Buch schreiben tipps – die neusten Beiträge

Könntet ihr mir Feedback bringen?

Es soll später ein Buch schreiben.Wie findet ihr das? Ich möchte dass meiner Klassenlehrerin geben um meine Deutschnote zu verbessern

Kapitel 1:Was hab ich nur getan

Nachdem ich mit meiner Familie in eine andere Stadt gezogen bin und die Schule gewechselt habe kam ich in die 6.Klasse.An meinem ersten Schultag betrat ich die neue Klasse.Meine Klassenlehrerin schlug vor dass ich mich vorstellen soll doch mich lachte jeder aus weil ich die unbeliebte und schlaue war.Sofort rannte ich raus aus dem Klassenzimmer und versteckte mich.Meine Klassenlehrerin folgte mir und wir setzen uns vor die Tür .Sie fragte fürsorglich:,,Was ist los?“ mit Tränen in den Augen antwortete ich leise:,,Ich mach nur Sachen falsch“ Meine Klassenlehrerin sagte:,,Ich hätte es wahrscheinlich genauso gemacht.Wir zeigen denen jetzt was für ein tolles Mädchen du bist okay?“ ich nickte misstrauisch und wischte mir schnell die Tränen aus dem Gesicht trotzdem dachte ich.,,Ich fühl mich hier einfach ausgeschlossen und fehl am Platz.Was kann ich nur“.Ich setze mich langsam zurück in den Unterricht und wieder begannen alle über mich zu lachen. Ich versuchte mich echt auf dem Unterricht zu konzentrieren doch ich versank traurig in meinem Gedanken.Als der Unterricht vorbei war setzte ich mich draußen niedergeschlagen auf die Schaukel schon wieder lachten sie ,,Sie tut nur so wer interessiert sich nur für die“ sagten sie alle doch ich sah einen schweigenden Jungen der mich mit einem tröstlichen Lächeln ansah.Ganz leise fragte ich ihm:,,wie heißt du?

Er antwortete:,, ich heiße Max,lass dich nicht unterkriegen okay?“ doch das schellen der Pausenglocke unter brach das Gespräch.In der nächsten Stunde hatten wir Englisch.Wir sollten Sehenswürdigkeiten von London nennen.Mit jeder einzigen Antwort lachten sie.Danach bearbeiteten wir aufgaben in unserem Englisch Buch und begannen die neuen Vokabeln für den nächsten Vokabeltest zu lernen.Als es klingelte und meine Mutter mich von der Schule abholte lachten mich alle wieder aus.Meine Mutter fragte neugierig:,,Wie war die Schule“ ich log und sagte:„gut“ meine Mutter lächelte nur.Zuhause ging ich in mein Zimmer und erledigte meine Hausaufgaben.Danach sah ich die gemeinen Nachrichten über mich im Klassen-Chat. Ich lass:„Die blöde ist so hässlich.Habt ihr gesehen wie Max mit ihr geredet hat“ dies fand ich so schlimm dass ich freiwillig mein Handy meiner Mutter gegeben habe.Beim Abendessen kratzte ich nur mit Gabel auf dem Teller Herum. Ich sagte:„Ich habe einfach kein Hunger. Ich esse später“Meine Mutter nickte und ich ging in mein Zimmer.Erschöpft schmiss ich mich aufs Bett und weinte.Am nächsten Morgen wachte ich auf mit Sonne im Gesicht. Ich wusch mir mein Gesicht und Putze meine Zähne.Danach hörte ich meine Mutter rufen:„Frühstück ist fertig Leni“ ging blitzschnell die Treppe herunter und aß eine Brezel.Nachdem Frühstück zog ich mich um und kämmte meine Haare. Ich setzte meinen Rucksack auf und ging los zur Schule.Unterwegs traf ich Max und wir redeten.Plötzlich hörte ich Mitschüler sagten:„Diese Leni ist so blöd.Wer die mag ist komisch“ Max mischte sich ein:„Ey So frech wirst du nicht und selbst nicht besser sein“ Sebastian blieb sprachlos Doch als ich in der Klasse ankam schütteten Die anderen Mädchen Fanta über meinen Kopf um mich zu ärgern.Wütend sagte ich:„Was ist euer blödes Problem“ Die antworteten:„Einfach alles an dir.Alles nur für Aufmerksamkeit“Ich schüttelte den Kopf verwirrt.

