Infos zu Mäusen als Haustiere?

Hallo Mäusehalter!

Ich bin gerade am Überlegen, ob ich mir Mäuse (keine Rennmäuse) anschaffen soll, und hätte ein paar Fragen an euch:

  • Wie viele Mäuse habt ihr?
  • Wie groß ist euer Käfig?
  • Wo habt ihr ihn gekauft oder habt ihr ihn selbst gebaut?
  • Was benutzt ihr als Einstreu?
  • Was füttert ihr und wie oft am Tag?
  • Wie groß ist euer Transportkäfig?
  • Welche Arbeiten fallen täglich an? Welche wöchentlich oder sonst was?
  • Wie lange lasst ihr sie auf euch spielen?
  • Gewährt ihr ihnen Freilauf? Wie oft?
  • Wie schnell werden sie handzahm?
  • Woher habt ihr sie (Züchter/Zoohandlung/Tierheim/Freunde)?
  • Was macht ihr mit ihnen im Urlaub?
  • Riechen Mäuse stark?
  • Man soll sie ja keiner Zugluft aussetzen. Kann man dann noch vernünftig lüften?
  • Kann man sie im Schlafzimmer halten? Wo haltet ihr sie?
  • Habt ihr eine Weibchengruppe, eine Männchengruppe oder gemischt?
  • Wie hoch sind die Anschaffungskosten mit allem drum und dran?
  • Wie hoch sind die monatlichen Kosten?
  • Züchtet ihr?
  • Wie alt werden sie ungefähr?
  • Habt ihr ein Laufrad? Wie groß muss es sein?
  • Warum habt ihr euch für Mäuse und gegen Ratten/Rennmäuse oder so entschieden?

Ich glaube, jetzt hab ich das Gröbste. Ich weiß, ich weiß noch nicht viel, aber ich lese mich ja auch gerade erst ein. Möchte einfach noch mehr Infos bekommen.

Achja, noch was: Bitte kommt mir nicht mit dem Thema Eltern. Das kann ich allein klären :)

Danke, dass ihr euch die Zeit nehmt! LG von Sammy ;)

Maus, Tiere, Haustiere, Farbmäuse, farbmaus
Diese Maus einschläfern lassen oder nicht?

Hallo,

meine Farbmaus (1,5 Jahre) macht schon seit vier Monaten seltsame, knatternde Geräusche beim Atemholen. Ich war vor Monaten mit ihr beim TA, der mir ein Medikament gab, aber er meinte, dass er sonst nicht viel für sie tun könne, da Mäuse über 1 Jahr bei einer OP häufig sterben und er mir davon abrät.

Die Maus bekam das Medikament, aber nicht sehr regelmäßig. Zur Vergabe musste ich sie aus dem Käfig holen und es erstmal schaffen, ihr das Zeug ins Maul zu geben. Das war mit enormem Stress für das Tier verbunden, sodass sie noch schlechter Luft bekam als ohnehin schon und sichtlich unter Druck stand. Da das Medikament auch gar nicht zu helfen schien, gab ich es ihr nur noch, wenn eine Käfigreinigung anstand, da ich das Gefühl hatte, der Stress verschlimmert ihren Zustand wesentlich.

Der Maus ging es soweit erstmal gut. Sie fraß, erkundete den Käfig und rannte im Mausrad. Nur ihre Symptome wurden immer schlimmer.

Inzwischen sind wir an folgendem Punkt angelangt: Ihr Fell ist struppig, sie zieht sich immer mehr zurück (kommt nur noch zum Fressen und einem gelegentlichen Rundgang durchs Revier) und sie zuckt geradezu auf und ab, bei jedem Atemzug. Manchmal setzt ihr Atem auch ganz aus für eine Sekunde oder so, und dann holt sie ganz entsetzlich stark und verängstigt Luft, das klingt echt schlimm. Ihre Atemgeräusche sind so laut, dass ich zum Teil nicht schlafen kann, und sie wirkt generell einfach apathisch und nicht mehr so lebenslustig wie früher.

Jetzt stehe ich vor der Entscheidung: Einschläfern, ja oder nein? Ein erneuter Gang zum Tierarzt wäre mit derartigem Stress verbunden, dass sie wahrscheinlich so wenig Luft bekommen würde, dass sie schier ersticken würde. Es wäre definitiv kein schönes Ende für sie. Andererseits will ich sie auch nicht unnötig leiden lassen, denn sie quält sich ja nun wirklich schon Monate damit ab und es wird immer schlimmer. Sie ist ja auch schon sehr alt für eine Farbmaus mit 19 Monaten.

