hallo hundefreunde, mein weisser schäferhund zwei jährig, ausgebildeter therapiehund im einsatz, der praktisch nie bellt und sehr gut erzogen ist, reagiert nachts unsicher auf fremde menschen, wenn wir ihnen draussen begegnen. allerdings nicht bei allen, ich glaube manchmal sind es details die ihn verunsichern. zum beispiel hatte einer einen in folie eingepackten blumenstrauss in der hand und von ferne in der dunkelheit irritierte der wahrscheinlich, oder war schlecht einordbar. was weiss ich.. ich weiss natürlich auch, dass mein hund mit seinen gerade zwei jahren noch nicht ausgereift ist und wir wohnen sehr ländlich und begegnen nachts nur selten fremden menschen und von daher fehlt es ihm an routine. meine frage an euch ist, ausser den hund an der leine zu führen und selber ruhig zu bleiben, wie würdet ihr das thema behandeln? manchmal frage ich die leute, ob wir zu ihnen hin kommen dürfen, damit er sieht, dass von ihnen keine gefahr aus geht, aber immer kann ich das nicht machen, weil manche leute verständlicher weise angst haben, immerhin wiegt mein hund fast 40kg. eure meinungen interessieren mich. natürlich werde ich das thema auch in der hundesportgruppe meiner trainerin vorlegen, aber trotzdem bin ich gespannt, was noch andere hundekenner dazu denken.