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Wie findet ihr das?

Kapitel 1:Unsere Ankunft 

 Ich bin Flora und 19 Jahre alt.Für die Semesterferien entschloss ich mich mit meiner besten Freundin Jasmin an dem Timmendorfer Strand zu fahren. Ich mußte mich einfach erholen.Jasmin und ich buchten uns eine Ferienwohnung mit einem traumhaften Blick auf Strand damit auch Kristall klares Wasser.Wir besorgten Sachen für unsere Reise und packten unseren Koffer.Am nächsten Tag packten Jasmin und ich unsere Koffer ins Auto und fuhren los.Als wir ankamen parkten wir und stiegen aus.Uns wehte ein frischer wind durch unser Haar.Wir gingen in das Vermietungsbüro um dem Schlüssel abzuholen.Dass einchecken ging schnell. Wir stiegen wieder ins Auto und parkten mein Auto um auf dem Parkplatz von unserer Ferienwohnung.Wir gingen die Treppe hoch und schlossen die Tür auf und traten im Flur ein.ich schaute mich um und sprang erschöpft auf ein gemütliches Sofa mit einem wunderbaren Ausblick .Jasmin wollte direkt etwas unter ich murmelte ins Kissen:,,Lass uns später etwas unternehmen“ Jasmin sagte:,,okay wir sind ja auch lange gefahren“.Nach einem kleinen Nickerchen gingen wir an dem Strand und aßen Waffeln.Nachdem Jasmin und ich aufgegessen hatten fragte Jasmin:,,Sollen wir Volleyball spielen gehen?“ ich sagte begeistert:,,Na klar“.Wir gingen wenige Mette und gelangen an dem Volleyball Feld an.Jasmin stöhnte:,,kannst du mich auch mal gewinnen“ ich bekam dies nicht mit weil ich meinen Schwarm plötzlich sah.SIe bemerkte es:,,Na Sebastian entdeckt“ ich schmunzelte nur.Ich gab Jasmin meinen Schläger in die Hand und ging zu ihn hin ich fragte schüchtern:,,Hey Sebastian was machst du denn hier?“ er sagte:,,ich bin hierhergezogen um näher bei Oma Trudi zu sein.Hast du heute Abend vielleicht Lust etwas essen zu gehen mit mir?“ Ich fragte ihm daraufhin:Ja klar,soll das ein Date sein?“ er nickte mit einem Lächeln.Nun fragte ich mich:,, habe ich damals meinem Glück ihm Weg gestanden?“ dies konnte ich mir nicht beantworten.Felix verabschiedete sich:,,Bis später Flora. ich freue mich“mit einem breiten lächeln sagte ich:,,ich mich auch“ mit einem Atemberaubenden Blick auf die Ostsee dachte ich daran wie perfekt es hier war.

 

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Kann mir jemand Feedback zu meinem Geschichtenanfang geben?

Ich versuche momentan, eine Geschichte zu schreiben. Es ist eine futuristische YA-Fantasy-Geschichte. Einige konkrete Fragen, die ich dazu habe, wären: Sind die Absätze gut gesetzt?

  • Ist die Protagonistin (Elea) zu nervig?
  • Ist der Anfang spannend? Will man weiterlesen?
  • Ist der Anfang verwirrend?
  • Habt ihr weitere Tipps?  
Kapitel 1

Ich schaute vorsichtig um die Ecke in die Eingangshalle von Evans Industries. Dort stand sie und gab Befehle. Sie war sowieso schon gross, doch in ihren schwarzen Absatzstiefeln überragte sie alle anderen.

