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Pferd Hinterbein kann man nicht hochheben Dominanz Problem oder doch nicht?

Hallo zusammen,

hat jemand von euch schon mal so etwas erlebt oder Erfahrungen damit?

Beim Hufeauskratzen meines Wallachs habe ich seit ein paar Wochen ein Problem: Er gibt mir das rechte Hinterbein absolut nicht mehr. Die anderen drei Beine lassen sich problemlos auskratzen – nur dieses eine blockiert er komplett.

Tierarzt und Physiotherapeut waren bereits da. Sie haben das Bein kurz angehoben, woraufhin er direkt gestrampelt hat und es wieder weggezogen hat. Trotzdem meinten beide, es sei alles in Ordnung. Hä??

Ehrlich ich hatte an ISG Blockade oder so gedacht aber es kam nicht heraus.

Ich kann die anderen Beine problemlos auf meinem Bein ablegen und sie minutenlang oben halten – wie kann es da sein, dass beim rechten Hinterbein nichts sein soll, obwohl er sofort strampelt und verweigert? Das ergibt für mich einfach keinen Sinn.

Gestern habe ich dann mal mit einem Seil – wie man es aus dem Horsemanship kennt – vorsichtig alle vier Beine hochgezogen, um ein bisschen zu dehnen. Drei Beine haben gut und leicht nachgegeben.

Nur beim rechten Hinterbein wieder totale Verweigerung, Strampeln und Stress.

Mir ist außerdem aufgefallen, dass er dabei (Wallach) seinen Schlauch ausfährt und sogar etwas abspritzt.

Ich weiß, dass er ein ranghohes Pferd mit Temperament ist. Seine Vorbesitzerin hat ihn deshalb abgegeben – sie kam mit ihm nicht klar. Er wurde damals kaum geritten, eher geführt. Ein Mädchen saß auf ihm, während ein anderes ihn führte – mehr kannte er nicht.

Als ich ihn vor fast einem Jahr übernommen habe, war er in einem eher schlechten Zustand: sehr steif, vor allem in der Hinterhand, extrem gestresst beim Putzen, Reiten mit Anlehnung war kaum möglich, er riss oft den Kopf weg, beim Freilongieren drehte er mir direkt das Hinterteil zu usw.

Aber all das haben wir mit viel Geduld und Training inzwischen gut in den Griff bekommen. Er ist mittlerweile ein richtig lieber Kerl, wenn man konsequent, ruhig und fair mit ihm arbeitet. Auch sehr verschmust.

Nur das Hufeauskratzen des rechten Hinterbeins ist jetzt plötzlich ein Problem – und ich verstehe nicht, warum.

Tierarzt und Co. sagen, da sei nichts. Aber ich frage mich, ob es vielleicht doch eine Charakter- oder Temperamentsfrage ist. Vielleicht versucht er jetzt auf diesem Weg, seine Dominanz zu zeigen, nachdem er sie in anderen Bereichen nicht mehr durchsetzen kann?

Ich bin jedenfalls gerade ziemlich ratlos. Vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder eine Idee, was dahinterstecken könnte?

Ich würde gerne herausfinden was er hat damit ich ihm helfen kann.

Wenn das keinen Physischen Grund hat vielleicht dann Trauma oder so ?
Aber warum dann nicht gleich am Anfang schon?

Wallach, 12 Jahre alt

Freue mich über ernsthafte Antworten und über eure Erfahrungen und euer Wissen.

Danke und liebe Grüße!

Pferd, Tierarzt, Tiermedizin, Dominanz, Pferdehaltung, Problemlösung, wallach

Ist es normal wenn bei Geschwistern der Junge seine Schwester dominiert?

Ich selbst kenne dort natürlich geschwisterliches streiten oder Uneinigkeit beim spielen nur bin ich mir bei meinen zwei eher unsicher.

Ich habe einen Sohn und eine Tochter sie ist 8 und er 9 und seit schon längerer Zeit ist es so das beide eher mehr Freiheiten an einander haben schon seit dem Kindergarten so war es so das er sie zb weit offener anfasste als sie ihm sie zb faste ihn nur beim fangen oder zum hin weisen an und das auch nur durch tippen auf den unter Arm und nur sehr selten faste sie ihm auch am ober Arm an wärend er bei ihr beim spielen und auch außerhalb sie an unter und ober Arm anfasste und auch um faßte darunter auch an Beinen und sogar auch am Bauch und am Kopf und dies beim spielen im Gegensatz zu ihr auch gezielt und ohne Vorsicht.