Wonach hört sich das für euch an? Für Ratschläge bin ich sehr dankbar.

LG

Maus, Tiere, Haustiere, Krankheit, Tierarzt, farbmaus, Nagetiere, Atemprobleme
S.O.S//Farbmaus liegt im Sterben - was tun?// Mäuse-"Partner" verstorben - Selbstmordversuch?

Hallo an alle, ich hatte bis vor kurzem zwei Farbmäuse (weiblich). Vor 5 Tagen ist die eine Maus dann verstorben (sie war die Tage davor abends immer ganz schlapp und hat sich kaum noch bewegt, ich habe sie dann immer direkt vor die warme Heizung gestellt (sie hat sich kalt angefühlt) und ihr Futter und Wasser direkt vor die Nase gelegt und am nächsten morgen ging es ihr dann überraschend immer wieder gut, an diesem morgen vor 5 Tagen war sie aber tot). Meiner zweiten Farbmaus ging es die ersten paar Tage noch gut, jetzt beobachte ich bei ihr allerdings das gleiche: Seit gestern Abend liegt sie unbeweglich im Käfig, atmet aber noch und wenn ich sie berühre oder hochnehme bewegt sie sich leicht. Ich vermute, sie ist einsam, weil ihr "Kumpel" ja gestorben ist, ich darf allerdings keine zweite Maus dazukaufen. Kann es sein, dass sie extra nichts mehr isst, weil sie ohne die andere Maus nicht mehr weiterleben möchte? (Ich weiß, dass ist nun sehr vermenschlichend.) Sie ist nämlich auch ziemlich abgemagert, aber was kann ich tun? Wenn sie nicht mehr leben möchte, ist mir klar, dass ich ihr nicht wirklich helfen kann aber ist es fair, sie dort im Käfig verhungern zu lassen? Oder sollte ich irgendwie nachhelfen, wenn ja wie (außer Tierarzt)? Ich habe gehört, dass man Mäuse irgendwie "vergasen" kann, indem man sie mit z.B. brennenden Wattebäuschen unter eine geschlossene Abdeckung oder so legt und sie dann ersticken. Ich weiß, das klingt erst mal brutal aber was ist am besten für die Maus? So würde sie vielleicht halb verhungert noch ein paar Tage so da liegenbleiben.

Ich bitte um schnelle Antworten und danke euch schon im Voraus! LG

Maus, Tiere, Haustiere, sterben, Farbmäuse, farbmaus, Nagetiere
Mäusegeruch? HILFE!

Huhu,

ich liebe meine 3 Farbmäuse (Albinos) sehr, allerdings bin ich mittlerweile völlig am verzweifeln wegen des Geruchs. Ich muss 3 mal in der Woche das komplette Terrarium aussaugen (Streu und Heu weg) und das Haus und Klettermöglichkeiten auskochen, selbst das Hilft manchmal nicht. Ich habe auch schon von dem Vorschlag gehört, altes Einstreu einfach im Käfig zu lassen, damit man nicht auf die Idee kommt, alles "neu" zu markieren - auch dies hat nicht funktioniert. Ich hatte mir vor einigen Wochen Beaphar Geruchsstopper gekauft (eine Art Pulver, was man unter das Einstreu legt), was auch wirklich hilft - aber eben nur einige Tage und dafür ist mir das ganze einfach auf Dauer viel zu Teuer (ca. 6 Euro). Ich dachte an ein paar andere Alternativen und wollte vielleicht Erfahrungen darüber von euch hören, oder ein paar Tipps :-)

Also weggeben gibts schonmal gar nicht, meine drei Weiber bleiben bei mir! Ich dachte schon einmal daran Sand als Einstreu zu verwenden, da ich früher Rennmäuse hatte und mit Sand positive Erfahrungen gesammelt hatte. Was denkt ihr darüber?

Also momentan leben 3 Farbmaus-weibchen (ca. 2 Jahre alt) in meinem Terrarium. Als Einstreu verwende ich eigentlich simples Kleintierstreu + Heu (sie bauen sich gerne kleine Kugelnester aus dem Heu). Das Terrarium ist natürlich aus Glas und gut belüftet. Bevor noch jemand fragt : nein, die Mäuse selbst stinken natürlich nicht! Ich musste meinem Freund bereits als Beweis meine Dame unter die Nase halten, alles in Ordnung ;-D

Maus, Freizeit, farbmaus, Geruch

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