Sie war erst gestern in London angekommen und führte sich schon wieder auf, als wäre sie hier zu Hause. Das war unser Zuhause, das meines Vaters, meines Bruders und mir, und nicht das meiner Tante. Es würde bestimmt nicht lange dauern, bis sie sich wieder benahm, als wäre sie meine Mutter.

Schnell und leise huschte ich durch die Eingangshalle, die glücklicherweise ziemlich gross war. Alle waren damit beschäftigt, irgendwelche Kisten nach oben zu bringen, ohne Verena zu verärgern. Niemand beachtete mich. Ich erreichte das Treppenhaus, ohne gesehen zu werden.

Meine Tante Verena war hier, um irgendein Forschungsprojekt fortzusetzen. Ich konnte es schon jetzt kaum erwarten, dass sie wieder zurück nach Paris ging.

Ich erreichte das Ende der Treppe und ging durch den dunklen Gang. Ich machte mir nicht die Mühe, das Licht anzuschalten, ich kannte die Gänge hier unten in- und auswendig. Alte Rohre verliefen an der Decke. Über meine Arme lief eine Gänsehaut. Trotz der sommerlichen Temperaturen draussen, war es im Keller frisch.

Als ich zu einer Tür mit zwei Schildern kam, hielt ich an. »Nicht betreten« stand auf dem einen Schild und darüber »Eleas Werkstatt«. Ich hatte sie schon vor Jahren dort aufgehängt, dieser Raum war mein Reich. Dad hatte mir erlaubt, hier unten, im Keller unserer Firma, eine eigene Werkstatt einzurichten. Es war ihm wohl lieber, wenn ich in einer Werkstatt, die extra dafür ausgerichtet war, tüftelte, als in meinem Zimmer. Oder auf unserem Dach Testversuche durchführte. Aber ich weiss nicht genau, ob er überhaupt davon weiss. War vielleicht besser so. Es hätte aber gar nichts passieren können, immerhin ist es nur ein Flachdach. Die Werkstatt war ausserdem perfekt, um Verena aus dem Weg zu gehen.

Die Tür quietschte leicht, als ich sie öffnete. Ich hatte noch fast eine halbe Stunde, bis ich zur Schule musste. Die würde ich nutzen, um an meinem Projekt weiterzuarbeiten. Ein Teleskop. Früher, als Mom noch da war, gingen wir im Sommer immer zum Campen und beobachteten nachts die Sterne.

Das Licht flackerte kurz, als ich es einschaltete. Meinen Schulrucksack warf ich in eine Ecke, bevor ich mich an meinen Arbeitstisch setzte und begann.

Als ich gerade das letzte Teil zusammensetzen wollte, heulte der Alarm los. Ich rannte zur Tür. Versuchte sie zu öffnen. Erfolglos. Das Gebäude war abgeriegelt. Was war da nur los? Nun würde ich zu spät zur Schule kommen. Und das am ersten Schultag nach den Ferien.

Ich nahm mein Handy und tippte eine schnelle Nachricht an Aria, meine beste Freundin: «Komme später, warte nicht auf mich. War in meiner Werkstatt. Evans Industries ist abgeriegelt. Dank Verena.«

Mein Teleskop hatte ich beendet. Was nun? Ich wollte nicht einfach nur rumsitzen und warten. In der Ecke der Werkstatt stand noch mein Hoverboard. Es war noch ein Prototyp, aber das beste Geschenk, das mir Dad zu meinem sechzehnten Geburtstag hätte machen können. Ich würde es nachher brauchen, wenn ich nicht allzu spät zur Schule kommen wollte.

„Klonk", etwas rumpelte im Lüftungsschacht. Ich hörte ein leises Tapsen. Durch das Gitter kam ein blauer Schimmer. Dieses Leuchten hatte ich schon einmal gesehen. Ich konnte mich genau erinnern. Vor vier Jahren. In Paris. Ich dachte, es war ein Traum … aber … könnte es … vielleicht … wahr sein?

Die Erste.

Die Zweite.

Die Dritt … “Ah!”

