Förderung – die neusten Beiträge

Kinder können sich nichts merken,haben einen Tunnelblick

Hallo, ich lebe mit einer Familie zusammen, Vater u.4 Kids ,in der mir schon öfter aufgefallen ist das die Kinder sich zwar PC-Spiele,neueste Kinofilme etc. merken können, aber Dinge die das tägliche Leben ausmachen, wie, daß man bereits immer wieder erlerntes, morgens für die Schule aufstehen, waschen, Mülleimer raus bringen, Sachen über den Stuhl hängen oder Spülmaschine ausräumen, sich ein Brot für die Schule machen, oder das Schwimmsachen aus mehr bestehen wie eine Badehose, täglich neu geübt werden müssen und das es tatsächlich so etwas wie eine Überraschung ist das von Mo-bis Fr. Schulpflicht ist. Gerade ausgeübtes, was gemacht wurde, wird sofort wieder vergessen, sodass es auch immer wieder eine Überraschung ist ,dass der Mülleimer jeden Tag voll ist.Komisch ist das es alle vier Kinder in dieser Familie betrifft,man hat immer den Eindruck das die Kinder absolut ohne elterliche Hilfe,oder elterliche Förderung zur Entwicklung aufgewachsen sind, was man an den Schulleistungen aber nicht bestätigen kann, somit erweckt sich wiederum der Eindruck, sie machen es absichtlich,dieses :"und Täglich grüßt das Murmeltier-Verhalten." Spricht man sie darauf an, sagen sie es tut ihnen Leid, nicht gesehen zu haben, das sie z.B.: nur den Plastik-Müll rausgebracht haben ,der Pappmülleimer überquillt und sie es nicht "gesehen" haben, obwohl der Auftrag deutlich war,"DEN MÜLL" rausbringen.Sie sind alle grob-motorisch und können kleine Dinge nicht feinfühlig angehen.Sie kennen es nicht, das sie eine Schuld haben könnten, beschuldigen immerzu gleich den nächsten,egal ob Geschwister ,Lehrer, Eltern.Selbst wenn sie vergessen haben zu essen,beschuldigen sie die Eltern sie nicht erinnert zu haben.Oder den Bruder,oder die Schwester,Oma,egal wen,nur nie sich selbst.Sie beschäftigen sich selten von selbst aus, müssen immer vorgesagt bekommen,was sie als nächstes machen könnten,oder bei Aufgaben im Leben,müssen ihnen alle Schritte vorgekaut werden. Von selber machen sie nie etwas,nur mit Anweisung.Sie haben auch keine Freunde, was ich am schlimmsten finde,denn durch Freunde wäre es bestimmt einfacher sich auch mal etwas abzuschauen.Ich habe jetzt viele Monate versucht ( täglich) die Kinder mit Liebe und Güte auf den Weg zu bringen,für sich selbst Verantwortung zu übernehmen,täglich Dinge im Alltag geübt, versucht sie zu motivieren etwas selbstständiger zu werden und auch versucht sie zu verwöhnen. Es kommt alles nicht an.Es ist täglich dasselbe: Mülleimer? Schule? Duschen? Hausaufgaben?Zähneputzen? Schultasche packen? Sie lassen sich auch nicht anhalten raus zu gehen um Kinder kennen zulernen,da sitzen sie lieber im Zimmer und schauen die Wand an. Wenn sie etwas möchten und man gibt es ihnen nicht(weil nicht machbar), werden sie aggressiv, und danach weinerlich.Die Jungs sind 13 u.14 J. die Mädchen fast 9 u.10 J.alt.Wie kann ich sie auf das Leben vorbereiten,im alltäglichen Leben und wie kann ich sie dazu bringen Verantwortung für sich zu übernehmen? Danke!

Kinder, Familie, Verhalten, Förderung

gravierende probleme mit formalen satzbau BEHEBEN

hallo

also ich bin 20, bin Gymnasiast, bin seit 2004 in Deutschland (komme aus Russland), hab am Anfang die Hauptschule besucht, habe 1 Mal die 5te Klasse wegen der Sprache wiederholt und 2tes Mal in der 7ten (Umstufung in Realschule). Jetzt bin ich in der Einfühgrungsphase zu gymnasialen Oberstufe und merke, dass da schon etwas höhere Anforderungen erwartet werden als ich gedacht habe. Ich habe ja schon mit einem hohem Niveau gerechnet, aber nicht mit meiner mangelden Fähigkeiten, die mir allerdingst erst vor kurzem bewusst wurden.

