Mein Hund hat CDS wann über "Erlösen" nachdenken?

Mein Hund Rocky (französische bulldogge Mischling) ist 11 Jahre alt und zeigt jetzt seit 3 Wochen extreme Veränderung, sowohl körperlich, kognitiv und auch seelisch.

Angefangen hat alles mit unkrontrolliertem Harn und Kotabsatz auch im Körbchen. Erst dachte ich an eine Blasenentzündung. Bin sofort zum Tierarzt. Dieser revidierte diese Vermutung anhand von Urin und Bluttests ging es im bestens. Habe diverse homöopathische Mittel bekommen.

Es wurde nicht besser sondern nur schlechter. Er jauelte plötzlich los wirkte stark desorientiert (z.B. war plötzlich hinter der Mülltonne und verharrte dort, hinter der Gardine, im Regal oder starrte die Wand an). Er zittert nur noch wenn er liegt und zeigt keinerlei Freude. Er schaut mich wenn ich ihn rufe garnicht mehr an und schaut so leer. :(

ich ging zu einem anderen Tierarzt und der stellte CDS bei ihm fest. Alles passte wie die Faust aufs Auge. Er bekommt jetzt karvisan und ich habe nicht das Gefühl, dass es irgendwas bringt. Er scheint nur noch zu leiden, krampft, hustet, desorientiert, uriniert, kotet, möchte nicht mehr raus, nicht mehr gestreichelt werden. Er kann sich garnicht mehr entspannen.

Alle aus der Familie drängen mich etwas in diese Richtung. Ich weiß aber überhaupt nicht was richtig und falsch ist. Ob ich ihm noch Zeit gegeben soll oder nicht.

Es ist nicht die Bequemlichkeit die mich zweifeln lässt sondern ich sehe das Rocky keinerlei Freude mehr hat. Es gibt noch nicht mal lichte Momente. :(

Über einen Rat wäre ich sehr dankbar.

Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin, Hundekrankheiten
Hunde Tumor ..noch zu retten?

Guten Abend ich schreibe hier und bitte um Erfahrungen ...Die Hündin meiner Mutter ist 7 Jahre alt und ist eine französische Bulldogge.Letzten Freitag hat sie angefangen alles wieder zu erbrechen.Sie kann nichts mehr in sich behalten.Daraufhin war meine Mutter noch am Freitag beim Tierarzt.Der Hund hat ein Schmerzmittel und etwas gegen die Übelkeit gespritzt bekommen,als auch Medikamente für zuhause.Daraufhin ging es ihr auch erstmal besser.Jetzt wieder seit Montag schlechter.Sie frisst so gut wie garnichts und wenn erbricht sie es.Laufen fällt ihr auch schwer.Atmen tut Sie gerade Nachts sehr schwer.Sie ist nur am zittern und fast nur am schlafen.Heute war Sie wieder beim Tierarzt.Es wurde Blut abgenommen.Dann hat die Tierärztin vorhin angerufen und meint dass der Hund aufjedenfall ein Tumor hat.Die Milz,Schilddrüse als auch Gebärmutter wären laut der Blutwerte auch angegriffen.Meine Mutter ist absolut verzweifelt.Vorhin hat Sie den Tumor seitlich vom Bauch auch getastet.Sie sagt er sei groß und anscheinend schnell gewachsen ,da Sie vorher nichts getastet hat.Nun möchte die Tierärztin morgen ein Röntgenbild machen und Sie weiter in eine Tierklinik fahren.Ich persönlich frage mich ob das der richtige Weg ist..der Hund ist sichtlich so am leiden und gut hört sich das alles überhaupt nicht an..Meine Mutter würde Sie gerne von ihrem Schmerz erlösen ,da Sie selbst kaum Hoffnung hat.Sie ist sehr verzweifelt.Es ging alles so schnell Berg ab..davor war sie so lebensfroh...Falls hier jemand ähnliches durchhat..wären wir sehr dankbar für Erfahrungsberichte:(

Hund, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Hundeerziehung, einschläfern, Französische Bulldogge, Hundehaltung, Hundekrankheiten
Welpen Kauf (Bulgarien)? Hundemafia?

