt hier ein geschlechtsspezifisches Hassverbrechen vor?

Hallo,

ich weiß das klingt erst mal schlimm und ich kenne mich mit diesen neuen Bewegungen auch nicht wirklich aus, deshalb die Frage:

Ich lerne eine Frau kennen (ich bin M). Sie trägt ein Armband vom CSD (Christopher Street Day) und frage Sie ob sie lesbisch sei. Antwort NEIN. Also denke ich, wir lernen uns kennen, wir verstehen uns gut, ich frage Sie ob Sie mit mir ausgehen möchte (ich habe in der Vergangenheit schon einmal eine homosexuelle Frau nach einem Date gefragt, deshalb meine Vorsicht und Frage, ich wollte den selben "Fehler" nicht noch einmal begehen. War recht peinlich, hat aber zu einer netten Mitbewohnerin und viel Spaß geführt). Sie lehnt meine Einladung ab, aber benutzte mich in den Folgemonaten als Zeitvertreib auf ihrer Arbeit, wenn wenig los ist. Schließlich bin ich in Sie "verschossen" und mag Sie "bedingungslos". Habe ich auch getan aber eher aus Mitleid, weil Sie 15 Jahre jünger ist und mir eine sehr traumatische Historie erzählt hat. Nach ca. 6 Monaten der Lügen aber einer netten und freundlichen Bekanntschaft ohne weitere Hintergedanken, gesteht Sie mir das Sie lesbisch ist. Als Grund der Lüge gibt Sie Gewalterfahrungen als Schutzbehauptung an. Damit gesteht Sie nicht nur eine von vielen Lügen sondern hat damit ja auch das Bedürfnis nach einer "engeren" Beziehung komplett unterbunden.

Danach war Sie nur noch verletzend und körperlich über griffig, was nun zu einer Anzeige in mehreren Fällen wegen unter Anderem, heimtückischer Körperverletzung, geführt hat. Sie ist Mitarbeiterin einer sozialen Einrichtung in der ich verkehrt bin. Was das Ganze irgendwie noch schlimmer macht, weil Sie mich körperlich, während ihrer Arbeitszeit an Ihrem Arbeitsplatz angegriffen hat obwohl ich dies nach dem ersten Vorfall schon untersagt habe. Ich war dort als Kunde. Ich habe heute erfahren das Sie anderen, weiblichen Kunden, auf Nachfrage, ihre Orientierung offen anspricht.

Bitte um Einschätzung und Feedback. Mir wird erst jetzt, mit mehrmonatigem Abstand, Anwalt und Therapeuten klar, was diese Frau eigentlich getan hat.

Danke, Holger.

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Wie geht ihr mit Homophobie in der Schule um wenn ihr euch ständig fehl am Platz fühlt?

Ich bin ein Mädchen, stehe aber nicht auf Jungs und manchmal wünschte ich einfach, ich würde es tun. So wie die meisten anderen Mädchen. Dann wäre alles einfacher.

In meiner Klasse ist es schwer, so zu sein wie ich bin. Sobald man sich irgendwie „anders“ verhält oder äußert, wird man schnell zur Zielscheibe. Es fallen Sprüche wie „Das ist doch schwul“ oder „Bah, sowas ist doch nicht normal.“ Nie direkt an mich gerichtet, aber ich weiß genau, wer gemeint ist. Und ich merke, wie alle kichern oder mich anschauen.

Was noch schlimmer ist: Selbst Lehrer tun manchmal so, als würden sie es nicht hören. Oder sie sagen halbherzig: „Jetzt hört auf damit“, aber es ändert sich nichts.

Ich habe das Gefühl, ich muss mich verstecken oder verstellen, damit ich nicht auffalle. Und das macht mich innerlich kaputt.

Ich will einfach ich selbst sein, ohne dass das ein Problem ist. Ohne dass man mich komisch anschaut, ohne dass ich mir ständig überlegen muss, ob ich gerade „zu viel“ bin.

Ich frage mich, ob jemand sowas auch schon erlebt hat, vielleicht seid ihr ja auch queer und kennt diesen ScSchulalltag. wie geht ihr damit um? Und habt ihr Tipps, wie man stark bleibt, wenn man sich innerlich einfach nur wünscht, „normal“ zu sein?

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Freundin verändert sich?

