Hundekrankheiten – die neusten Beiträge

Labrador in Sonderfarbe (z.B. silber / silver) krankheitsanfälliger?

Ich wende mich ausdrücklich an Labrador-Besitzer, die einen Labbi in einer "Sonderfarbe" haben oder jemanden kennen, der einen solchen hat.

Die sogenannten Sonderfarben sind: charcoal, silber, champagner

Ich habe durch Zufall gelesen, dass diese Labbis tendenziell ein höheres Risiko in sich tragen Haut- und Fellprobleme zu bekommen und es wohl einige Hunde gibt denen gänzlich Fell an einigen Stellen fehlt. Das hängt unmittelbar mit dem Gendefekt für die Farbausprägung zusammen, wird aber tierärtzlich oft fehlinterpretiert (man nimmt dann an der Hund habe eine Allergie, etc.).

Das Problem tritt wohl frühstens ab 6 Monaten auf... ist der Hund jedoch schon älter, so ab 3 Jahre und kerngesund, dann ist die Chance sehr gering dass er noch erkrankt.

Die kritische Zeit ist also 6 Monate - 3 Jahre.

Wenn Euer Hund eine Sonderfarbe hat und möglichst schon etwas älter ist (ideal wäre ab 3 Jahre): welche Erfahtrungen habt Ihr bisher gesammelt mit Haut- und Fellproblemen (Haarausfall, schuppige Haut, Haare brechen ab, wachsen nicht mehr nach, etc.)?

Mich würde mal interessieren wie hoch die "Ausbruchsrate" für diese Probleme derzeit ist... Bitte teilt mir auch gleichzeitig mit, wie alt Euer Hund ist und welche Farbe er hat.

Leider ist das Problem tierärtzlich nur bedingt in den Griff zu bekommen, so dass Hund und Halter ein Hundeleben lang daran zu schaffen haben. Ich möchte, dass künftige Labbi-Besitzer (die unbedingt einen Hund in Sonderfarbe haben möchten), darüber informiert sind. Es steht bisher so gut wie gar nichts im Internet....

Ich selbst hätte fast einen solchen Hund gekauft, aber meine Pläne sind erstmal Ad-Akta gelegt.

Hund, Ehe, Hundekrankheiten

E.C. Kaninchen, ansteckend für Hunde?

Hallo, wie die überschrift verrät, bin ich etwas in Sorge...

Meine eine Zibbe hat evtl E.C. und bis jetzt musste ich mich mit dem Thema zum Glück nicht befassen. Nun habe ich natürlich meine TA hier gehabt(die Schmerzmittel und Panacur dagelassen hat),die meinte, evtl ist es E.C. behandelt wird wohl nach dem Ausschlussverfahren. mit dem schmerzmittel ist keine deutliche besserung zu sehen(was bei eingeklemmten nerv oder wirbel wohl der fall wäre) deswegen bin ich gespannt, ob das wurmmittel greift(TA war gestern da, vorgestern ist meine zibbe umgefallen)mir wurde gesagt, das dauert ein paar tage.

über tips , tricks und erfahrungen zu dieser krankheit wäre ich absolut dankbar. kleiner steckbrief: zibbe, ca 4 jahre alt, 3,4 kg, lebt in aussenhaltung in einer 6er gruppe in einem umgebauten hundezwinger. frisst noch gut, sitzt aber oft abseits der gruppe in ihrem "kabuff"(eine integrierte hundehütte)maximal mit ihrem kumpel zusammen, der rest der truppe flitz manchmal da rein und wird wieder rausgeschickt.

nun aber meine frage: natürlich hab ich fleissig tante google befragt... da stand also: ->zoonose, kann auf andere säuger übertragen werden<-

ist mein hund also in gefahr, das auch zu bekommen?

natürlich steckt er seine nase auch mal an das kaninchen gehege...

(das ich mir nach ihrer behandlung die hände wasche ist klar)

wieder ein halber roman, danke für antworten. ich hoffe, das die absätze von der app übernommen werden...

Kaninchen, Hund, EC, Hundekrankheiten, Kaninchenkrankheiten

Sodbrennen beim Hund nach dem Fressen -> Linderung?