Damals hat man das natürlich garnicht so weit wahr genommen jedoch fing es etwa vor einem Jahr an das er beim spielen und auch außerhalb seine Hand immer ihr auf dem Kopf gelegt hat und die manchmal am ober Arm mit führt wenn ich zum Essen rufe oder beide sich auf ein spiel geeinigt haben und dazu wo hin gehen nur dazu was mich wirklich dazu verrwirt ist das manchmal er seine Hand auf ihre Schulter legt und sie darauf sich vor him hin kniet und er seine Hand auf ihren Kopf legt.

Dazu frage ich mich nur wie normal soetwas ist und welche Art an Bedeutung das zu Dominanz geht denn gibt es ein so Times Domain verhalten unter Kindern und dann auch noch mit untergebung

Kinder, Erziehung, Dominanz

Gibt es da draussen noch Männer, die so sind?

Hey ihr Lieben.

Wollte mal gerne wissen, ob es da draussen noch Männer gibt, die trotz der heutigen Schnelllebigkeit, noch so sind? Noch über solche Eigenschaften und Werte verfügen und diese Wertschätzen?

Denn ich sehne mich nach:

Jemandem mit Charakter, der echtes Interesse zeigt, ohne dabei aufdringlich zu sein. Der Wertschätzung nicht mit leeren Komplimenten verwechselt, sondern mit Gesten, Aufmerksamkeit und Geduld. Einen der meine Welt nicht überrent, sondern sich mit Respekt hineinbegibt. Der weiss, dass Verführung etwas mit Taktgefühl, Wärme und Echtheit zu tun hat - nicht mit billigen Sprüchen und Selbstinszenierung. Jemanden der etwas in mir zum Leuchten bringt, das bislang noch keiner zum Leuchten gebracht hat - dieses flimmernde Knistern, diese sanfte Unsicherheit, dieses "Ich kann graf kaum glauben, dass ich so fühle"-Gefühl.

Jemanden der zuhört, statt nur zu reden. Der Geduld hat, statt sofort zu fordern. Der echte Tiefe will, keine Spielchen.

Jemanden, der nicht nur einfühlsam und respektvoll, sondern auch selbstsicher, führungsstsark und innerlich gefestigt ist. Einen Mann, der weiss, was er will, Verantwortung übernimmt, klare Signale sendet - und gleichzeitig den tiefen emotionalen Raum halten kann, den ich brauche. Einen, der mich nicht überfährt, sondern führt - mit Würde, Präsenz und emotionaler Intelligenz.

Ich will keine Spielchen, keine Unsicherheiten, kein Machtgehabe. Sondern echte, reife und natürliche Dominanz. Eine, die sich nicht darin ausdrückt, laut oder kontrollierend zu sein, sondern durch Ruhe, Klarheit, Entschlossenheit und Achtsamkeit. Jemand, der mich nicht klein macht, sondern wachsen lässt. Der den Mut hat, mir zu zeigen, wo es langgeht - und dabei immer sieht, wer ich bin.

Gibt es da draussen noch solche Männer? Oder erwarte ich von der heutigen Gesellschaft zi viel?

Freue mich auf eure Antworten.

Emily

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Positive Agression von Männern aus Sicht von Frauen?

Es gibt mehrere Studien die zum Ergebnis kamen, dass Frauen Dominanz und Aggression bei Männern attraktiv finden, sofern diese sich nicht immer aktiv gegen die Frau richtet. Vor allem wohl für kürzere Beziehungen, oder Affären. Für dauerhafte Beziehungen wohl eher Männer die "geerdet" (nenne ich es mal) sind.

Ich kann auch bestätigen aus Jugend und teilweise bis heute (da auch ich schon mal schnell körperlich werde gegen andere Männer, (wenns mir wirklich zu doof wird) dass Frauen das als positiv empfinden und sie teilweise danach Kontakt bzw Gespräche mit einem suchen. Einmal kam es sogar zu einem Streit zwischen einem Paar, was in einem Club neben mir und meiner damaligen Partnerin stand, weil jemand den Mann angepöpelt hatte, ich den Mann gefragt hatte warum er sich das gefallen lässt, er mir ziemlich hilflos erschien und ich auf den anderen Typ zugegangen bin und gesagt hatte er soll verschwinden, bin ihm hinterher gegangen bis er den Club verlassen hat, weil meine Partnerin sich dazwischen geschmissen hatte, ich solle aufhören.

Der Typ hatte der Frau selbst nichts getan, nur dem Mann. "Danach" kam es zu einem regelrechten Streit zwischen dem Paar und die Frau hat mir mehrere Getränke ausgegeben und sich bedankt.

Es gab einige solche Fälle wo Frauen das Verhalten (selbst wenn ich mal handgreiflich wurde) mochten. Völlig fremde Frauen die das unmittelbar mitbekommen hatten.