Aus dem Lüftungsschacht kam eine Wolke Sternenstaub. So sah es zumindest aus. Blau und silbern glitzernd. Die gleiche Wolke wie damals in Paris. Sie schwebte durch den Raum und materialisierte sich zwischen dem Werkzeug auf meinem Arbeitstisch. Im letzten Moment stoppte ich das Teleskop vom Herunterfallen. Das war knapp. Ich starrte das kleine Wesen mit den spitzen Ohren auf meinem Tisch an. Mit seinen grossen Augen war es so süss, dass ich ihm gar nicht böse sein konnte.

Nicht grösser als eine Taube, davon gab es hier in London viele, sass er da. Nioo. In meiner Brust breitete sich Wärme aus. Niemand hatte mir seinen Namen gesagt. Ich wusste es einfach. Schon damals in Paris. Bevor Verena ins Zimmer gestürmt kam. Sie hatte mich angeschrien und weggeschickt. Wir hatten nie wieder darüber geredet. Bis auf ein einziges Mal. Ich hatte sie nach Nioo gefragt, doch sie stritt alles ab. Und ich hatte ihr geglaubt. Ich hatte geglaubt, ich hätte geträumt. Bis jetzt.

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Storytime und Ratschläge!

Hey, hey. Ich bin's Mal wieder. :p

Was haltet ihr davon und was denkt ihr zu den Ideen/Fragen??

Bin gespannt auf eure Antworten hehe. 😊

Storyanfang:

Kaya erfährt, dass sie Mal wieder umziehen muss. Sie ist wütend und streitet sich mit ihrer Mutter, denn durch ein Telefonat zwischen Mutter und Großmutter hatte sie gehört, dass der Grund für ihre ständigen Umzüge nicht die Arbeit ist, sondern dass jemand gefährliches sie aufsuchte. Kaya und ihre Schwester durchsuchen das Haus nach einem Notizbuch wo die Telefonnummer ihrer Großmutter drin steht.

 (Idee: Bei der Suche findet Kaya ein Tagebuch von ihrer Mom, wo Geschichten über ihre Vergangenheit und Magie stehen. Aber was soll drin stehen...?

Mellice will nichts damit zu tun haben, da sie nicht damit einverstanden ist etwas geheimes zu lesen)

Sie rufen die Großmutter an und sie warnt sie vor. (Bin mir noch nicht ganz sicher was sie antwort)

Wendepunkt:

Am Abend will Kaya ihre Schwester im Zimmer aufsuchen, weil sie nicht schlafen kann und ein ungutes Gefühl hat. (Oder: eine Passage über Magie im Tagebuch findet und es Mellice zeigen will. Aber welche...?)

Das Zimmer ist leer. Als sie Geräusche von unten hören rennt sie runter und sieht, dass Mellice entführt wird. Sie verlor ihre Schwester an die Mächte des Bösen.

Die Mutter und Kaya sitzen als sie weg ist verzweifelt auf dem Boden und weinen. Dann spricht ihr Mutter zum ersten aber auch letzten Mal, bevor sie depressiv wird und Kaya aus ihrem Leben schließt, über Magie und die Vergangenheit mit Kayas Vater.

Mir fällt einfach nicht ein was die Hintergrundgeschichte sein könnte außer das:

Der Vater arbeitet für eine Organisation der dunklen Magie. Die Organisation hat das Ziel alle Magie auszubeuten und in ihre Macht zu ziehen. Die dunkle Magie soll die Welt beherrschen. Menschen sollen zu Sklaven der Magier werden. Alle Hexen, die sich gegen das Neue System wenden wollen, sollen ausgelöscht oder gefangen werden.

Die Mutter hatte erst später davon erfahren und sich dann getrennt und deshalb ziehen sie immer um. Aber wieso hat sie so spät davon erfahren? Was ist die Geschichte dahinter?