hallo. Ich habe mir vor etwa 2 Monaten ein Welpen über eine online Plattform gekauft. Die Anzeige war seriös und uns ist der Welpe direkt ans Herz gewachsen. Aus diesem Grund habe ich Kontakt zu dem Verkäufer hergestellt und habe mehrere Fotos von meiner kleinen erhalten und auch von ihren Eltern. (Eltern wurden nicht zusammen mit den Kindern gezeigt) aus Merkmalen die meine kleine auch besitzt und die Muttertier ebenfalls auf den Videos/Fotos schien mir alles in Ordnung. Leider besaßen wir kein Auto und kannten niemanden der mit uns den Welpen besichtigen und abholen würde. (Zur einer Besichtigung wurde ich von den Verkäufer herzlich eingeladen) Ich habe Fotos von meiner kleinen von klein auf erhalten. Erkennen konnte ich dies dadurch das da auch ihre beiden Geschwister in anderen Farben zu sehen waren. Ich habe Dan kurzer Hand den Verkäufer gefragt ob er mir den Welpen bringen könnte und somit auch erfahren würde wo der Welpe leben wird. Er stimmte zu und somit brach er mir den Welpen für etwas Geld was ich Ihn angeboten habe. Der Mann war sehr freundlich und schien eine gute Beziehung zum Welpen zu haben. Er brach natürlich den Impfpass mit und eine Dose Futter sowieso eine Matte. Wir waren so begeistert von den Welpen den wir schon seid längeren wollten das wir versehen haben das der Impfpass garnicht aus Deutschland Stamm. Wir waren selbstverständlich mit der kleinen beim Tierarzt und alles scheint gut. Heute ist mir aber in Sozialen Medien Hundemafia/Hundehandel angezeigt worden. Könnte es sein das mein Welpe eine Betroffene war? Es kommen natürlich fragen wie - wie kann das sein das Man ein Bulgarien Pass bekommt wenn der Hunde aus Deutschland Stamm!! Dies hat mir etwas Angst gemacht und ich habe die Sorge das sie vielleicht mit der Zeit Krank werden könnte. Ich fühle mich sehr schuldig dies vorher nicht beachtet zu haben das sowas passieren könnte. Ich bin froh das es ihr gut geht und sie ein prima zuhause bei uns hat. Ich mache mir trotzdem sorgen das , dass was sie vorher vielleicht erlitten hat sich auf sie auswirken könnte oder das dies ein Trauma hinterlassen hat. Wenn dies der Fall wäre/ist mit den Verbotenen Hundehandel. Der Pass wurde von Tierarzt kontrolliert - Der ist in Ordnung und scheint nicht gefälscht zu sein. Auf den Fotos die von Verkäufer erhalten haben war eine ganz schöne Wohnung zu sehen wo die Hunde lebten. Es gab Fotos mit einen Kind der von Geburt an dabei war und sie in den Armen hielt. Ich finde das alles seltsam 🤨 Gibt es eine Möglichkeit zu erfahren ob man auf solch einen Händler hereingefallen ist oder kann es sein das ein gefälschter Pass vom Tierarzt schlecht erkennbar ist. Für mich wäre natürlich besser wenn der Pass gefälscht worden sei als das meine kleine gelitten hat vor den Umzug bei uns. Was sagt ihr dazu ?

Hund, Hundekrankheiten, Welpen
Hilfe! Hat mein Hund ein neurologisches Problem?

Hallo,

ich versuche mich kurz zu halten. Mein Hund (Labrador Mix, 9 Jahre, w) hat seit ca einem Jahr immer mal wieder Zuckungen, meistens direkt nach dem Schlafen oder Aufstehen. Wenn sie läuft, passiert das nie. Es ist für einen kurzen Moment so, als hätte sie keine Kontrolle mehr über Ihre Beine. Danach ist dann aber alles wieder gut.

Über die Zeit, sind diese Zuckungen häufiger aufgetreten, weshalb wir beim Tierarzt waren. Die haben eine Herininsuffizienz diagnostiziert und meinten, dass die Zuckungen daher kommen könnten. Ihre Reflexe wurden getestet, alles top.

Uns wurden damals Herztabletten mitgegeben, die wir Ihr auch eine Zeit lang vrabreichten, bis wir gemerkt haben, dass sich nichts verbessert hat. Das ist nun ca 5 Monate her.