Soll jetzt nicht zur Frage beitragen, eher zur Erklärung was ich meine.

Die Frage:

Findet ihr Frauen für euch im Einzelfall, ein gewisses Aggressionspotential, oder Dominanz gegen andere doch förderlich und anziehend. Auf Studien gebe ich nicht immer viel, aber ich finde auch oft übertrieben wie Frauen erzählen, dass sie sich ein halbes Mauerblümchen als Mann wünschen. Was natürlich trotzdem bei manchen sein kann. Wie ist es bei euch selbst?

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Dom oder Sub? Zwei Switcher in der Beziehung?

Hallo Ihr Lieben,

ich habe zwar gesehen, dass es schon einige Fragen in dem Bereich gibt, aber meine unterscheidet sich trotz allem. Also…

ich lerne momentan einen sehr dominanten Mann kennen. Er bestimmt sehr viel im Alltag. Er plant die dates, er sagt mir (oft sehr spielerisch), was er sich wünscht und will etc. Das gefällt mir sehr. Zwischen uns lief noch nichts auf körperlicher Ebene. Emotional und seelisch spüre ich eine gute Verbindung.
Wenn wir miteinander schreiben gibt es immer einen humorvollen sexuellen Unterton. Er mag es offensichtlich, mich devot zu erleben und ich fühle mich auch wohl damit.

Jetzt fordert er plötzlich die dominante Seite und will bestraft werden und meine Kontrolle lösen. Er weiß, ich brauche lange dafür, mich auf sexueller Ebene zu zeigen. Mich wundert es, dass der sonst so dominante Mann nun ebenfalls recht dominant einfordert, dominiert zu werden.

Es hat mich wahnsinnig angeturnt, in diese Richtung zu denken. Über jmd Macht zu haben, der sonst immer Macht über andere hat. Und das, obwohl ich sonst eher devot bin.
Ich denke, er ist mit dieser Forderung einen Riesenschritt auf mich zu gegangen. Er gibt bewusst die Kontrolle ab und zeigt so sein Vertrauen in unsere Bindung. Ich erlebe es als positiv, wenn wir beide als Switcher agieren, je nach Stimmung.

Wenn er seine Sache “gut” macht, erlaube ich ihm im Gegenzug wieder, die Führung zu übernehmen. Ist sowas möglich, oder Eurer Meinung nach eher schwierig und Problem behaftet? Ich fühle mich in beiden Rollen wohl. All dies passiert per Chat und macht Lust auf das echte erste Miteinander. Es macht Spaß, sich gedanklich auszuprobieren. Er will mich “entfesseln” und testet und provoziert all meine Facetten heraus zu kitzeln. Auf was muss ich mich im Reallife einstellen? Was denkt ihr?

Gefühle, Sex, Beziehungsprobleme, Dominanz

Femdom Fantasien- danach Schuldgefühle?

In den letzten Jahren habe ich bei mir eine Vorliebe für Femdom-Fantasien entdeckt – insbesondere Themen wie Chastity, JOI-Audios, in denen einem Anweisungen gegeben werden, wie man masturbieren soll, oder auch gelegentlich Inhalte mit Puppy Play und Exhibitionistische Audios, wo das Szenario ist, dass man vor einer oder mehreren Personen meistens die Herrin oder eine Gruppe, z.B Herrin plus Freundin mastubieren muss und man quasi als einziger nackt ist (cfnm). Ich schaue mir auch entsprechende Foren auf Reddit an und höre halt die eben genannte Audios, in denen dominante Frauen das Sagen haben. Gelegentlich sehe ich mir auch Pornos an, in denen Herrinnen ihre „Sklaven“ dominieren oder in ähnlicher Weise JOI betreiben.

Das Problem dabei ist: Während ich mastubiere, finde ich es erregend und aufregend – aber direkt danach setzt bei mir ein starkes Gefühl von Unwohlsein ein. Diese typische „Post-Nut Clarity“ trifft mich hart, und ich fühle mich danach oft irgendwie schmutzig oder schuldig, als wäre das etwas, das ich besser lassen sollte.

Was mich zusätzlich verwirrt: Ich kann mir zum Beispiel in einer echten Beziehung nicht vorstellen, von meiner Partnerin tatsächlich dominiert oder gar in Keuschheit gehalten zu werden. Auch Dinge wie Exhibitionismus, Latexanzüge, Masken oder Pegging reizen mich überhaupt nicht. Es fühlt sich eher wie eine rein fantasiebezogene Sache an, die in der Realität nicht wirklich Platz hätte. In der Regel konsumiere ich auch eher „klassische“ Pornos, aber alle ein bis zwei Tage rutsche ich dann doch wieder in diese Femdom-Themen ab.

