Ich HASSE es so sehr lesbisch zu sein?

Ich weiss leider jetzt dass ich es bin,obwohl ich immernoch versuche es mir auszureden. Ich leide so sehr darunter aber als ich versucht habe mich mit Männern zu zwingen auch. Es gibt so wenige lesbische Frauen,finde nie eine Partnerin,werde ständig nach einem Freund gefragt, Frauen reden STÄNDIG über Männer ich kann nie mitreden fühle mich soo einsam und isoliert will einfach dazugehören,habe angst die denken ich stehe auf die, sobald ich über eine Frau rede ganz andere stimmung als bei männern und werden leiser und komisch&sehen es als übers "lesbisch sein" reden. Niemand kann mich verstehen oder nir Ratschläge geben bezüglich Frauen kommt immer nur "Ich kenn mich nicht aus mit Frauen Daten", niemand wird je meine Beziehung ernst nehmen, Männe belästigten mich und beleidigten mich deswegen, werde nie "beschützt" sondern bin in dopplelter Gefahr, werde sexualisiert, niemand erkennt mich, weil ich weiblich bin und das mag und daruf auch stehe was es doppelt so schwer macht. Ich kann niemanden einfach natürlich so einfach auf der strasse kennen lernen wie bei männern von denen man ständig angesprochen wird. Ich werde keine Kinder bekommen können und das macht mich alles sooo verzweifelt :( ich will das einfach nicht ich habe mich schon damit abgefunden alleine zu bleiben aber finde es halt auch traurig ich habe NIE in meinem Leben dann echte liebe erlebt und die möglichkeit gehabt echt zu sein. Alle wollen einem auch ausreden lesbisch zu sein weil das wort allein eklig klingt. Ich hasse mich und kann das nicht ich schäme mich so so sehr ich lüge auch mittlerweile einfach oft weil ich sonst mich nicht sicher fühle :/ keiner versteht das was kann ich nur machen um mich zu akzeptieren? ich will es ändern wenn ich diese Bekehrungstherapie machen könnte würde ich es tun

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Umfrage an die Mädels und Frauen: Würdest du mit einem übergewichtigen Mann in eine Beziehung gehen?

Ich bin 21 Jahre alt, männlich und leide an Übergewicht. Mit 1,84m Körpergröße bringe ich etwa zwischen 115 kg und 120 kg auf die Waage. Ich möchte besonders mit der Frage die Mädels und Frauen ansprechen.

Wie steht ihr zu dem Thema übergewichtige Männer? Wäre ein sichtbarer Bauch bei einem Mann für euch ein Problem, oder ist euch das Übergewicht unwichtig dafür lieber die inneren Werte?

Ich mache mir tatsächlich wegen meinem Aussehen schon meine Gedanken darüber, ob ich jemals später eine Frau fürs Leben finden werde die auch mit mir in eine Beziehung gehen und mich lieben würde.

Deshalb ist die Frage an euch Mädels und Frauen gerichtet. Ich bitte euch ehrlich zu antworten, solltet ihr übergewichtige Männer aufgrund ihres Aussehens verurteilen dann bitte einen konkreten Grund dazuschreiben.

Vielen Dank im Voraus!

Ich finde übergewichtige Männer allgemein nicht so attraktiv. 52%
Ich schaue viel mehr auf die inneren Werte nicht das Übergewicht. 22%
Wenn der Mann sich noch bewegen kann, dann ist das kein Problem. 13%
Nein, ich bevorzuge nur dünne Männer. Aber keine übergewichtigen. 13%
Es kommt bei mir ehrlich gesagt wirklich drauf an, und zwar... 0%
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Ungewollt Vater, wie damit umgehen?

Hallo, ich brauche einen Ratschlag. Und bitte keine Tipps wie selber Schuld oder ähnliches. Meine Freundin ist vor knapp 8 Monaten schwanger geworden, trotz Verhütung - und hat mir in der 8. Woche mitgeteilt, dass sie schwanger ist und das Kind auf jeden Fall behalten wird, weil sie nicht anders kann.  Doch bin ich eigentlich auch immer gegen Abtreibung gewesen, aber in der Situation war es auf einmal alles so anders. 

Sie verdient kein Geld und der Druck lastet seitdem sehr stark auf mir. Ich bin jedoch gerade erst 24 Jahre alt und dabei mein Leben aufzubauen. Ich fühle mich seitdem total verpflichtet, ein Leben zu führen, was ich eigentlich nicht leben wollte. Wie hat sie sich das vorgestellt? 

Mein Traum war es eigentlich, nach Italien zu ziehen. Doch meine Freundin kann sich dort nicht wirklich drauf einlassen. Und ich weiß auch garnicht, ob ich dies noch gerne würde. Ich kann sie verstehen, aber es fühlt sich trotzdem sehr schlimm an, dass eine solche Entscheidung gegen den eigenen Willen getroffen wurde. 

Ich bin ein sehr familiärer Mensch und liebe meine Familie. Dementsprechend habe ich auch Vorstellungen im Umgang gegenüber meinem eigenen Kind. In einem Haus aufzuwachsen. Als Familie. Doch es fühlt sich gerade sehr schlimm an, dass ich meine Träume wegwerfen muss, der Druck auf mir lastet, ein guter Vater zu sein, der immer um das Kind kreist. Finanziell abzuliefern. Ich habe seitdem 17 kg zugenommen und meinen Sport vernachlässigt. Ich habe innere Unruhe und finde keine richtige Lösung. 

