Hund von Freund zieht mich am Arm in sein Körbchen?

Hey,

ich besuche gelegentlich einen Freund für ein paar Tage, wenn ich ihn in seiner Stadt besuchen gehe. Er hat einen Rottweiler-Mischling mit dem ich mich sehr gut verstehe und oft spielen wir, indem er meine Hand oder Arm in den Mund nimmt und daran rumknabbert. Er weiß er darf das bei mir und sonst macht er das auch bei keinem, dem das zu sehr weh tut oder anders unangenehm ist.
Gelegentlich nimmt er auch meinen Arm und zieht mich dann in sein Körbchen, wo er meinen Arm dann ablegt. Bei meinem Freund und seinem Bruder, die zusammen mit dem Hund leben, macht er das nicht.
Könnte das sein, weil sie sozusagen die Rudelführer sind und Hunde sowas mit den Herrchen nicht machen.

Was ich mich aber auch Frage ist, da er sich gerne manchmal auf mich setzt, also nicht normal auf den Schoß sondern mit dem Po voran, auch wenn ich liege in Richtung meines Gesichts, ob er seine Dominanz beweisen will.

Ansonsten hört er eigentlich ziemlich gut auf mich, dafür, dass ich nur ein Besucher bin. Wenn ich nicht spielen möchte oder nicht mit in sein Körbchen will, hört er auf und wenn das Beißen auf den Arm zu fest ist und ich das signalisiere versteht er das auch.

Ich finde es jetzt schwer zu deuten ob er das mit dem ins Körchen ziehen und auf mich setzten wegen Dominanz macht, oder weil er mich einfach sehr gern hat.
Vielleicht kennt sich ja jemand aus und kann das auseinanderhalten.

Dominanz
Bester Freund Toxische Beziehung?

Ich kenne meinen Besten schon seit Jahren und mus sagen dass mir sein "Typ" in Frauen immer einen schlechten Beigeschmack bei mir hinterlassen hat wenn er davon erzählte.

Er steht auf sehr kleine (1,50 - 1,60m) und sehr dünne und zierliche junge "Frauen"

Ich habe Frauen in Anführungszeichen geschrieben, denn in meinen Augen sind 16/17 Jährige noch Mädels. (Er ist 22)

Seine jetzige Freundin spiegelt genau das wieder und ist auch sehr unterwürfig. Zum Anfang der Beziehung wurde sie gerade mal 17 und er war 21. Allgemein übt er gerne Dominanz über sie aus, jedoch als ich mit denen mal so in der Stadt unterwegs war kam es mir so vor dass sie gezwungenerweise sich ihm unterwirft und es ihr mittlerweile nicht mehr so gefällt. Er trifft immer alle Entscheidungen und lässt sie nie zu Worte kommen. Das ist doch nicht normal!

Sie kann sich nicht mal die Kleidung kaufen die sie möchte. Er sagt ihr dann dass es scheiße aussieht und kauft für sie eher freizügigere Sachen. Einmal wollten wir ein Doppeldate machen (Er & seine Freundin + ich und meine Freundin) und sie fragte so in die Runde was denn hier am Besten schmeckt, da sie zuvor noch nie dort gegessen hat und Ich mit meiner Freundin dort öfter essen gehe. Ich sagte ihr die spezial Pizza des Restaurants ist am besten. Diese wollte sie sich auch bestellen doch er hielt sie auf und hat irgendwas zu ihr geflüstert sodass sie ihre Auswahl änderte und einen Salat bestellt hat. Zum Anfang der Beziehung war sie auch immer humorvoll und hat sich gerne unterhalten, doch mittlerweile ist sie still und zurückhaltend weil er ihr immer über den Mund fährt.

Sie tut mir so leid, es kommt mir so vor als wäre sie in der Beziehung gefangen und traut sich nicht sich zu wehren.

Ich weiß auch nicht ob sich ein Gespräch mit meinen Besten Freund lohnt, weil ich jetzt schon weiß dass es im einen Streit ausartet.

Was soll ich tun?