Seit ca zwei Wochen, hatte Sie so gut wie keine Anfälle. Heute ist es dann passiert. Sie fiel die Treppe herunter und lag zuckend, mit offenem Maul und Augen auf dem Boden. Ihre Muskeln waren verkrampft und ihre Augen wurden rot. Das ging ca 2-3 min so, bis sie langsam angefangen hat, sich zu beruhigen. Man konnte sehen, dass sie komplett weg war, nicht mehr wusste wo sie ist und wer wir sind. Nach dem sie wieder etwas zu sich kam, hat sie direkt Schutz bei uns gesucht und wollte raus zu unserem anderen Hund. Sie hat keine Schmerzen, läuft normal, war direkt pinkeln, hat etwas getrunken und mit unserem anderen Hund gespielt.

Kann mir bitte jemand sagen, oder zumindest einen Hinweis geben, was das sein könnte? Ein eingeklemmter Nerv??

Bitte nur wenn ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt / medizinische Kenntnisse habt.

Danke.

Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Epilepsie, Hundekrankheiten, Neurologie, epileptischer Anfall, Muskelzuckungen
Hund zieht Pfote an und humpelt seit 3 Tagen?

Hallo in die Runde,

mein Hund (Ex-Tierheim-Spanier, ca. 7 Jahre alt) humpelt seit Sonntag Abend und zieht die linke vordere Pfote ständig an. Er belastet die linke vordere Pfote nicht.

Am Sonntag Abend hörte ich im Garten ein leises Winseln. Mein Hund saß in einer Gartenecke auf Rindenmulch und hatte bereits die linke vordere Pfote angezogen. Seitdem humpelt er. Was genau passiert ist, konnte ich nicht feststellen. Ein Abtasten der Pfote, des Knöchels, des Bein brachten keine Erkenntnisse. Die Tierärztin konnte am Montag auch weder einen Knochenbruch, noch sonstige Verletzungen (Rosendorn, Holzspreisel, Insektenstich, Rattenbiss etc.) feststellen. Sie verabreichte ein Schmerzmittel, welches wir jeden Tag geben sollen. Sollte es am Freitag nicht besser sein, sollten wir nochmals kommen (davon gehe ich aus). Gestern Abend untersuchte ich die Pfote nochmals mit einer Lupe und einer starken Lampe, ob ich irgendwas finden würde. Aber nichts. Er hat auch viel Fell an der Pfote und zwischen den Ballen. Da ist es schwierig, kleine Spreisel, die in der Haut stecken könnten, zu erkennen. Sonst ist er fit, humpelt mit einer Affengeschwindigkeit durch das Haus und zum Gassigehen. Er frisst auch und kann Gassigehen.

Da er Wasser nicht mag, kann ich ihn auch nicht in die Badewanne setzen, damit sich ggfs. das Teil lösen könnte. Gestern Abend haben wir die Pfote mit Bepanthensalbe eingeschmiert und einen Strumpf drübergemacht.

Ob´s eine Zerrung oder Verstauchung ist? Er buddelt auch gerne im Garten den Rindenmulch zur Seite und gräbt sich eine Kuhle.

Was können wir noch tun?

Tierarzt, Tiermedizin, Hundekrankheiten, Pfote
Hund hat viel Schokolade gefressen?

Meine Pitbull Hündin wiegt 25 kg und ist heute die Tür aufgesprungen zum Kinderzimmer meiner Tochter, dort lag ihr Rucksack der gefüllt mit Süßigkeiten von ihrem Onkel war, ich musste zu dem Zeitpunkt nicht was dort drin ist weil ich beim Arzt war und er auf sie aufpasste. Jedenfalls sind wir um 16:15 Uhr gegangen und um 18 Uhr kamen wir wieder und offensichtlich, anhand von Resten hatte sie eine große Packung Kinderschokolade und eine Packung Duplo gefressen samt Verpackung 🙄 habe dann rum telefoniert und was soll ich sagen wir sind um 18:30 Uhr los zum Tierarzt, der hat ja eine Spritze gegeben damit sie erbricht und das hat super funktioniert ich habe das erbrochene noch aufgefangen in einer Tüte damit die Ärztin sieht was drin ist und sie meinte das ist schon krass. Da mein Hund vor kurzem einen Bandscheibenvorfall hatte habe ich mir Sorgen gemacht durch die Kontraktion des erbrechens und den Durchfall, dass es vielleicht wieder Schmerzen geben könnte an der bandscheibe. Das letzte Mal als ich eine Magen-Darm-Grippe hatte löste das bei mir auch einen Bandscheibenvorfall aus. Sie zog ihre Pfote wieder hinterher und fing an zu zittern an den hinterläufen, beim letzten Gassi gehen gerade hat sie auch nicht mehr gepullert und im Aufzug hat sie wieder gezittert und ich ging davon aus dass sie Schmerzen hat also habe ich ihr die schmerzmittel gegeben die ich noch hatte vom Bandscheibenvorfall. Ab wann muss ich mir Sorgen machen? Habe ihren herzschlag kontrolliert, der liegt bei 70 die Minute. Sie ist sehr müde aber reagiert noch auf Ansprache und wirkt jetzt nicht wirklich apathisch. Woran erkenne ich denn ob sie doch vergiftet ist oder ob das Erbrechen funktioniert hat?

Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin, Hundeerziehung, Durchfall, Erbrechen, Gift, Hundehaltung, Hundekrankheiten, Vergiftung
Hund hat Lähmungserscheinungen durch Bandscheibenvorfall?

Hallo, vielleicht kennt sich hier jemand aus. Meine siebenjährige Pitbull Dame hatte wohl heute beim Spielen mit meinem Bruder einen Bandscheibenvorfall, der äußerte sich erst durch leichtes humpeln, sie hat keinen Mucks von sich gegeben. Nach einigen Stunden rief mich mein Bruder an und sagte sie muss unbedingt zum Tierarzt. Ich dachte er übertreibt, bis er mir sagte er würde mit Taxi zum Tierarzt bei uns kommen. Ich dachte auch er würde übertreiben als er sagte der Hund kann nicht mehr laufen.

Als ich meinen Hund das erste Mal dann sah, wusste ich sofort dass sie gelähmt ist, als wir im warteraum waren habe ich dann überprüft ob sie auf kitzeln an den Pfoten reagiert, kaum regung. Wie sie gelaufen ist könnt ihr euch echt nicht vorstellen das hat mein Herz gebrochen, beide hinterläufe hat sie hinter sich hergezogen und mit dem Schwanz wedeln konnte sie auch nicht obwohl sie sich gefreut hat.

Sie bekam Infusion 1500 ml Flüssigkeit und noch ein paar andere Sachen, hat zusätzlich zum Bandscheibenvorfall wohl irgendwie eine Entzündung dort die alles einengt, wodurch die Lähmung ausgelöst wird. Aktuell hat sie noch den Tropf dran im Verband. Laufen geht nur mit hinterherziehen, oder wenn ich ihre hinterläufe trage. Sie ist inkontinent, das heißt es läuft und läuft ich nehme die wickelunterlagen von meiner Tochter um Schlimmes zu vermeiden.

Ich weiß nicht ob sie operiert werden muss wir gehen morgen noch mal zum Tierarzt um noch eine Infusion geben zu lassen das soll wohl entgegen der Entzündung wirken.

Ist dir irgendjemand, der ähnliches durchgemacht hat und mir erfahrungsberichte nennen kann? Als das Fell abrasiert und mein Hund den Tropf bekommen hat, bin ich dort auch ein Tränen ausgebrochen. Mein Baby so zu sehen und plötzlich kam der Gedanke hoch, dass ich noch lange nicht bereit bin meinen Hund gehen zu lassen sie ist doch erst sieben und sie tut mir so unglaublich leid. Nicht mal mit dem schwänzchen wedeln vor Freude kann sie

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Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Hundeerziehung, Bandscheibenvorfall, Gassi, Hundehaltung, Hundekrankheiten, Tierarztkosten, Pfote
Kralle eingerissen?

Mein Hund hat sich eine Kralle eingerissen. Er hatte die letzten 2/3 Wochen immer wieder mal Momente in denen ich dachte er humpelt, wenn ich es aber untersuchen wollte, oder drauf geachtet hab ob er wirklich humpelt, lief er wieder ganz normal oder hat die Pfote weggezogen und ist weggehüpft als wär nicht.