Hallo ihr Lieben,

ich habe seit einigen Tagen einen Gasthund bei mir. Schon bei seiner Ankunft fiel mir auf, dass er sich nach dem Fressen ausdauernd das Maul und später im Liegen wie wild die Pfoten und Beine ableckte. Häufig springt er auch aus der Ruhe hinaus plötzlich auf um ein paar Schritte zu gehen und sich wieder hinzulegen. Auch stößt er viel und ordentlich auf. Zunächst dachte ich mir nichts dabei (hab es auf Unruhe durch die Eingewöhnung geschoben), da das auch von den Besitzern als "normal" bezeichnet wurde (sie sehen seine Schleckerei als Spleen an). 2 Tage später fiel mir auf, dass sein Atem nach der Mahlzeit stark metallisch/"blutig" roch (keinerlei Verletzungen oder Entzündungen im Maul). Ich recherchierte also und stieß auf Sodbrennen als Erklärung. Freitagabend waren wir beim (Vertretungs-)TA, welche diese Diagnose teilte. Leider konnte er mir keine wirkliche Lösung anbieten weil er meinte, das ginge vorbei und sei halb so wild. Wenn ich mir den Hund aber bei einem akuten Anfall anschaue habe ich nicht das Gefühl, dass das angenehm ist.

Ich habe also angefangen zu experimentieren: Quark, Joghurt, trockenes Brot, Knäckebrot, gekochte Kartoffeln bei einem "Anfall". Erfolg: gering bis nicht vorhanden. Nun habe ich auch von Dingen wie Natron oder Heilerde gehört, traue mich da aber nicht so ganz ran ohne Rat des TA.

Ein paar Daten zu dem Hund: - Deutsch Drahthaar - 6 Jahre alt - Trockenfutter (Select Gold) -> Futterumstellung nicht erwünscht - 2 Mahlzeiten am Tag- morgens Trockenfutter, abends Zusätze von Magerquark, Gemüse, Kartoffeln,... - ansonsten unauffällig (frisst kein Gras, übergibt sich nicht, frisst keine anderen Gegenstände,...)

Ich bin so langsam mit meiner Weisheit am Ende, meine Hunde hatten diese Probleme noch nicht und meine bisherigen Versuche sind ohne Erfolg. Habt ihr Erfahrungen mit Heilerde zu diesem Thema? Gibt es sonst noch "Geheimtipps"? Sollte ich es bei einem anderen TA versuchen, oder tun das alle als Lapalie ab? Der letzte TA hat mich jedenfalls fast ausgelacht, weil ich mit "sowas" seine wertvolle Zeit beanspruche (hoffentlich ist mein StammTA bald wieder da). Trotzdem möchte ich den Hund gerne von diesen Beschwerden befreien, auch wenn es zu Hause vllt nicht mehr beachtet wird.

Ich hoffe auf gute Tipps und Ratschläge:)

Tiere, Hund, Sodbrennen, Hundekrankheiten

Hund: Krampfanfall etwa alle 12-18 Monate- hat jemand Erfahrung? Gibt es das öfter?

Mein Hund (Border... Liner... sorry, Collie), Hündin, fast 6 Jahre alt, hatte vor 3 Jahren zum ersten Mal einen Krampfanfall. Damals ist sie vom Bett gekippt, hat auf dem Boden gelegen und gezappelt, danach war sie ziemlich weggetreten, hat sich aber auch schnell erholt. Letzten Sommer hatte sie wieder einen, sass dabei in ihrem Korb, hat sich total verbogen und auch gewinselt, aber auch hier: schnell vorbei und schnell erholt. Gestern Abend hatte sie wieder einen.

Hat jemand so etwas auch? Also seltene Krampfanfälle ohne erkennbaren Grund? Oder hat jemand einen Grund festgestellt?

Ich habe das bereits mit meiner TÄ besprochen und wir sind uns einig, dass der Hund deswegen nicht unter Dauermedikation gesetzt wird, wie es bei einer "regulären Epilepsie" mit häufigeren Anfällen gemacht würde. Ich werde lediglich wohl ein Relaxans in einer rektal zu verabreichenden Form bekommen (flüssig, Valium), denke aber, dass ich das wahrscheinlich eher nicht nutze- die Anfälle sind vermutlich vorüber, bis ich das Zeug drin habe.

Ich suche also nur nach Erfahrungen. Gibt es so etwas öfter? Wie geht ihr damit um? Meine TÄ tippte zunächst auf eine Erregungs-Epilepsie im Zusammenhang mit den Phantomwelpen, die mein Hund nach Scheinträchtigkeit hat. Allerdings ist diesmal keine Läufigkeit oder Welpenphase vorangegangen. Auch keine Impfung, die ich letztes Mal in Verdacht hatte.