Es geht mir nicht um eine Therapie, ich bin eine sehr stabile Person und hatte nie psychische Probleme. Nur lastet auf mir, wie ich mit der Situation umgehen werde und ob ich meine Träume aufgeben muss? Oder kann ich mein Ding durchziehen und mein Kind alle paar Monate besuchen? Bin ich dann ein schlechter Mensch, der sein Kind alleine lässt? Werde ich an Selbstvorwürfen zerbrechen? Wenn ich woanders wohne und im Alltag Familien und Kinder spielend sehe? Kann ich das vereinbaren? Werde ich daran zerbrechen? Muss ich den Apfel schlucken? Ich war noch nie in einer solchen Situation. Es geht darum, dass ein anderes Leben von meiner Entscheidung abhängig ist. Wird es sich fragen, wo Papa ist? Wird es unglücklich, wenn Papa nicht Zuhause ist? 

Es ist einfach ein Dilemma. Und ich bin gefühlt so sauer auf meine Freundin, dass sie dies ohne mein Einverständnis getan hat. Ich dachte man plant eine solche Entscheidung gemeinsam. Ich kann sie nicht mehr berühren. Und es ist so schmerzhaft, weil ich sie vorher mal geliebt habe.

Danke für euer Feedback!

Schwangerschaft, Beziehung, Vater, Trennung, Psychologie, auswandern, Familienprobleme, kinder bekommen
Angst vor der kommenden Zukunft?

Hallo!

Ich bin ein 15 Jähriger Junge und mache mir total Sorgen um meine Zukunft. Ich habe angst mich und meine Familie altern und sterben zu sehen. (Vater 46 Jahre alt: Mutter 41 Jahre alt). Ich habe Angst eine Frau zu finden und Kinder zubekommen. Ich will meine Haare nicht verlieren usw... . Ich mache mir über alles Sorgen. Ich lebe zur Zeit die beste Zeit meines Lebens. Meine Eltern und ich sind noch jung. Aber wenn ich erwachsen bin nicht mehr.... Kann mir wer helfen. Ich weiß nicht wie. Ich fühle mich richtig beschissen, wenn ich über die Zukunft nachdenke. Was mich an Meisten belastet ist der nicht vermeintliche Tod meiner geliebten Eltern. Am Meisten mache ich mir sorgen um meinen Vater. Ich bin jetzt 15 Jahre alt und die Zeit die ich, bis jetzt, auf dem Planeten lebe kommt mir verdammt kurz vor. Wenn ich 30 Jahre alt bin, bin ich sozusagen 2 mal 15 Jahre alt geworden. Mein Vater war vor 15 Jahren 31 Jahre alt, also recht jung und in 15 Jahren wird er schon 61 Jahre alt. Ich frage mich nur wieso geht die Zeit so schnell um. Ich habe auch schon oft über meine Gefühle mit meinen Eltern geredet. Natürlich haben sie mich immer aufgemuntert, aber diese Gefühle kommen immer, wenn ich nachdenke. Wenn ich Hausaufgaben mache frage ich mich oft ob dies überhaupt einen Sinn macht, da wenn ich tot bin interessiert es eh keinen. Als ich noch nicht 15 war hatte ich das Gefühl als wäre das Leben unendlich, doch leider stelle ich immer weiter fest, das es kurz ist. Ich kann Nachts häufig nicht schlafen, da ich so Angst habe. Ich will, dass meine Zukünftigen Kinder von meinen Eltern noch viel haben. Deshalb denke ich immer darüber nach welches Alter am Besten zum Kinder bekommen ist. Sind diese Gedanken für mein Alter normal, bzw. gehen diese negativen Gedanken auch mal weg, ich habe die schon seid 3 bis 4 Monaten fast durchgehend? Ich finde mich irgend wie nicht mit diesen Gedanken ab. Wahrscheinlich, weil es keine Lösung gibt. Ich kann so nicht normal weiter leben

Brauche ich vielleicht professionelle Hilfe.

Danke für's Zeit nehmen.

V.G

Zukunft, Freundschaft, Angst, sterben, Eltern, Psychologie, alt-werden, kinder bekommen, Liebe und Beziehung, Zeit
Mal ehrlich: was ist so toll an Kindern?

Hey,
Bei einer Frage von mir (der hier https://www.gutefrage.net/frage/warum-sind-frauen-von-der-natur-eigentlich-so-gestraft-worden?foundIn=user-profile-question-listing)

Wurde vermehrt das Argument genannt, es sei toll eine Frau zu sein, weil man die Kinder austrägt, so ne natürliche enge Bindung zum Kind hat.

Ich sag's mal wie es ist: Ich kann Kinder nicht leiden, würde schon sagen das ich sie regelrecht hasse. Sie sind laut, frech, nie mal ruhig, pöbeln, können sich nicht benehmen und die Eltern wollen es dann nicht mal einsehen, weil sie ja noch so klein sind.

Auch das es toll sein soll, die 9 Monate im Bauch umher zutragen, versteh ich einfach nicht. Am Ende versauen sie einen die Figur, viele bekommen Dehnungsstreifen und untenrum machen sie einen auch nicht "schöner"

Sind sie auf der Welt muss man gesetzlich sich bis 25 um sie kümmern, für Sie bezahlen. (Und Kosten sind bei Kindern ja auch nicht klein)
Vollzeit in den Job kann man auch nicht. Auch wenns Elternteil gibt, usw. Aber Man ist erstmal raus und selbst wenn der Vater/Mutter und die Großmütter/Väter sich alles aufteilen geht's ja nicht, weil man kleine Kinder nicht (lange) allein lassen kann.

Ich versteh einfach nicht, warum Kinder haben so toll sein soll.
Klar war ich auch mal ein, aber das ist ja nicht beeinflussbar, gefragt wurde ich auch nicht.

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