Hatte mein Hund einen Schlaganfall?

Seit ca. Zwei jahren hat mein Hund eine Blasen Inkontinenz, nun kann er auch seinen Stuhlgang nicht mehr richtig kontrollieren.

Er sitzt bei jedem Gassi und versucht sein geschäft zu machen, jedoch kommt nichts heraus und es ladet wieder in der Wohnung, die Zeit vom Gassi ist dabei egal.

Er meldet sich auch nicht mehr wie vorher (ca. Seit 2 Wochen), wenn er muss.

Durch seine Blasen Inkontinenz trägt er zuhause eine Rüdenwindel die ich öfters am Tag wechsel. (Und naturlich kontrolliere das nichts wund ist etc.)

Nun hat er aber nach über einem jahr Windel tragen damit angefangen, sich die windel auszuziehen und hat mir somit schon einige möbel kaputt gemacht durch den Urin in der ganzen Wohnung.

Aus dem Grund trägt er jetzt mit rücksprache vom Tierarzt einen für ihn geeigneten Maulkorb, aber auch nur wenn ich schlafe oder nicht zuhause bin.

Jetzt hat er aber vor ein paar tagen damit angefangen, den Maulkorb in sein Geschäft zu drücken und verteilt dies so in der Gesamten wohnung, tunkt den Maulkorb ins Wasser, auf den Boden etc.

Das passiert meistens wenn ich schlafe oder kurz nicht zuhause bin (er ist nie länger als 4 stunden am Tag alleine ).

Urin und Blut untersuchungen habe ich seit letzten Jahr alle 3 Monate gemacht, alle unauffällig.

Seit 3 Tagen bekommt er Medikamente gegen seine Inkontinenz (heißen Caniphedrin 20 ad us. Vet.).

Ich bin zwar im dauerhaften Kontakt mit seinem Stamm Tierarzt, jedoch ist dieser Ratlos und weiß auch nicht weiter, aber villeicht hatte jemand schonmal das selbe Verhalten bei seinem Hund oder kennt sich damit aus.

Zu meinem Hund:

-Er ist ein Kastrierter Rüde ( Kastration ist ca. 4 jahre her)

- Er ist ein Labrador Mischling mit ca. 30kg

- Er ist 10 Jahre alt (habe ihn erst seit 4 Jahren, da er aus dem Tierschutz/ Tierheim aus dem Ausland kommt)

- eine ultraschall Untersuchung hatte ergeben, dass seine neben Nieren voller eiweiß sind, was laut dem Tierarzt der Tierklinik nicht schlimm sei (er bekommt alle 6 monate ein ultraschall von Niere, Nebenniere und Blase)

- er hatte vor ca. einem Jahr mal Cortison Tabletten (Prednisolon) vom Tierarzt bekommen, dadurch wurde seine Blasen Inkontinenz schlimmer.

- schmerzmittel (Metacam) hatte er auch bekommen, da der Verdacht bestand das er wegen schmerzen die Inkontinenz hat, zeigte jedoch auch keine wirkung/ verbesserung.

Meine Frage, kann es sein das er einen Schlaganfall hatte und deshalb eine Wesensänderung hat bzw. davon einen neurologischen schaden erlitten hat und sich deshalb so merkwürdig verhält? Sichtbar ist an ihm zwar nichts auffällig vom aussehen, aber sein verhalten hat sich um einiges geändert.

Der Tierarzt meinte, er könnte auch eine leichte Alters Demenz haben, das hätte jedoch nichts mit der Inkontinenz zutun.

Danke schonmal im vorraus

Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin, Hundegesundheit, Hundehaltung, Hundekrankheiten
Was hat mein Hund?

Bitte glaubt mir. Wäre ich nicht verzweifelt würde ich die Frage hier nicht stellen. In der Hoffnung dass vielleicht ein Tierarzt diese Bilder sieht und es erkennt schreibe ich jetzt hier.

Ich weiß nicht ob die Tierärzte wo ich wohne einfach nicht kompetent sind oder... Keine Ahnung... Ich weiß nur dass mein Hund seit September letzten Jahres unter grauenvolle Hautprobleme leidet und ich weiß nicht mehr was ich tun soll...