Hund, Epilepsie, Hundekrankheiten, krampfanfall, Hundeerkrankung

Wie finde ich einen Spezialisten für Magen- und Darmerkrankungen beim Hund?

Hallo liebe Hundefreunde!

Also es ist so: In den letzten drei Monaten hat der Meinige öfter mal gebrochen. Beim ersten Mal, im Sommer, hieß es beim Tierarzt, er hätte sich wohl etwas eingefangen, das ginge gerade um. Er bekam Antibiotika, Schmerzmittel gegen die offensichtlichen Bauchschmerzen, Diät und alles war wieder gut. Vor einigen Tagen war das wieder so: Er hat sein gesamtes Futter Stunden nach der Fütterung unverdaut erbrochen. Da war ich nicht beim Tierarzt, hab' ihn einen Tag fasten lassen und dann mit gekochtem Huhn und Möhren wieder angefüttert: Danach war alles wieder gut, für zwei Tage.

Heute gehen wir spazieren und plötzlich legt er sich hechelnd unter einen Baum! Steht dann auf, frißt in kurzer Zeit Unmengen von Gras, erbricht es sofort wieder mehrfach und begibt sich danach in die sog. Gebetsstellung!

Natürlich bin ich sofort zum Notarzt gefahren! Magenschleimhautentzündung hieß es. Schmerzspritze, Antibiotikum, Paspertintropfen, fasten, mit gekochtem Huhn wieder anfüttern hieß es dort. Inzwischen geht's ihm wieder gut aber irgendwie kommt mir das spanisch vor...^^

Der Hund ist zwei, er wird gebarft und seit ich ihn habe, bekommt er kaum Fett auf die Rippen. Ich fütter' daher viel Öl, Pansen, fette Querrippe, Quark, Hüttenkäse... Jetzt hab' ich mal gegoogelt und in mir keimt der Verdacht auf, er könnte eventuell eine Bauchspeicheldrüsenentzündung haben...

Leider wurde meine Tierarztpraxis kürzlich von einem neuen Tierarzt übernommen, der dem Barfen gegenüber nicht so wirklich aufgeschlossen ist... Er meinte schon bei unserem letzten Routinebesuch, der Hund sei etwas zu dünn und er würde mir ein spezielles Diätfutter empfehlen wollen...^^

Ich suche jetzt also einen Tierarzt in meiner Nähe, der sich auf Magen - und Darmerkrankungen beim Hund spezialisiert hat. Wie finde ich einen solchen?!

Für jeden Tipp bin ich dankbar! Eine Diskussion über das Für und Wider des barfens möchte ich mit meiner Frage allerdings bitte nicht auslösen!

Ratlose Grüße vom Beutelkind

Hund, Hundefutter, Tierarzt, bauchspeicheldrüse, Hundekrankheiten, Spezialist, Hundeerkrankung

Weißer Schaum aus Schnauze!?

Hallo, ich habe eine Dringende Frage, die ich selber nicht beantworten kann und ich hoffe auf gute Antworten von Euch!Mein Hund, Malteser, 9 Jahre, hat heute beim Gassi gehen weißen Schaum vor der Schnauze gehabt. Ich muss das kurz erklären: Also, ich war mit ihm genau wie jeden Tag auf seiner kleinen Pieselrunde unterwegs. Weit geht er nicht mehr, da er einen Herzfehler hat, langsam gehen wir auch und wenn er überhaupt nicht gehen will, wird er sogar getragen. :)) Ich weiß definitiv genau das er draußen nichts außergewöhnliches oder ungewöhnliches gefressen hat, da ich wirklich aufpasse weil er mein ein und alles ist!So und dann heute, 22 Grad, gleiche Runde, keine Aufregung und kein Stress, also alles wie immer, dann daheim habe ich ihn angeschaut und gedacht er hat ein weißes Blättchen an der Schnauze. Ich habe noch gelacht und gesagt er soll sich nicht mit fremden Federn schmücken, aber ich habe dann bemerkt, das es solch komischer Weißer Schaum war.Ich habe das abgewischt, gleich seine Schnauze kontrolliert, Fieber gemessen und ihm Wasser angeboten, er hat aber weder in der Schnauze etwas gehabt, noch Fieber gehabt.Es ist auch bis jetzt nicht noch einmal gewesen.Ich habe jetzt Angst das das etwas schlimmes sein könnte. Wer von Euch Hundebesitzern oder Leute die sich mit Hunden gut auskennen hat das schon mal bei seinem Hund gesehen oder gehört? Danke Theokaterhund

Tierarzt, Hundekrankheiten

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