Ich (w15) bin seit fast zwei Jahren mit meiner Freundin (w16) zusammen. Das wird ein langer Text aber vielleicht liest es sich ja doch jemand durch.

Verliebt habe ich mich in sie vorallem, weil sie sehr spannend für mich war und ich noch nie jemanden getroffen hatte, der ihr wirklich ähnlich war. Sie war vom Style her alternative, ein pubertierendes junges Mädchen, das sich stark gegen ihre Eltern gewehrt und rebelliert hat und war insgesamt sehr intensiv in allen Gefühlen. Sie war sehr entschlossen und von Grund auf ein wenig wütend, hat Konflikte und Gefahr manchmal aktiv gesucht.

Ich war zu der Zeit sehr sanft, habe mich nicht getraut für mich einzustehen und war nicht gerade selbstsicher. Sie war deshalb ein starker Kontrast zu mir, der mir gut gefallen hat.

Innerhalb der letzten zwei Jahre haben wir uns natürlich viel besser kennengelernt und ich habe angefangen, sie für ganz andere Sachen zu lieben, als die oben genannten Gründe. Wir sind ein wenig zusammengewachsen und haben uns natürlich beide verändert. Ich bin selbstsicherer geworden und kann inzwischen für mich einstehen. Sie hat gelernt, mit ihren Gefühlen besser umzugehen und ist deshalb weniger wütend und weniger rebellisch geworden. Ihr Leben ist dadurch natürlich entspannter geworden und ich freue mich für sie, dass sie diese Wut und Härte loswerden konnte.

Trotzdem vermisse ich diese Entschlossenheit ein wenig. Sie macht sich beispielsweise inzwischen oft Gedanken darüber, was andere von ihr denken, obwohl ihr das früher komplett egal war und ist insgesamt vernünftiger geworden. Auch ihr Style und ihre Klamotten haben sich verändert, weil sie weniger gegen ihre Eltern rebelliert. Natürlich liebe ich sie sehr und bin gern mit ihr zusammen. Es ist auch sehr schön, dass sie so viel gelernt hat und ihr Leben jetzt entspannter ist. Trotzdem vermisse ich ein wenig, wie sie früher war.

Ist das verwerflich? Eigentlich sollte ich mich ja für sie freuen. Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen oder eine Meinung zu der Situation? Sollte ich sie darauf ansprechen oder warten, bis das Gefühl von selbst verschwindet?

Es tut mir leid, dass ich so viel geschrieben habe. Das ist meine erste Beziehung und ich weiß nicht ganz, wie ich mit diesem Gefühl umgehen soll.

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LGBTQIA2S+ - Passwort oder noch ernstzunehmende Bewegung?

Gleich vorweg: ich bin selbst ein Homosexueller Mann, ich bin Mitte 30 und bin schon vor ca. 20 Jahren auf Umzügen etc. dabei gewesen. - Nur um etwaige Gedanken direkt aus den Köpfen gewisser Bubbles zu streichen.

Als ich jung war hieß das ganze schlicht und ergreifend: LGBT. Das sind 4 Gruppen, die sich zum Großteil die gleichen Probleme teilt(en) aufgrund des gleichen "Wurzelproblems". Es machte also auch total Sinn, dass diese 4 Gruppen gemeinsam vertreten werden.

Heute fühl ich mich davon überhaupt nicht mehr vertreten und das ganze wirkt selbst für mich langsam lächerlich: als hätte man sich dazu berufen, möglichst viele Buchstaben zusammenzustellen, um möglichst wichtig zu wirken.

Denn mal ernsthaft: In welcher Welt hat ein Asexueller denn die gleichen gesellschaftlichen Probleme wie ich? Der fällt in der Gesellschaft nicht mal auf, geschweige denn wurden solche Menschen jemals irgendwo ausgegrenzt, behördliche verfolgt, verprügelt, beleidigt, ...

Ähnlich seh ich das für "Aromantische", "Pansexuelle", "Demisexuelle" und ganz wild wirds beim "2S", das ist eine spirituelle, nordamerikanische indigene Gruppe. Wtf?

Also ich kann absolut verstehen, dass diese Bewegung in der Gesellschaft immer weniger akzeptanz findet und immer mehr lächerlich empfunden wird. Selbst ich empfinde das mittlerweile als Lächerlichkeit.