01 - Textanalyse; 02 - Gestaltende Interpretion hatte ich bisher in Deutsch. Demnächst schreibe ich literarische Erörterung und hab mich daher für gut vorbereitet! Aber zurück zum Kernpunkt: Mein Lehrer sagt mir ich habe gravierende Probleme mit dem formalen Satzbau und dass ich oft Wörter durcheinander bringe, wenn nicht ganze Nebensätze, und dass ich meine Aussage nicht auf den Punkt bringe - ich wiederhole mich oft, benutze oft typische [Hauptsatz, DASS ...]-Sätze usw. Und fals ich DOCH was auf den Punkt bringe, dass ich dafür viele Sätze benötige und dann meist meine Kernaussage dann eher von der Aufgabenstellung abweicht - ich verliere Punkte in der Arbeit.

Auch verbal fällt mir auf, dass ich oft etwas Zeit brauche, einen möglichst kompetenten Satz im Sinn zu bilden, bevor er mein Mund verlässt, und dass FALS ich so Satz gebildet habe, beinhaltet er oft so viele Informationen, die ich auf kreativste Art und Weise in dem Satz verteilt habe, dass es dem Leser/Zuhörer nur das Lesen/Zuhören weiterhin erschwert. <-- So wie der zum Beispiel.

Ich habe jetzt begonnen Logopäden zu besuchen (gestern erste Sitzung) und sie meint: Dass ich mich oft wiederhole; ich oft einfach so einen Satz abbreche; mich oft verspreche; zu leise rede usw.

Zugegeben: Ich lese nicht viele Bücher und bin nicht so ein Lesefreund, doch wenn ich mal ein Buch in der Hand habe und mir hinten die Inhaltangabe durchlese, weckt das in mir schon ein gewisses Interesse - dennoch hab ich eher wenig Geduld für so etwas. ABER falls mich eine Sache besonders interessiert, wülle ich alles durch, lese viel, was mit der interessierten Thema zu tun hat, um möglichst viel darüber zu wissen, um ALLES zu verstehen.

Auch zugegen: Ich bin eher ein stiller Beobachter als lauter Mitredner. Das hat (für mich gesehen den Vorteil), dass ich alles was andere sachen sammle und einen objektiven Fazit rausziehe und das wenn optimal, vortrage. Manchmal ist es auch so: wie objektiv mein Fazit, wie rational und wahrheitsgetreu (bassierend auf die Aussachen der anderen) er auch ist, gefällt der der "Menge" - sag ich jetzt mal - nicht, weil er halt genau diesen einen bzw. mehrere Lösungweg(e) ist, was die anderen mit Ihrer Diskussion suchen. aber egal.

Was ich brauche ist Hilfe.=D Ich brauche so eine Art Förderung. Wo kann ich das finden? Volkhochschule? Oder von wem kann ich mich denn beraten lassen, um möglichst gezielt dieses Prolem zu bekämpfen? Warte auf GUTE Antworten

Schule, Bildung, Förderung

Voraussetzung für Schwerbehindertenausweis

Hallo,

meine mittlere Stieftochter ist 13 Jahre alt. Sie besucht hier in Berlin eine Förderschule und ist in der 7. Klasse. Aufgrund diverser Probleme im Verhalten etc und auch aufgrund ihrer schulischen "Leistungen" haben wir schon vor einem Jahr eine umfangreiche Diagnostik machen lassen, in der sich heraus gestellt hat, dass sie eine leichte Intelligenzminderung (IQ 75), eine schwere Form von LRS als Teilleistungsschwäche sowie eine Dyskalkulie hat. Dazu kommen diverse Verhaltensauffälligkeiten wie zB chronisches Lügen, soziale Unsicherheit in Bezug auf Gleichaltrige (sucht immer den Kontakt zu jüngeren Kindern), Aggression und Autoaggression, Verklärung der Wirklichkeit aufgrund von Selbstüberschätzung. Nun ist auch noch die Pubertät dazu gekommen, was alles noch viel schlimmer macht.