Der Grund für ihr Umzüge wäre, dass sie sich:

1. Von ihm trennt und ihn das verletzt

2. Sich 'Als Wissende' gegen das System wehrt und die Kinder für die Organisation arbeiten müssen und deshalb gefangen werden sollen

Wieso sie so spät von der Wahrheit erfahren hatte?:

Den Teil, dass Menschen Sklaven der Magier werden sollen, wie den, dass alle die sich gegen das System wehren ausgelöst, gefangen oder beeinflusst werden sollen, hat er ausgelassen. Aber was hat er ihr dann erzählt?

Vielleicht hat er ja gesagt, dass die Organisation nur der Welt die "Augen öffnen" möchte, dass Magie existiert und Menschen und Magier zusammen arbeiten sollen.

Wie es weitergeht:

Die Mutter wird nach Mellice Entführung stark depressiv und schließt Kaya aus ihrem Leben aus, ist nur noch im Bett und Kaya muss alles tun. Einkaufen, kochen,...

Nach einem halben Jahr streiten sich die Mutter und Kaya wieder.

Kaya geht nach dem Sterit wütend und frustriert zur Schule. Als sie dann provoziert wird und jemand einen Witz über ihre Schwester macht, hat sie einen magischen Ausbruch in der Schule. Sie brennt die Schule mit ihre Magie an.

Zu ihrem Schutz wird sie dann auf ein Internat gebracht. Dort arbeitet sie mit Magie und lernt über Angriff und Verteidigung der Elementaren Magie, ...

...Fortsetzung folgt...

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Gründe sich der dunklen Magie anzuschließen? (Buch)?

Hallo Leuteee. Ich bin's Mal wieder mit meinen 100 Fragen!! Yippieeee!

Also... Ich plane meine Geschichte jetzt ganz genau durch. Anfangs hatte ich nur so eine Vorstellung und Ideen und jetzt möchte ich alles detailliert planen. Ich nutze dafür die App Fabula. Dort kann man verschiedene Sachen genau planen.

Geschichtlicher Hintergrund der Schwester von Angel (Hauptfigur):

Mellice Morgayne ist 13 Jahre alt als sie der Familie den Rücken zu kehrt. Angel und Mellice waren die besten Schwestern. Ob gemeinsam kochen, im Wald spazieren gehen oder Freunde treffen, sie unternahmen alles gemeinsam. Sie stritten nie.

Einigen Monate bevor Mellice verschwand, wand sie sich in der Familie ab. Langsam steigernd verbrachte sie immer mehr Zeit alleine. Sie traf sich alleine mit Freunden, blieb länger weg als erlaubt und verschwand Nachts heimlich von Zuhause.

Angel versuchte ständig sich ihrer Schwester anzuschließen, doch diese blockte ab. Sie ignorierte sie und wurde unfreundlich.

Als Angel sie auf ihre nächtlichen Ausflüge ansprach, antwortete sie nicht und wenn, dann sagte sie: ,,Das kannst du nicht verstehen." Immer wenn sie das sagte, wurde Angel wütend. Denn wie könnte sie etwas verstehen, wenn sie nicht mit ihr sprach?

....

Ja aufjedenfall hat die Schwester sich der dunklen Seite der Magie angeschlossen.

Ziel der dunklen Seite:

Die Organisation der dunklen Macht haben das Ziel alle Magie auszubeuten und in ihre Macht zu ziehen. Die dunkle Magie soll die Welt beherrschen. Menschen sollen zu Sklaven der Magier werden. Alle Hexen, die sich gegen das Neue System wenden wollen, sollen ausgelöscht oder gefangen werden.

Jetzt die Frage... Wieso sollte sich die süße kleine Schwester der dunklen Macht anschließen...?

Meine bisherige Idee:

Mutter(alleinerziehend) hat den beiden Schwestern die Magie verheimlicht (um sie eigentlich davor zu beschützen). Der Vater von den beiden ist Teil der dunklen Seite (deshalb hatte sich die Mutter von ihm getrennt und wollte die Kids davor beschützen)

Der Vater kontaktiert die kleine Schwester und irgendwie beschließt sie sich ihm anzuschließen.