Er ist jemand der gerne mal ein wenig übertreibt und bei einem kleinen Steinchen oder so ein wenig wehleidig ist, deshalb hab ich mir nichts dabei gedacht. (Die paar mal in denen ich dachte ein Humpeln gesehen zu haben, waren einmal beim spielen, als er vom größeren umgerannt wurde, einmal als er vom Sofa gehüpft ist und einmal hat es meine mum gesehen).

Da er sehr gestresst und nervös ist beim Tierarzt, hab ich den erstmal vermeiden wollen.

Vor zwei stunden hat meine mum mit ihm gekuschelt, sie haben angefangen Blödsinn zu machen und plötzlich hat er angefangen zu quitschen, ist aufgesprungen und wieder gehumpelt. Dieses Mal haben wir es beide deutlich gesehen. Nach zirka drei/vier Schritten war aber alles wieder normal. Er hat uns auch nicht nachschauen lassen.

Jetzt konnte ich gerade, als er neben mir eingeschlafen ist, mir die Pfote mal anschauen und auf äußere Verletzungen untersuchen. Da ist nixhts. ABER er hat sich Eike Kralle eingerissen und ich denke dass ist das, was ihm schmerzen bereitet.

Er läuft und springt die meiste Zeit normal, aber gewisse Bewegungen tun ihm dann weh.

Die Kralle ist sehr tief eingerissen, siehe Bild. Würdet ihr da zum Tierarzt gehen oder das von alleine rauswachsen lassen? Ich versuche tierärzte weitestgehend zu vermeiden, da er immer extrem gestresst ist.

Außerdem hätten wir heute Training (hundeschule, wo er lernt dass Hunde kein Futter, sondern Freunde sind, dementsprechend wird er seine Pfote da viel nutzen und häufig auch mal nach vorne rausgehen) würdet ihr dass dann heute ausfallen lassen? Er wird vermutlich ziemlich aktiv sein und häufig versuchen nach vorne raus zu gehen, da wir das Training nun 8 Wochen nicht mitmachen konnten aufgrund einer Operation von mir.. Das wäre dann woche nummer 9.

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Was könnte mein Hund haben?

Bevor Leute wieder meckern: wir haben heute um halb sechs einen Termin beim TA.

Mein Hund schleckt sich schon seit wenigen Tagen ihre Hinterpfote extrem aggressiv. Jetzt gerade war ich mit ihr spazieren, alles war komplett normal und sie hat sich danach wieder in ihr Körbchen gelegt. Plötzlich hat sie angefangen enorm stark mit ihrer Pfote auszutreten, sie hat ihre Pfote aggressiv abgeschleckt und darein gebissen. Dann ist sie aufgestanden, förmlich aus ihrem Körbchen rausgesprungen, hat ihre Pfote aber nicht auf den Boden gesetzt sondern ist mit der zappelnden angehobenen Pfote durchs Wohnzimmer gelaufen und hat immer wieder nach ihr geschnappt. Ich dachte erst das sie sich vielleicht was eingetreten hat weil wir ja vorher gassi waren, aber da war wirklich garnichts, sie schien auch nirgendwo schmerzen zu haben, habe ihr ganzes Bein abgetastet. Als ich sie wieder auf den Boden gesetzt habe ging es genauso weiter weswegen ich auch beim TA angerufen habe. Dann hat sie sich in ihr Körbchen gelegt, immer noch aggressiv an ihrer Pfote geknabbert/darein gebissen und hat sich dann aber auch wieder beruhigt, jetzt gerade schläft sie. Meine Angst ist, könnte das ein Zeichen für Epilepsie sein? Sie ist eine Cavalier mix Dame, gestern 3 geworden, Epilepsie ist ja bei der rasse leider nicht selten. Oder könnte es auf was anderes hindeuten? Laut Erfahrungen kann ich sagen, das es bei meinem TA besser funktioniert wenn ich „Vorschläge“ mache, deswegen frage ich auch.

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Hund mit Diabetes unter oder überzuckert?