Stoa, 8 Jahre alt, kastriert, Yorkshire Dackel Mix. Wurde gegen Milben behandelt, keine Besserung, Bluttest ergaben "ihm fehlt nichts", Hautprobe: nichts, Antibiotika haben nicht geholfen, er wird nun regelmäßig mit Anti-Juckreiz-und-Hotspot Shampoo behandelt und erhält Hypoallergenes Futter

. Seit der Futter Umstellung (ca. 3 Monate her) gab es leichte Besserungen aber nun wird es stetig schlimmer. Er hat grauenvolle Schuppen und Krusten überall, vom Juckreiz ganz zu schweigen. Und Abends wird sein Bauch rot und voller Pickel und der arme kommt vom Kratzen nicht mehr weg. An Bauch und Brust ist es am schlimmsten aber am Rücken hat er auch Krusten und Schuppen.

Ich weiß nicht mehr was ich tun soll... Ich hab hunderte und hunderte von € in Tierärzten verschwendet und keiner weiß was, noch ein Tierarzt besuch bei einem anderen Tierarzt würde, davon abgesehen dass es in meiner Umgebung keine mehr gibt, nur verursachen dass man alle Untersuchungen nochmal machen müsste und ich hab "tierische" Angst vor den Kosten. Das Spiel habe ich jetzt bei drei verschiedenen Tierärzten gespielt, einer sagte ich soll doch mit meinem Hund an den Strand fahren.

BITTE wenn jemand irgendetwas erkennt oder irgendetwas empfehlen kann ich wäre unendlich dankbar.

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Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Fell, Hundekrankheiten
Hund von Freund würgt und hustet, seine Familie will nicht zum TA?

Hallo zusammen,

der Rat Terrier meines Freundes (14 Jahre alt, also schon ein Senior) würgt und hustet ständig, seit ich ihn kenne, also seit fast einem Jahr. Er würgt so schlimm, dass ich mir echt Gedanken darüber mache, ob er irgendwelche Schmerzen hat, oder sich unwohl fühlt. Da er schon älter ist und ich selbst nie einen Hund hatte, kann ich natürlich nicht einschätzen, ob es eine gewöhnliche Begleiterscheinung vom Altern bei Hunden ist, oder etwas besorgniserregendes, aber ich tippe auf letzteres. Falls das hilft: die Eltern meines Freundes rauchen sehr viel und lange, schon lange, bevor der Hund bei Ihnen war.

Ansonsten ist der Hund topfit und abgesehen von seinem weißen Bärtchen sieht man ihm überhaupt nicht an, dass er schon alt ist. Er springt immer noch viel Rum, kann super sprinten, spielt gerne, frisst gut etc.

Das Problem an der ganzen Sache ist, dass mein Freund und seine Eltern ihn von einem Züchter haben und noch nie mit ihm bei einem Tierarzt waren. Heißt, er ist vermutlich auch gegen nix geimpft.

Als ich mit meinem Freund mal darüber geredet habe, meinte er, dass sie das nie für nötig gehalten haben, selbst, als er dachte, der Hund erlebt den nächsten Morgen nicht mehr. Er ist der Meinung, ich reagiere über, aber ich will einfach, dass es der kleinen Fellnase gut geht. M.M.n. sollte man dann auch Geld in die Hand nehmen, wenn man sich für ein Haustier entscheidet und es dem Hund schlecht geht.

Ich denke eher, dass seine Eltern nicht die Kosten für Behandlungen etc. übernehmen möchten, da sie finanzielle Probleme haben und es scheinbar nicht als wichtig erachten, weil der Hund schon so alt ist.

Der Vater schreit den Hund auch gerne mal an, nennt ihn "Angeber" wenn er wieder mal am Husten ist. Als er mal Rattengift gestreut hat, meinte er auch " wenn der Fips was davon frisst, ist es halt so". Da wurde ich sehr wütend.

Dass er in den Flur gekotzt hat, oder Durchfall hatte, ist auch schon alles vorgekommen...

Da ich nicht möchte, dass ihnen der Hund weggenommen wird, wollte ich mal fragen, was man da tun kann. Wie kann ich mit meinem Freund darüber reden? Reagiere ich vielleicht doch über? Oder gibt es Beratungsstellen? Mir tut der Hund leid und ich kann es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, dass er womöglich leidet und es keiner zu bemerken scheint.

Danke!!!

Gesundheit, Hund, Haustiere, Beziehung, Krankheit, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Tierschutz, Hundehaltung, Hundekrankheiten
Soll ich meinen Hund zum Tierarzt bringen?

Hallo,

ich Bitte um euren Rat.