Weil: Ihre Mutter das alles verheimlicht hatte und das Vertrauen zwischen Mutter und ihr dadurch kaputt gegangen ist

Das ist ja schön und gut, aber das reicht nicht. Immerhin ist es eine große Entscheidung sich der dunklen Seite anzuschließen.

Vielleicht wurde sie ja manipuliert und Angel findet das heraus und versucht sie "zu retten"

Oder sie wurde anfangs manipuliert steht aber dennoch dafür.

Ein weiteres Problem dabei ist für mich:

•Wieso sollte der Vater die Schwester kontaktieren und Angel(die Hauptcharakterin) nicht?

Ohjemine... ich mal wieder mit meinen Fragen XD

Ich meine ich könnte die Idee ausarbeiten aber vielleicht habt ihr ja bessere Ideen... :/

Liebe Grüße

Cat...

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Ist das schlecht geschrieben?

Hallo Leute. Ich schreibe momentan an einem Buch.

In dieser Szene trifft meine Hauptcharakterin welche neu im Internat ist zum ersten Mal ihren Lover. Sie findet ihn sehr attraktiv und verliebt sich irgendwie in ihn.

Mein Ansatz (bitte ehrliche Meinung ob das okay ist! Danke.):

"Ich bin Luna, das weißt du ja schon. Das sind Lian und Ari." Zeigte sie mit der Hand. Lian war ein etwas kleiner Junge mit braunen Augen, einem schmalen Gesicht und einem frechen Lächeln. Ari sah freundlich aus. Ihre Haare fielen ihr über ihr Gesicht. Sie wirkte ein wenig abwesend.

Ich beobachte die beiden kurz doch meine Aufmerksamkeit wurde gestohlen von einem Jungen der neben Ari saß. Er war hinreißend schön. Er hatte blonde Haare welche ihm zersaust über die Stirn fielen und ein bildschönes lachen.

Seine grünen Augen strahlten mich an. Als sich unsere Blicke trafen war ich wie hypnotisiert. Schüchtern wand ich den Blick ab. 

"Wie Luna? Mich stellst du ihr nicht vor?, stellte er spöttisch fest. "Dann muss ich das wohl selber tun."

Seine strahlend grüne Augen beobachteten mich mit einer eindringlichen Tiefe. Ich wollte meinen Blick abwenden, konnte es aber nicht.

,,Hey Fremde.", sprach er. Er lächelte mich freundlich an. ,,Hi... Fremder", stammelte ich und lächelte schüchtern zurück. Er löste ein Kribbeln in meinem Bauch aus. Zum ersten Mal in meinem Leben verstand ich was Schmetterlinge im Bauch haben bedeutete. Vor lauter Angst er oder jemand anderes könnte es bemerken lenkte meine Konzentration auf meinen Atem. Einatmen, ausatmen. Einatmen, ausatmen.

"Also gut du Spinner. Angel, das ist Jaro, Jaro das ist Angel.", stellte Luna uns vor und streckte ihm die Zunge raus.

 "Ein Engelchen. Wie schön. Genau das brauchen wir hier.", lachte er belustigt. "Zu euren Diensten!", antwortete ich und kicherte. Er lachte auch.

...

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Wie findet ih meine Idee für ein Buch , die Idee ist folgende, siehe Text unten?

Stell dir vor: Du lebst ein ganz normales Leben – oder zumindest glaubst du das – bis zu dem Tag, an dem eine unscheinbare Blutprobe zur Analyse geschickt wird. Das Ergebnis? Anomalien, die keinen wissenschaftlichen Sinn ergeben. Irgendetwas an deinem Blut strahlt eine göttliche Energie aus, etwas so Ungewöhnliches, dass es den Laboranten sprachlos macht. Heimlich informiert ein Forscher das nächstgelegene Erzbistum. Und dann, ohne Vorwarnung, klingelt das Telefon – der Vatikan ist dran.