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Um Aufmerksamkeit betteln lassen und wenn der Andere das nicht tut ihn schlecht machen/ ignorieren: was ist das für ein Muster?

Mir ist es schon oft aufgefallen, dass bestimmte Menschen einen um deren Zeit/ Kontakt/ "Freundschaft"/ Aufmerksamkeit betteln lassen wollen. Diese Menschen lassen Andere ganz bewusst warten/ zappeln und entziehen sich. Und ich rede hier nicht vom Dating/ Liebesbeziehungen, sondern Kontakten zu z. B. Nachbarrn - also alles ohne romantisches Interesse, Kontakte die man sich nicht wirklich aussucht, sondern die eben gegeben sind. Diese Menschen sehen sich oft als minderwertig und wenn man mit ihnen nichts zu tun haben will, dann folgt ein "Ah ja, die denkt die ist was Besseres" oder es wird einem ein schlechtes Gewissen gemacht "Ach, ich bin ja nicht gut genug!" so dass man automatisch diese Menschen bestätigt in dem man sagt "nein, du bist gut genug" etc..

Dabei ist es oft einfach kein wirkliches Interesse, weil man die Person nicht mag aufgrund deren Verhaltens und keine Arroganz.

Wenn man dann den Kontakt versucht aufzunehmen (aus Höflichkeit oder ggf. Druck), wird von diesen Menschen vorgegeben sie hätten ja jetzt gar keine Zeit.

Wenn man das Verhalten ignoriert und eben keinen Kontakt aufnimmt, dann folgt prompt massive Abwertung/ Beleidigung/ Entwertung und es wird über einen getratscht und gehetzt.

Was ist das für ein krankes Muster?

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Eskalation in der Frühphase der Beziehung?

Ich habe vor 4 Monaten eine Frau kennen gelernt und auf Grund lebenspraktischer Umstände wohnen wir gerade die meiste Zeit zusammen in ihrer Wohnung. Sie hat einen Hund, den sie über alles liebt und unter nahezu jedem Aspekt vermenschlicht.

Ich lege auf ein Haustier keinen gesteigerten Wert. Und Hunde mag ich am liebsten aus der Distanz. Leider hat es sich zu einem Streitpunkt entwickelt, dass der Hund ihrer Ansicht nach einen festen Platz im Schlafzimmerbett hat. Da es sich um einen großen Hund handelt (KG 45 kg), nimmt dieser viel Platz ein und verschmutzt das Bett so stark, dass ich am liebsten jeden Morgen das Bettlaken wechseln möchte. Beispiel: beim Abendspaziergang springt der Hund in den Fluss und trinkt. Am nassen Fell bleibt viel Erde und Staub kleben, der dann den Weg ins Bett findet. Den Hund abends waschen, mag sie nicht.

Ein ernstes Gespräch hatte ich diesbezüglich bereits. Sie reagierte prompt, sodass der Hund zunächst für wenige Nächte im Bett zu unseren Füßen schlief. Als Kompromiss fand ich das halbwegs akzeptabel und war damit einverstanden, weil ich weiß, wie unendlich viel ihr der Hund bedeutet. Aber mittlerweile fordert sie den Hund bereits wieder aktiv auf, es sich nach Belieben im Bett breit zu machen. Das führt soweit, dass ich nachts aufgefordert werde, an die Kälte abstrahlende Wand zu rutschen. Bin gerade herzlich gewillt, die Reißleine zu ziehen, zumal sie im Gegensatz zu mir auch keinen Kinderwunsch hat. Der Hund sei wie ihr Kind, sagte sie.

Ich weiß nicht, ob eine Eskalation an dieser Stelle überhaupt Sinn macht, und nachdem der Hund sowieso vor mir kommt, bringt die unbequeme Pistole auf die Brust wohl auch nicht viel. Gibt es Erfahrungen, Anmerkungen und Gedanken dazu? Danke und Grüße

Gesundheit, Haustiere, Beziehung, Dominanz, Empathie, Liebesleben, Schlafhygiene
Guter Freund äussert sich seltsam über seine neue Ehefrau und meinen Exmann und macht dann das Selbe wie die beiden - welche Intention steckt dahinter?