Ich habe einen 10 jährigen Hund (Chihuahua) der sich meiner Ansicht nach momentan ein wenig komisch verhält.

Wir haben im Garten eine kleine Treppe, die mein Hund sonst immer problemlos hoch und runter gelaufen ist. Ich habe aber zurzeit beobachtet, dass er diese zwar runter läuft, aber sich nicht mehr hoch traut. In unserem Haus haben wir eine Treppe die zur 2. Etage führt. Die läuft er nur noch sehr selten hoch. Runter läuft er sie auch nicht mehr, nur manchmal zur Hälfte. Ich weiß nicht, ob er vielleicht mal die Treppen runtergefallen ist und sich jetzt nicht mehr traut 🤷🏽‍♀️ Zudem kommt noch, dass er nicht mehr von alleine auf die Couch hoch oder runter springen kann. Ich habe auch beobachtet, dass mein Hund öfter umknickt auf seinen Hinterbeinen. Das passiert meistens aber nur wenn ich nachhause komme und er sich so sehr freut, dass er wieder wie verrückt hin und her springt und zu mir rennt.
Fazit ist, ich denke, dass mein Hund auf seinen Hinterbeinen geschwächt ist. Das habe ich jetzt so die letzten Wochen bemerkt.

Nun würde ich mit ihm gerne zum Tierarzt gehen, um zu checken was genau dahinter steckt. Jedoch wollen meine Eltern das nicht. Als er noch ein Welpe war waren wir ca. 3x beim Tierarzt und danach nie wieder. Das lag aber auch nur daran, da er immer total die Angst vor den Ärzten hatte und um sich gebissen hat. Die Ärzte waren total überfordert und wussten nicht wie sie mit ihm umgehen sollen. Einmal haben die versucht ein Handtuch über sein Kopf zu legen, jedoch wurde er noch aggressiver und war totalem Stress ausgesetzt.
Ich habe überlegt diesmal zu einem anderen Arzt zu gehen, jedoch habe ich Angst, dass er auch bei denen so reagieren wird wie damals bei den anderen.
Zudem fragen sich meine Eltern, ob man Ärger bekommt, da wir nicht mehr mit ihm beim Tierarzt waren. Kann er uns dadurch weggenommen werden? Bis jetzt ging es ihm ja auch gut, jedoch überleg ich durch meine letzten Beobachtungen wieder zum Tierarzt zu gehen, weil ich nicht will, dass er vielleicht Schmerzen ausgesetzt ist. Viele haben gesagt, dass es vielleicht am Alter liegt, aber ich stelle mir die Frage, was wenn nicht. Was wenn etwas ernsthaftes dahinter steckt.

Ich brauche euren Rat. Was würdet ihr in meiner Situation tun? Ich würde mich über respektvolle Antworten freuen! Vielen Dank

Gesundheit, Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Hundekrankheiten, Welpen
Futterunverträglichkeit bei Hunden?

Hallo, ich habe vor wenigen Tagen einen Hund dessen misch rasse unbekannt ist aus unschönen Verhältnissen geholt, die Vorbesitzerin berichtete von Unverträglichkeiten beim Futter, die übergabe war kurz und knapp( Abends) es existiert kein Impfpass oder andere Dokumente für den Hund (nur ein einfacher Kaufvertrag) . Als wir Zuhause ankamen bemerkte ich schnell einige Punkte die hündin ist noch jung schätze 1- 1 1/2 Jahre, sie hat Wunde stellen hauptsächlich an den Pfoten und der Nase, sie ist sehr dünn das man wirklich jede Rippe / Wirbel sieht, sobald sie etwas frisst (SCHLINGT) haben wir kaum 3min Zeit bis sie es sofort wieder ausscheidet, auch Pipi lässt sie meistens schon nach wenigen Stufen laufen. Der Kot ist auch komplett breiig und sie hat blähungen es riecht wirklich beißend (böse)... Die Nase ist auch sehr trocken wir sind uns jetzt wirklich unsicher wie es weiter gehen soll wir kochen jetzt schohnkost für sie, Kartoffeln/ Reis /Nudeln / Huhn etc... Aber keine Besserung. Wir sind auf der Suche nach einem Tierarzt der sich mit ''sorgenkindern'' auskennt. Letztendlich bin ich mir auch unsicher wie ich das angehen soll ohne Impfpass oder andere Dokumente was wird auf mich zukommen auch bezüglich der Anmeldung bei der Stadt für die Hundesteuer? Rasse ist nicht genau bekannt vermutlich ein Staff mix aber genaues weiß man halt nicht sie ist wohl gechipt laut den Vorbesitzern aber die Chipnummer wüssten sie auch nicht...