Gut, die Schwierigkeiten im Sozialverhalten sind ihrer Mutter geschuldet, nicht umsonst lebt sie seit 2 Jahren beim Vater und mir, ihrer Stiefmutter. Es bleibt aber die schwere Lernbehinderung. Sie ist zwar in der 7., ist aber lerntechnisch max., in der 4. Klasse. V.a. das Lesen und Schreiben ist einfach nur grausig. Zum Rechnen braucht sie den Abakus oder die Finger. Zahlenraum wird nur bis 100 "beherrscht", wobei das das falsche Wort ist. Sie beherrscht eigentlich nichts.

Nun ist sie bereits seit 6 Monaten in einer psychologischen Therapie. D.h. genaugenommen ist es eine Lerntherapie mit psychotherapeutischen Inhalten, um das Erlebte bei der Mutter aufzuarbeiten, aber hauptsächlich sollen bei ihr Grundlagen gelegt werden, um die vielen Basics, die ihr fehlen, aufzuholen. Dazu geht sie zur Logopädie mit LRS-Förderung, weil ihr die Zuordnung Laut-Buchstabe überhaupt nicht gelingt. Deswegen reiht sie auch wahllos Buchstaben aneinander und denkt, sie schreibt ein Wort. Sie liest zwar "flüssig", aber inhaltslos, dH sie reiht nur die Buchstaben aneinander, aber erfasst das Wort dabei nicht. Deshalb kann sie auch den inhalt nicht wiedergeben oder Inhaltsfragen beantworten.

Ich befürchte, das wird sich nicht bessern, weil beide Therapien nichts gebracht haben bislang. Ich finde es ist eher schlechter geworden.

Ist eine Lernbehinderung, wie von mir beschrieben, ein Grund für einen Schwerbehindertenausweis? Sie hat m.E.n. keine Chance, eine normale Ausbildung zu absolvieren, wir müssten also eine REHA-Ausbildung anstreben, die aber nur an Menschen vergeben werden, die einen solchen Ausweis haben. Was für Möglichkeiten, finanziell bestehen denn noch? Die KM zahlt natürlich keinen Unterhalt und kümmert sich auch sonst nicht, sporadisch schreibt sie mal, und dann nur gespickt mit Vorwürfen, was der Psyche der Kleenen nicht grad gut tut. Wo beantragt man sowas und was muss man beachten? Ist es evtl noch zu früh dafür?

Ich bin für jeden Tipp dankbar.

MfG aus Berlin und einen schönen 1. Mai wünsche ich!

Behinderung, Förderung, Schwerbehindertenausweis

Unterfordert in der Ausbildung - was tun?

Hallo :)

tja, die Überschrift sagt es schon - ich bin unterfordert. Ich mache zur Zeit eine Erzieherausbildung und habe fast schon das Gefühl zu verblöden. Ich sollte vielleicht dazu sagen, dass ich ein ziemlich schlechtes Abi hatte (3,2), ich bin mir aber sicher (und das haben auch meine Lehrer gesagt), dass ich auch ein 1er Abi hätte schaffen können, wenn ich mich einfach nur aufgerafft hätte (es lag auch einfach daran, dass ich mündlich überall auf 5 stand, schriftlich habe ich überall meist 2en, teilweise 1en, selten 3en geschrieben, ohne jemals wirklich dafür zu lernen). Nach dem Abi habe ich ein Jahr an einer Förderschule gearbeitet, in diesem Jahr bin ich in meiner Person sehr gewachsen, worauf ich auch sehr stolz bin.

Nun hatte ich vor Beginn meiner Ausbildung beschlossen, dass ich da nicht mit einem 3er Durchschnitt und am liebsten auch nicht mit einem 2er Durchschnitt raus möchte - und wie es aussieht, schaffe ich das auch. Stehe in fast allen Fächern auf 1, in keinem auf 3. Und das auch wieder ohne dafür zu lernen, ich habe es einfach nur geschafft, die Sachen, die ich im Kopf habe, in den Unterricht einzubringen :)

Nunja und wie gesagt fühle ich mich komplett unterfordert. Ich war schon immer ein Mensch, der sich gerne über alles Mögliche informiert hat, einfach nur, um ein wenig Input zu haben. Teilweise gucke ich eine Dokumentation nach der anderen, lese mir seitenlange Texte über Dinge durch, die mich gar nicht betreffen. Aber auch das alles füllt mich nicht aus.