Ich habe letztens mit meinem besten Freund (ehemalige Freundschaft +) telefoniert.

Er sagte, seine neu angetraute Ehefrau und mein Exmann seien gleich.

Beide sind Beamte, beide haben eine Stadiondauerkarte.

Ob ich gerne ins Stadion gehe und mir Bundesliga ansehe?

Als ich das verneinte und sagte, dass ich das früher vor 30 Jahren mal ganz nett fand, mir das aber zu teuer ist, sagte er, das stimme, es sei extrem teuer.

Er habe jetzt auch eine Dauerkarte, da eine frei geworden sei und man da so schlecht dran komme.

Er möge keinen Fußball, aber die Stimmung sei ganz gut.

Aber eigentlich sei seine Frau nicht primär Fan des Vereins, für den beide nun eine Dauerkarte haben, sondern von einem ausländischen Verein.

Was würde Euch dieses Gespräch sagen? Seine Aussagen:

Erst: "typisch Beamte, haben eine Dauerkarte"

dann : "ich habe jetzt auch eine, obwohl die teuer sind und ich eigentlich Fußball nicht mag"

Und dann: "eigentlich bevorzugt meine Frau einen anderen Verein".

Logik?

Und warum fragte er erst "gehst Du gerne ins Stadion?"?

Wir kennen uns 6 Jahre und wissen beide, dass weder er noch ich in der Zeit auch nur ein einziges Mal im Stadion waren...

Danach kam dann die Frage: "Magst Du England"?

Als ich das bejahte, sagte er, seine Frau liebe England auch und möchte unbedingt mit ihm dahin. Er möchte aber nicht, deshalb hat sie sich mit seiner Schwester dafür verabredet.

Für mich klingt das so "ich mache zwar gute Miene zum zum bösen Spiel, aber eigentlich werde ich hier zu Sachen überredet, die ich nicht so gerne machen will und würde gerne von meiner besten Freundin hören, dass sie die Aktivitäten auch doof findet.

So direkt kann er das aber nicht formulieren, da er gerade mal 1 Monat verheiratet ist.

Wozu vor allem der Spruch mit den "Beamten"? Klingt so spießig und konservativ, nicht so als unterstütze er ihre Stadionbesuche mit ganzem Herzen durch seine Anwesenheit.

Dazu das mit der Reise...

Und warum vergleicht er seine Frau mit meinem Ex, den er nicht mal persönlich kennt?

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Dominante Mutter?

Guten Abend liebe Community,

ich muss einfach mal etwas im Bezug auf meine Mutter loswerden und ein paar objektive Meinungen einholen.

Die folgenden Szenarien sind einige von etlichen, mit welchen ich durch meine Mutter konfrontiert wurde. Sie spiegeln bei Weitem noch nicht das Ausmaß der Unruhe durch meine Erzeugerin wider.

Der Einfachkeit halber werde ich meine Mutter nun als Person M bezeichnen.

M hat meine Jacke vor einigen Wochen gewaschen, damit ich sie sauber in den Urlaub mitnehmen kann. Diese wurde verstaut, im Auto transportiert und in den Schrank unseres Hotels gelegt. Da ist ja eigentlich klar, dass die Jacke nicht ganz sauber bleibt und tatsächlich hat sie auch eeeinige hartnäckige Fussel eingefangen. Heute Abend war es ein bisschen kälter und ich sollte mir etwas über mein kurzärmeliges Polo ziehen - also wollte ich besagte Jacke anziehen, jedoch fiel mir auf, dass jene äußerst fusselig war und auch den Anschein erweckte, als ob ich keinen Wert auf Sauberkeit legte, also zog ich keine Jacke an, da wir uns sowieso in die beheizten Innenräume der direkt am Hotel angrenzenden Eisdiele setzen würden. Klingt doch bisher nicht so schlimm, oder? Nun ja, M meinte, ich soll mich nicht so aufspielen, meinte, ich sei krank und verrückt, habe einen Knall, da ich wegen der Fussel auf die Jacke verzichten würde - ist ja egal, dass es mir nicht gefällt, sie interessiert es nicht, meint sie. Sie unterstellte mir, dass ich ein arrogantes, versnobtes, egoistisches Balg sei und redet während der Gesamtheit des Eisdielenbesuchs keinen Satz mit mir, aber präsentiert sich als Sonnenscheinmama gegenüber dem Kellner und sonstigem Personal.