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Lesben und Schwule, wie ist euer alter Lebensabschnitt im Vergleich zu eurem neuen?

An alle, die jahrelang in heterosexuellen Beziehungen oder Ehen gelebt haben und nun in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung leben:

Wie geht es euch emotional? Denkt ihr oft an euer früheres Leben zurück, an die Veränderungen, die ihr durchgemacht habt, euer damaliges Familienleben usw.? Vermisst ihr es manchmal oder seid ihr so ​​fest verankert, dass ihr gar nicht daran denkt und eure neue Beziehung einfach genießen könnt?

Mein Coming-out war extrem beängstigend für mich. Aber als ich mich geoutet hatte, fühlte ich mich so befreit. Es sollte jedoch noch ein paar Monate dauern, bis ich mich als Lesbe völlig wohlfühlte. Obwohl die meisten meine neue Orientierung sehr begrüßten, tat meine sehr konservative Mutter das nicht. Wir sprachen wochenlang nicht miteinander. Kurz gesagt: Schließlich akzeptierte sie meine Partnerin (jetzt meine Frau) und liebte sie wie ihre eigene Tochter. Wir haben uns schließlich einem Lesben-Treffen angeschlossen, wo wir andere Lesben kennenlernen konnten, und die lesbischen Freundinnen haben mir bei meiner neuen Erkenntnis enorm geholfen. Ich habe keine schlechten Erinnerungen an meine Zeit als Lesbe, außer an das Ende meiner Ehe mit einem Mann (Fremdgehen). Ich bin eigentlich froh, diese Erfahrung gemacht zu haben. Aber ich weiß auch, dass ich, egal was passiert, mit meinem letzten Mann zusammen war.

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Will wissen ob diese eine person lesbisch ist?

Hallo und zwar gibt es eine Person und wir sind jetzt nicht so eng befreundet oder allgemein nicht befreundet sondern nur so leute die z.b. Smalltalk machen usw und irgendwie habe ich das gefühl dass sie auf mich steht aber ich bin mir da nicht so ganz sicher vielleicht denke ich nur so immer wenn wir uns sehen umarmen wir uns gegenseitig und ich weiß das ist was normales zwischen Mädchen oder halt Frauen aber halt einmal saß ich mit dem Stuhl richtung Tisch und hinten war wenig platz und halt da waren so viele andere leute und hinten gab es wenig platz und halt sie musste nachhause gehen dann hat sie mich von hinten umarmt (ohne dass ich es weiß oder dass sie es mir gesagt hat)und habe ihre Wange gespürt oder einmal hat sie mir nach dem umarmen gesagt "ich liebe es dich zu umarmen" und einmal musste ich nachhause und da hat eine Frau gesagt "sag jemandem von uns bescheid falls du angekommen bist, hast du von jemandem die nummer?" Habe dann nein gesagt und das Mädchen hat gesagt "ich kann sie nach unten begleiten" dann sind wir runter gegangen also sie hat mich begleitet und hat mich dann nach meinem snap gefragt und halt wir sind Türken ich weiß nicht ob das alles normal ist in unsere Kultur oder ob da zwischen wirklich was ist und halt wenn ja warum würde man auf mich stehen weil ich habe einen babyface also bin 18 aber sehe aus wie 15 und bin dazu noch 1.53 aber halt maskulin und meine Kleidung auch aber ich hab ja einen babyface und bin dazu noch klein warum würde man auf mich stehen oder gibt es lesben die auf solche wie ich stehen?

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Die Bibel verbietet die Homosexualität?

Es gibt zahlreiche Verse in der Bibel, die klar das Ausleben der Homosexualität verbieten. Warum gibt es aber trotzdem Christen, die dieses Verbot nicht akzeptieren?

Das Christentum ist doch kein Wunschkonzert oder?

1. Altes Testament

  • 3. Mose 18,22:
“Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel.“
  • 3. Mose 20,13:
“Wenn ein Mann bei einem Manne liegt, wie man bei einer Frau liegt, so haben sie beide ein Gräuel getan; sie sollen des Todes sterben, ihr Blut komme über sie.“

Natürlich gibt es die Kandidaten, die das Alte Testament nur akzeptieren, wenn es ihnen in den Kragen passt. Als würde derselbe Gott im Alten Testament nicht existiert haben wie beim Neuen Testament.