Eine geheime Delegation, inklusive schweigepflichtiger Kardinäle und vatikanischer Sicherheitsbeamter, taucht in deiner Stadt auf. Sie stellen sich höflich vor, bitten aber mit Nachdruck darum, dich zu "begleiten". Natürlich lehnst du ab, schließlich hat niemand Zeit für solche göttlich-diplomatischen Eskapaden. Doch sie flehen fast, denn Papst Franziskus persönlich hat angeordnet, dass "die Gesandte" unter allen Umständen beschützt werden muss.

Nach viel Verhandlung – und einem unterschriebenen Vertrag, der deine Privatsphäre garantiert – landest du schließlich im Vatikan. Franziskus empfängt dich in seinem Arbeitszimmer, wo er dir tief in die Augen schaut, lächelt und sagt: "Keine Sorge, mein Kind. Wir kümmern uns um dich. Und ja, ich bin mir sicher, der Herr hat keine Einwände gegen eine lesbische Beziehung – wenn du nur bleibst."

Ab diesem Moment wird dein Leben zum Balanceakt zwischen göttlicher Berufung und dem Wunsch nach einem normalen Alltag. Kardinäle versuchen ständig, dir Vorschriften zu machen, während Franziskus dich mit einem Augenzwinkern verteidigt. Die Welt erfährt schließlich von deiner Existenz, und Menschenmassen pilgern nach Rom, in der Hoffnung, einen Blick auf die moderne Gesandte Gottes zu erhaschen.

Und du? Du denkst dir nur: "Hätte ich doch nur diese Blutprobe nicht machen lassen!" Aber am Abend, während du auf einer geheimen Terrasse des Vatikans bei einem Glas Wein sitzt, blickst du auf den Petersplatz und fragst dich, ob es vielleicht doch einen Sinn hat, dass Gott dich genau hierher geführt hat. Schließlich: Wer sonst könnte dem Vatikan ein wenig modernen Wind und eine Prise Queerness verpassen?

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Da könnte man richtig viel daraus machen denke ich

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Welchen Anfang für meine Fantasy-Geschichte?

Ich möchte eine Geschichte mit Hexen schreiben, allerdings ist die Protagonistin ohne ihre Eltern aufgewachsen (wenn ihr jetzt schreibt, dass das basic ist: ich weiß! Aber ich habe mit meiner kleinen Schwester früher immer Hexen gespielt und möchte die Geschichte mehr oder weniger nacherzählen, wofür der Fakt so bleiben muss. Der spielt ja auch im Laufe der Geschichte eine Rolle :) ) und auch nicht bei anderen Hexen.

Zuerst wollte ich sie eigentlich dort aufwachsen lassen, wohin sie geflohen ist, aber das war halt in einen Wald und dort wäre sie dann alleine aufgewachsen, weshalb sie sich nicht richtig entwickelt haben könnte und auch Probleme mit der Kommunikation hätte, was aber nicht sein soll. Ich habe so am Anfang eben begonnen, aber dadurch wirkte die Protagonistin einfach zu naiv.

Daher brauche ich einen anderen Anfang, aber ich bin ziemlich unkreativ.

Ich wollte es jetzt so machen, dass sie bei Menschen aufwächst und gar nicht weiß, dass sie eine Hexe ist, aber dann bräuchte ich für den Anfang eine Situation, bei der sie in die Enge getrieben wird und dadurch ihre Fähigkeiten überhaupt erst entdeckt. Und danach muss sie auch irgendwie von den anderen Hexen entdeckt werden, damit sie wieder in ihre Heimat gelangt, wofür sie von den Menschen verstoßen werden müsste (was allerdings machbar sein sollte, wenn die Menschen eben wegen dem Vorfall von ihren Fähigkeiten erfahren und abergläubisch sind).

Aber ich möchte eventuelle Leser auch nicht gleich am Anfang komplett überrumpeln, wisst ihr, was ich meine?

Früher hab ich eben mit meiner kleinen Schwester mittendrin angefangen, was bei einer Geschichte natürlich nicht geht, weil Leser sonst gar nicht wirklich wüssten, worum es geht.