Ich frage mich: Wie soll ich damit umgehen? Gibt es einen gesunden Weg, solche Fantasien zu integrieren, ohne dass sie mich danach so negativ beeinflussen? Oder ist es ein Zeichen, dass ich das lieber ganz bleiben lassen sollte?

Fetisch, Selbstbefriedigung, Sexualität, Dominanz, Femdom, Pornografie, Chastity

Freund "ärgert" mich im Bett?

Es ist immer so, dass er mich auf WA heiß macht, während er zu mir fährt und mir schreibt, was er gerne gleich im Bett ausprobieren will, wenn ich es auch will. Oft gefallen mir seine Vorhaben sehr und das schreibe ich ihm dann auch, also dass ich mich darüber freuen würde.

Aber wenn er dann bei mir ist, ändert er seine Meinung plötzlich und will nur rein raus machen, dann aufhören. Letztens wollte er mir dann meinen Wunsch erfüllen, mit dem er mir Tage zuvor auf WA Vorfreude gemacht hat: "Noch 3 Tage, dann bin ich bei dir und mache das mit dir, freust du dich?", aber sagte dann, als es soweit war, dass er los muss, weil er die Bahn nicht verpassen will. Ich habe ihn dann traurig angesehen, aber er hat mir nur Ruckartig die Unterhose wieder hochgezogen und mich vorwurfsvoll angesehen, als würde ich zu viel verlangen.

Natürlich kann und will ich ihn zu nichts zwingen, gerade beim Thema GV muss man Grenzen akzeptieren und das mache ich auch. Ich verstehe nur nicht, warum er mich immer fragt, was mir beim nächsten Mal gefallen würde und mir das dann verspricht, dann aber abbricht und doch nur wieder rein raus machen will. Es wirkt nicht mal so, als wäre er unsicher sondern fast so, als wolle er mich ärgern und es geil finden, wenn ich enttäuscht bin, bzw er die dominante Rolle hat. Selbst beim rein raus soll ich mich gar nicht bewegen, sondern nur da liegen, er sagt immer: "Hör auf, ich mache das."

Langsam ist das echt frustrierend.

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Mein Freund sagt, er beleidigt mich um mir zu helfen?

Mein Freund sagt zwischendurch Dinge zu mir die ich respektlos finde und ich überhöre das dann meistens. Er redet sehr viel und laut und dominant und lässt mich kaum mal einen Satz ausreden, also ich muss immer darum kämpfen um gehört zu werden.

Wir hatten deshalb schon öfter Probleme weil ich mich von ihm oft einfach nicht genug respektiert fühle. Er sagt mir immer, dass er sich schon bewusst so verhält, weil ich lernen muss, meine Meinung zu sagen wenn er mir was Respektloses sagt und dass er enttäuscht von mir ist, dass ich von ihm denke er wäre so dominantes Ar***loch was mich beleidigen und unterdrücken will, um mich minderwertig fühlen zu lassen.

Manchmal rastet er auch aus und schreit rum weil ich 'respektlos' bin und ich sag dann garnichts, weil mich das voll stresst und ich wie im freeze mode bin. Dann hab ich ihn meistens aus meiner Wohnung geschickt und ihn erstmal nicht wieder reingelassen, manchmal dann auch keinen Kontakt weil ich ihm mehrmals gesagt habe, er übergeht meine Grenze und mir tut das weh. Er empfindet das als Vertrauensbruch und hat das Gefühl, dass ich gar nicht verstehe worums ihm geht. Er sagt er macht das mit Absicht diese Ausraster zu spielen, weil er testen will ob ich 'mich wieder in die Opferposition bringe', anstatt zu erkennen, dass er nur sehen will, dass ich mich bemühe und auf ihn eingehe, dass alles gut ist und ich ihn nicht wieder rausschmeiße. Er hat das Gefühl, er kann sich nicht auf mich verlassen weil ich unsere Beziehung wegen 'Kleinigkeiten' in Frage stelle.

Er hat so Bindungsängste und Verlustängste, auch ein fragiles Ego und wir haben leider schon viel Schweres durchgemacht. Ich weiß einfach nur manchmal nicht ob er mich wirklich 'nur testen' will oder ob das nicht eigentlich Manipulation und Machtspiele sind, da er ja erwartet dass ich mich seinen Regeln unterordne und mit ihm 'streite' und er mich zu einer Reaktion provoziert, also dass ich ihm Aufmerksamkeit und Zuwendung gebe. Diskussionen sind sehr anstrengend mit ihm, weil er mich oft unterbricht (auch da wieder: du musst dir deinen Platz erkämpfen!)

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