Der hund meiner oma hat diabetes und das wissen wir jetzt schon seit ungefähr 1,2-3 monaten. Es ging ihr dann besser wir haben immer den wert gemessen und dann insulin gespritzt wenn er zu hoch war. Beim Tierarzt wurde die hündin dann operiert denn die ärztin meinte es liegt irgendwie an solchen hormonen oder sowas in der art ich weiss es gerade nicht mehr, danach war der wert ziemlich hoch meine oma kam heute vom arzt und der wert war über 400 die ärztin meinte wir sollen provelagtisch jeden tag insulin spritzen wir haben dann abends nochmal gemessen und der wert lag bei 64 wir haben ihr dann essen gegeben und etwas honig. Sie hat sich dann schon die ganze zeit sehr komisch verhalten sachen gemacht wir starkes ankuscheln und runterdrücken auf dem sofa bei meiner oma was sie sonst nich macht denn sie war nie der kuschel typ von hund und dann eben vor ein paar minuten sprang der hund auf fing an zu jaulen wie ein wolf und rannte durchs wohnzimmer sie machte beim rennen pipi und kacka auf den boden lief gegen wände und sprang über den tisch das ging so um die 3-5 minuten und sie hörte nicht auf zu jaulen, wir konnten sie dann etwas beruhigen wir wollten ihre wert messen aber das gerät nicht richtig funktioniert meine mutter hat ihr dann einfach ein wenig honig gegeben in der hoffnung es würde besser werden aber wir wissen eben jetzt gerade echt nicht was wir tun sollen kennt sich jemand damit aus?

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Hündin operieren? Brustknoten, geschwollene Brust und Knoten - Keine Metastasen auf Röntgen?

Hallo, ich will nur nochmal ein paar Meinungen hören damit ich nochmal meine Meinung überdenken kann. Ich will nichts falsch machen.

Die Hündin um die es geht ist jetzt 11 Jahre alt. Ein kleiner Mischling - wie Malteser aber andere Farbe und sogar etwas größer.

Sie hat schon eine Weile eine geschwollene Brust bzw. Zitze. Diese wurde immer wieder vom Tierarzt geleert und da kam dann Sekret raus. milchig durchsichtig und leicht gelblich. Tierarzt meinte immer mal wieder entleeren und nicht am Bauch streicheln. Könnte eine Scheinschwangerschaft sein.

Nach einiger Zeit fielen uns dann aber auch an der gegenüberliegenden Zitze kleine Knoten auf. Mehrere.

Außerdem ist ihre Vulva geschwollen. Die war schon immer etwas größer als bei meinem anderen Hund aber es ist halt auch mehr. So wie eine Bommel irgendwie.

Sie ist eigentlich ganz fit für ihr Alter. Frisst aber - schon sehr lange - eher wählerisch und braucht viel Zeit dabei. Das ist genau das Gegenteil von meinem anderen Hund. Leckerlis ist sie aber sofort und auch gerne. Zähne sind gut.

Der Arzt meinte jetzt, dass man die Knoten rausoperieren sollte. Die geschwollene Zitze auch. Das am besten auf 2 OPs verteilt. und während einer auch gleich sterilisieren. :/ Er sagte aber es MUSS nix bösartiges sein.

Wäre es schlau die Hormone im Labor checken zu lassen? Im Röntgen waren keine Metastatsen sichtbar. War ein einfaches Röntgen. Morgen Blutentnahme.

Ich habe schreckliche Angst um sie und will nicht, dass sie sich quält. :( Sie ist im Moment so gut drauf und ich habe Angst, dass sie sich von der OP nicht erholt oder so. Weiß nicht ob es besser ist sie damit leben zu lassen und vllt ist es nicht mal was schlimmes. Einfach immer wieder das Sekret wegmachen und das wars. und sie hat noch Spaß im Leben bis es dann doch irgendwann zu Ende geht.

ODER operieren und sie erholt sich und hat noch länger Spaß am leben danach wenn sie sich dann auch davon erholt. Das Alter macht mich stutzig und auch, dass es ja eine große OP wird. bzw. 2....Sie ist uns sehr sehr wichtig. Sie hatte mir früher mein Leben gerettet. Ich will nichts falsch machen und sie auch nicht quälen. :( ich tendiere dazu die OP machen zu lassen. Termin ist auch schon für diese Woche vereinbart. was meint ihr dazu? Jemand Erfahrung mit sowas? ist es notwendig? Kann man es schonender eingrenzen? was wäre richtig? habe leider auch nicht so viel Geld zur Verfügung :( bin selber krank. Danke schonmal :) LG

Danke

Was

OP 60%
keine OP 40%
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