Also ich wäre für weitere Vorschläge sehr dankbar

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Wie kann ich hier einen Übergang machen (Text. Buch schreiben)?

Seit Ewigkeiten peitschten die Wellen gegen den Strand. Eine kleine Insel inmitten der Ostsee, so winzig, dass sich nie jemand die Mühe gemacht hatte, sie zu kartografieren. Nur wenige Menschen wussten von der Insel, und diese wenigen Personen mieden sie. Warum sie dies taten, wussten sie selbst nicht so genau, aber keiner hatte je das Bedürfnis, einen Fuß auf die Insel zu setzen. 

Die verwitterten letzen Überreste von menschlichen Behausungen wurden seit Jahrhunderten von Efeu zugewuchert, die sich mit Gewalt dass zurück zu holen schienen, was vor langer Zeit Menschen der Natur abgetrotzt hatten. Fast zugewachsen konnte man noch die Umrisse eines Tores erahnen. Manche munkelten, dass es sich um ein magisches Tor handelte. 

Wilder Efeu zog sich an ihm entlang und umschlang es wie in einer langwährenden Umarmung, schon seit Jahrzehnten. 

Langsam und geduldig, hatte sich die einst domestizierte Pflanze dem letzten Stück menschlicher Architektur, auf dieser einsamen Insel, angenommen und diese überwuchert. 

Umgeben war das Tor von einer geheimnisvollen Aura, welche die Menschen abzuschrecken schien. 

Das Holz war ausgeblichen, die ursprüngliche Farbe nicht mehr erkennbar, aber die Inschrift konnte man noch entziffern.

In den Holzrahmen waren die geheimnisumwitterten Worte eingeritzt:

Drachen. Giganten der Natur.

Es war ein kalter Tag im Dezember als die Dämmerung am Abend die Lowland Row auf der anderen Seite des Tores, in ein düsteres Grau tauchte. Die Lowland Row. Ein schöner Fleck inmitten des Dorfes Harmonia auf der gleichnamigen Insel. 

Ich bin 13 falls das eine Rolle spielen sollte und ich weiß, ich bin kein Profi was das schreiben angeht! :3

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Meinung zur ersten Buchseite?

Ich schreibe zur Zeit ein eigenes Buch. Im folgendem Bild zeige ich euch mal die erste Seite, dort wo die Geschichte halt beginnt. Ich frage euch, ob ihr diese Auswahl an Geschichte schreiben gut findet, wie ich es mache. Das oben, ist immer über den nächsten Kapitel start zu stehen, und immer ein anderer text. dieser ist meist ein Gespräch 2er Charaktere. Doch dieses Gespräch wird erst in später Zukunft gehalten, und tut den Leser sozusagen immer nach bei jedem Kapitel start einen teaser geben, für das, was irgendwann später folgt. Dann halt Der Kapitel start

in diesem Fall Kapitel 1: Das Erwachen welcher erläutert, wer die 2 Hauptcharaktere sind, wann geboren, was sie sind/können, und ganz unten das Hauptziel des Buches und der Geschichte. Das ,,Also mein liebstes Buch ist definitiv das Schattenbuch!" ist kein Haupt text, sondern eine Massage von mir, dem Schreiber. dies führe ich in einer anderen Schrift aus, und dicker Schrift(Kennzeichnung, damit Leser weiß, ob das nun ich bin oder nicht). Durch diese möglichkeit, aus schreiber selber meine Gedanken in das Buch für den Leser zu erläutern, führe ich folgend(nicht auf diesem bild) Gespräche mit dem Leser und mir an. wo der Leser z.b fragt: ,,Aber, was ist denn mit dem anderen Typen? Hast du den vergessen?" und ich dann antworte mit: ,,Nein, habe ich nicht. Über den rede ich jetzt, versprochen".

So geht das weiter und weiter im Buch.

Ehrliche Meinung, verschlage, falls es euch nicht gefällt, bitte in die Kommentare. Danke!

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