Ich brauche eine Herausforderung, fällt euch etwas ein? Am besten etwas über einen längeren Zeitraum, wo man richtig gefordert wird, ich bin mittlerweile schon richtig unzufrieden, weil mir da ordentlich was fehlt.

Ich bin für jede Anregung dankbar (falls sich jemand diesen Text durchgelesen hat ;) )

Ausbildung, Beschäftigung, Förderung, Unterforderung

Muss mein Sohn wirklich auf eine Sonderschule?

Hallo.

Mein Sohn (8) hat am Freitag das Zeugniss der Ersten Klasse bekommen (er ist schon 1 jahr später eingeschult worden) Die Lehrin hat mir geraten ihn nicht noch einmal in die erste Klasse zu schicken, sondern auf eine Förderschule. Er hat ADHS und LRS. Schon im Kindergarten ist er durch sein merkwürdiges Verhalten aufgefallen. Mit fünf jahren sind wir auf Anraten der Kindergärtnerin zum Psychologen. Dieser diagnoztizite ADHS und hat nebenbei noch einen Iq-Test angeordnet. (Ergebniss: 143) Er gilt also als Hochbegabt. Die Lehrerin weiß von alle dem. Sie hat dann nach dem ersten Halbjahr gesagt, dass er aucch noch eine Lese-Rechtschreib-Schwäche haben kann. Darauf hin sind wir wieder zum Psychologen gegangen. Die Vermutung der Lehrerin war richtig. Sie meinte eine Förderschule wäre für ihn besser geignet.

Hier einmal ein Auszug seines Zeugnises:

Thore hatte große Probleme sich in den Schullaltag einzuleben. Er fand kaum ein gutes Verhältniss zu seinen Mitschülern. Während der Gruppenarbeit uieht er sich oftmal zurück. Seinen Lehrerinnen erwies er sich als schüchtern. Sein Ordnungsplatz könnte deutlich ordentlicher sein. Er konnte sich der Klassen- und Schulordnung nicht anpassen. Während des Unterrichts stand er oft auf uund verlies auch das Klassenzimmer ohne zu fragen. Er beteidigte sich nicht am Untrrichtsgeschen. Er arbeitete unkonzentriert und gab bei schwierigen Aufgaben sofort auf. Im fach Deutsch: Thore kann kaum Texte lesen. Den Inhalt kann er meistens nicht wieder geben. Er sollte deutlcih flüssiger lesen.. Geübte Sätze kann er nicht Fehler frei wieder geben. Er fällt ihm schwer Beobachtungen und Erlebnisse in Texten anschaulich darzustellen Im Fach Maathematik: Thore rechnet Aufgaben im Zahlenraum bis 20 gut und selbstständig. Textaaufgaben breiten ihm große Probleme, ohne Hilfe kann er sie nicht lösen. Im Fach sachkunde: Er kann Zusammenhänge schnell erkennen und es fällt ihm nicht schwer Einzelheiten zu behalten. Im Fach Kunst: Er gibt sich viel Mühe und kommt zu ansprechenden Ergebnissen Im Fach Sport: Er nimmt mit viel Freude und ausdauer teil

Ich netneheme dem Zeugnis das mein Sohn einige Probleme hat sich Sozial anzupassen. Was durchs ADHS hervor geruft wird. Außerdem hat er Probleme in Deutsch und bei Text Aufgaben, durch die LRS. Ich frage mich, ob ich meinen Sohn deshalb auf eine Förderschule schicken solll. Wie ich ersst vor Kurzem erfahren habe, geht die Tochter einer bekannten trotz LRS aufs Gymn. und hat auch ziehmlich gute Noten... Thore soll ja nicht einmal aufs Gymn. gehen aber auf eine Förderschule? Ist das wirklich notwendig? Ich würde auch gerne einen Psychologen zu rate ziehen doch unser ist vor einigen Wochen in Rente gegangen, der einzige der jetzt noch in unserer Nähe ist, ist sehr unsympathisch... Mit meinem Mann habe ich mich deshalb zerstritten, auch unsere älteren Kinder leiden unter der ganzen Situation... Ich bin so verzweifelt... Kann mir jemand sagen wie ich vorgene soll?

bitte dringend um Hilfe

lg

Schule, lrs, ADHS, Förderung

Rumänisch lernen wie am besten?