Ich möchte schnellst möglich zum Tierarzt und ihr helfen lassen, finanziell bin ich gerade an meiner Grenze da ich den Hund natürlich gekauft habe für nicht wenig Geld Hauptsache er kam da weg und Tierärzte sind auch nicht gerade billig oder oft nicht für Ratenzahlung offen. (Kaufvertrag vorhanden. )

Wie gehe ich am besten an die verzwickte Situation ran? Vielleicht gibt es ähnliche fälle und Erfahrungen.

Werde morgen verschiedene Tierärzte anrufen und versuchen irgendwas zu erreichen und mich beraten lassen was ich tun kann

Gesundheit, Hundefutter, Tierarzt, Tiermedizin, Hunderasse, Durchfall, Hundehaltung, Hundekrankheiten
Hund hat plötzlich an der Pfote Schmerzen nach OP?

Hallo, am 4. Wurde unser Welpe am Ellbogen Operiert ( sie hat sich beim spielen übernommen und kam nicht mehr hoch seither ist sie nur noch Gehumpelt )

Der Tierarzt hat ihr vorderbein geröntgt weil er beim abtasten schon gespürt hatte das irgendwas im Ellbogen nicht stimmt. Auf dem Röntgenbild konnte er eine Ellbogen Fraktur erkennen. ( Nach der OP hätte er uns gesagt das ein Nerv ebenfalls beschädigt war diesen hat er ebenfalls versucht wieder "zu verbinden"

Seit Donnerstag muss sie nun kein Verband mehr tragen ( die Fäden sind aber noch drin diese werden erst in 9 Tagen gezogen )

Sie humpelt nur leider nach wie vor, der Tierarzt meinte das es auch so bleiben könnte, davor graut es mir allerdings sehr, sie ist ja gerade erst knapp 15 Wochen alt.

Uns ist aufgefallen das sie ihr Gelenk an sich bewegen kann auch ihr Ellbogen ist beweglich, nur tut ihr die Pfote sehr soll weh.

Jetzt stelle ich mir die Frage ob nicht die Fraktur an sich das Problem war weshalb sie nicht Auftritt sondern ihre Pfote, sie kann ihr bein nämlich bewegen und auch strecken nur die Pfote setzt sie nicht auf und läuft somit nach wie vor nur auf 3 Beinen. Wenn ich seitlich ihre Pfote anfasse und leicht drücke jault sie direkt und wenn ich unter ihre Pfote fasse jault sie auch direkt. Sie mag auch nicht dort angefasst werden egal ob sie liegt oder steht.

Ellbogen, selbst die Wunde wo noch die Fäden drin sind lässt sie berühren und streicheln damit hat sie überhaupt keine Probleme.

Ich vermute nun das es die ganze Zeit die Pfote war/ist weshalb sie nicht laufen kann und nicht ihr Ellbogen ( es ist natürlich gut das ihr Ellbogen behandelt wurde nur ist es glaube ich nicht der Grund gewesen für ihr humpeln..)

Weiß jemand ob es normal ist das ihre Pfote so weh tut nach der OP ? Wobei die OP am 4. War....?

Kann ich beim nächsten TA Termin eventuell sonst nochmal nur die Pfote Röntgen lassen? Denn genau die Pfote wurde eben nicht geröntgt weil wir und auch der Tierarzt uns nur auf ihren Ellbogen konzentriert haben nachdem das Röntgenbild uns dort was gezeigt hat.

Wr machen uns viele Gedanken weil der TA eben sagte das wenn sie nicht Bald läuft die OP dann quasie nichts gebracht hat und sie wohl humpelnd bleiben wird. Ihr humpeln hört nicht auf und wird augenscheinlich sogar schlechter... Und ihre schmerzende Pfote wurde definitiv erklären warum sie humpelt...eventuell ist an dem Tag wo sie sich verletzt hat nicht nur ihr Ellbogen verletzt worden sondern auch die Pfote gebrochen ect.? Oder irgendwas anderes in der Pfote...?

Gesundheit, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Hundehaltung, Hundekrankheiten, Welpen, Pfote

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