Noch ein Beispiel, welches ebenfalls im Urlaub vorgefallen ist. In unserem Hotelzimmer stehen Stühle mit Rollen. So ereignete es sich, dass ich vom Tisch in der Raummitte mit dem Stuhl zu meinem Bett fuhr. Irgendeine Problematik in euren Augen? In meinen nämlich nicht, aber M schreit plötzlich vom ihrem Bett, was mir Krankem denn einfiele, diesen Stuhl zur Transportation zur nutzen und kritisierte lautstark das entstandene Geräusch.

Alle guten (schlechten) Dinge sind drei, also noch ein letztes Szenario. Ich bin aktuell ein pubertierender Teenager, also ist ja klar, dass ich ganz andere Bedürfnisse habe als noch vor 2-3 Jahren - eines davon ist ganz allgemein das Finden eines eigenen Lifestyles (welchen M alltäglich kritisiert). Dazu gehört auch die Sorge um Hygiene und somit das Duschen. Ich behaupte mal, dass es total normal ist, drei- bis viermal pro Woche zu duschen, vor allem in der Pubertät und dazu noch im Sommer - so sieht das M aber nicht. Sie findet es verrückt, dass ich das als normal erachte und macht mich fertig für mein Hygienebedürfnis. Ich treibe ja keinen Sport und kann nicht schwitzen - ...

Ich empfinde Ms Aktionen als sehr sensibel und dominant.

Ich hoffe, dass jemand meine Situation verstehen und mir weiterhelfen kann, und nicht nur Kommentare eintreffen, die mich als überprivilegiert einstufen.

Liebe Grüße

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Hunde Rüde 1Jahr rammelt ständig andere Hunde?

Wir haben einen Franz. Bulldogen Rüden der nächsten Monat 1 Jahr alt wird. Er ist sehr selbstbewusst, mutig und toleriert die Grenzen anderer Hunde nicht bzw. Versteht diese nicht und ist aufdringlich.

Er ist zu unseren Hunden hier in der Umgebung immer freundlich, nicht aggressiv, toleriert aber Grenzen nicht, wenn andere Hunde ihm die Zähne zeigen und keinen Kontakt mit ihm wollen. Dann läuft unser Frenchie trotzdem weiter um den Hund herum und versucht zusätzlich diesen zu rammeln (vorne, hinten oder von der Seite).

Mir wird das ganze langsam unangenehm. Es gibt einen Rüden, einen Cockerspaniel, mit dem er noch "spielen" kann. Dieser wird aber auch meistens unterdrückt und liegt am Boden, während unser Hund auf ihm steht.

Wir waren mit unserem Frenchie mehrmals in Hundespielstunden der Hundeschule. Da gab es damals (mit ca 3-4 Monaten) auch schon Probleme mit Hunden, die kleiner als unser Frenchie waren. Diese lagen dann am Boden, weshalb unser Racker dann zu den Größeren Hunden kam. Naja geholfen hat es anscheinend nicht :/

Er hat auch keine Angst vor größeren Hunden, er rammelt auch einen großen Bernersennen Junghund....

Ich mache mir etwas sorgen um ihm, dass er irgendwann keine Hunde mehr zum spielen und toben findet, da er so ein dominantes(??) Verhalten zeigt.

Unser Hund hat durch sein Verhalten noch nie von einem anderen Hund eins auf den Deckel bekommen...

Hat jemand vielleicht eine Idee wieso das mein Hund macht? Hat jemand das gleiche durch gemacht und kann mir von seinen Erfahrungen berichten?

Ab wann sollte ich mir professionelle Hilfe holen?

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