Hallo Community,

meine Familie sind "Banater-Schwaben" (Donauschwaben). Ich bin in Deutschland geboren und wurde, leider, nur einsprachig Aufgezogen. Jetzt war ich letztes Jahr zum zweiten mal in Rumänien, wo meine Großeltern mir ihre ehemalige Heimat gezeigt haben. Ich habe mich sofort in das Land "verliebt". Ich kenne dort ein paar Leute, allerdings kann ich mich nur mit zwei richtig verständigen, der eine ist meinem Alter.

Jetzt will ich natürlich öfters runter fahren, aber wie es so ist, sprechen sehr wenige Englisch, dass ich relativ gut behersche. Ich habe mir ein Buch gekauft, mit zwei Audio-CD's, durch das ich die Basics der rumänischen Sprache lerne. Allerdings neigt sich dies zum ende und ich versuche mich mit meinen Großeltern auf rumänisch zu unterhalten, allerdings meistens ohne richtigen Erfolg. So ca. 5 Bekannte/Verwante können diese Sprache noch perfekt, diese haben mir auch angeboten mit ihnen zu lernen. Ich habe mich auch schon mal nach einem Sprachkurs in unserer Förderschule umgehört. Der Spaß würde mich 300 € - 500 € kosten.

Ich bin in der Ausbildung, hab also wenig Geld. Welche Option soll ich versuchen? Weitere Lektüren bzw. Bücher kaufen? Zu Verwanten/Bekannten fahren, die ziemlich schnell reden und bei denen ich mich evtl. blamieren kann? Ode auf eine Förderschulenkurs sparen?

Bitte helft mir, hilfreicherste Antwort wird ausgezeichen :-)

Geld, Sprache, Förderung, Rumänien, rumänisch

Dringend hilfe, Brief ans schulamt umschulung Förder/Sonderschule

Hallo,

es wäre echt super wenn es hier jemanden geben würde der mir weiter helfen kann.

Mein sohn besucht die erste klasse einer grundschule, schon zwei monate nachdem das schuljahr angefangen hat, weiß seine lehrerin das er die klasse nicht schafft und sie wiederholen muss.

Uns war es eigentlich auch klar und auch schon in der frühförderung in der kitazeit wurde uns eine umschulung auf die förderschule nahe gelegt.

Nun ist es so das uns von seiner lehrerin nicht mitgeteilt wurde das unser sohn an einen förderausschuss teilnehmen hätte müssen und die frist für diesen ist leider schon abgelaufen. Jetzt sollen wir einen brief direkt ans schulamt schreiben und unser recht als eltern deutlich machen und einen wechsel ohne förderausschuss durch bekommen.

wir haben unseren sohn in den letzten zwei wochen mit dem HAWIK und BUEGA testen lassen und dort waren mehrere tests nicht auswertbar sodass er nach 15 min Konzentration schon an seine Leistungsgrenze kam. Sein IQ liegt bei 72 und eine Lernbehinderung geht ab 77 los Auch Lesen war nicht auswertbar, von 30 wörter konnte er 3 lesen schreiben ebenfalls, da seine merkfähigkeit einfach zu gering ist.

Wie bekomm ich es jetzt hin das mein sohn nicht nochmal auf der grundschule die klasse wiederholen muss sondern wechseln kann? ich will ihn echt nicht noch mehr belasten. Es ist ja jetzt schon so, das er dicht gemacht hat und mit agressionen reagiert. Die belastung ist echt groß für ihn

Wie schreib ich jetzt am besten meinen Brief?

Danke schon mal

Schule, Recht, Förderschule, Förderung, Umschulung

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