Daher Verse aus dem Neuen Testament:

  • Römer 1,26-27:
„Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften: denn ihre Frauen haben den natürlichen Gebrauch verwandelt in den unnatürlichen; desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in ihrer Begierde zueinander entbrannt, sodass sie Männer mit Männern Schande trieben und den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfingen.“
  • 1. Korinther 6,9-10:
„Wisst ihr nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Weichlinge, noch Knabenschänder, noch Diebe, noch habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben.“

(Das griechische Wort „μαλακοὶ“ (malakoi) wird oft als „Weichlinge“ oder „Unzüchtige“ übersetzt, „ἀρσενοκοῖται“ (arsenokoitai) als „Männer, die mit Männern schlafen“.)

Ein Verbot kann nicht offensichtlicher sein. Also warum gibt es Christen, die lieber ihren eigenen Gelüsten folgen als ihrer Religion? Sie verändern sogar die Gebote, um ihren Trieben folgen zu können.

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AfD und #Remigration?

So... Jetzt Stelle ich seit langem auch wieder Mal eine Frage... 😅 Mich würde gerne eure Meinung und Antworten interessieren. Bitte bleibt sachlich.

Ich weiß nicht wo ich anfangen soll...

1) Die AfD steht bekanntlich dafür daß sie konsequent abschieben will, egal ob illegal eingewanderte oder auch diejenigen die Asyl beantragt haben. Jetzt schwirrt bei mir die Frage mit aber... Wie schaut es mit den Menschen aus, die damals (60er 70er 80er Jahre) durch Gastarbeiterabkommen meist aus der Türkei nach Deutschland kamen Und sich ein Leben in Deutschland aufgebaut haben, Und Kinder und Enkelkinder bekommen haben. Sollen diese Menschen auch abgeschoben werden? (Welches mich mit einschließt, da türkischstämmig mütterlicherseits)

2) AfD gegen Islam/Moslem und LGBTQ

In nahezu allen gängigen Medien und auch in dem Parteiprogramm schießen sie extrem gegen Menschen die den muslimischen Glauben haben. Obwohl in Deutschland die Religionsfreiheit gibt und zwar: Artikel 4 Grundgesetz. (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. (2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

Zudem finde ich persönlich als höchst Paradox das die AfD eine Recht homophobe Partei ist. Und die Ehe für alle und das Adoptionsrecht von homosexuellen wieder abschaffen will, aber zugleich eine Kanzlerkandidatin stellt welches eine sexuelle Orientierung hat was die Partei ablehnt, 2 Kinder groß zieht / groß gezogen hat mit einer Frau mit einem Migrationshintergrund.

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Nach Belgien ziehen oder in Deutschland bleiben (arbeit, lesbisch ect.)

Hi!
meine Freundin (aus belgien) und ich (aus Deutschland) sind seit fast ein Jahr zusammen und natürlich überlegt man dann so ein bisschen wie die Zukunft aussehen soll. Vor allem, wo wir später leben wollen Belgien Deutschland oder vielleicht doch wo ganz anders? Mich würde jetzt einfach mal eure Meinung interessieren und was ihr denkt, was besser wäre für meine Freundin und ich und um das ein bisschen besser zu entscheiden, füge ich jetzt noch mal ein paar Details zu uns beiden hinzu.

ich bin eine lesbische Frau und mache eine Ausbildung zur Pflegefachfrau (Vertiefung Pädiatrie), aktuell spreche ich nur englisch und deutsch, bin aber dabei Flämisch zu erlernen.

Meine Freundin ist ebenfalls lesbisch und Trans (male to female), aktuell studiert sie Japanologie und könnte sich später vorstellen unter anderem ebenfalls Professoren an einer Uni zu sein, sie spricht ebenfalls kein Deutsch wäre, aber willig, dies zu erlernen

wir beide haben später Kinderwunsch und wir beide mögen Altstädte, die nicht so groß, aber auch nicht zu klein sind

ich freu mich auf jede Antwort und danke auch schon im Voraus. Natürlich bin ich besonders gespannt auf Antworten von Leuten, die vielleicht beide schon in Belgien und in Deutschland gelebt haben und vielleicht zusätzlich dazu auch noch Queer sind aber natürlich freue ich mich auch auf die anderen antworten!

Was ganz andere + was 50%
Belgien + warum 25%
Deutschland + warum 25%
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