Wie schreibt man in einem Buch eine Action Kampfszene, die den Leser bis zu den Nerven bringt?

4 Antworten

Antwort von ChatGPT:

Das Schreiben einer mitreißenden und spannenden Kampfszene in einem Roman erfordert einige grundlegende Techniken und Überlegungen, um die Leserinnen und Leser in die Action einzubeziehen und die Intensität der Szene zu verstärken. Hier sind einige Tipps, wie du das erreichen kannst:
Klare Beschreibungen: Achte darauf, dass deine Beschreibungen der Aktion und Bewegungen der Charaktere klar und präzise sind. Verwende lebendige Adjektive und starke Verben, um die Dynamik der Kampfszene zum Ausdruck zu bringen.
Sinneswahrnehmungen: Nutze die fünf Sinne, um die Szene lebendiger zu gestalten. Beschreibe nicht nur, was die Charaktere sehen, sondern auch, was sie hören, riechen, fühlen und sogar schmecken.
Emotionen und innere Monologe: Zeige die Gedanken und Gefühle der Charaktere während des Kampfes. Innere Monologe können dazu beitragen, die Motivation und die Emotionen hinter ihren Handlungen zu verdeutlichen.
Tempo und Rhythmus: Spiele mit dem Tempo und Rhythmus der Kampfszene, um die Spannung zu steigern. Kürzere Sätze und Absätze können die Geschwindigkeit erhöhen, während längere Sätze und Absätze die Intensität verringern und Momente der Ruhe und Reflexion ermöglichen.
Perspektivenwechsel: Betrachte die Szene aus verschiedenen Blickwinkeln, indem du zwischen den Charakteren wechselst. Das kann die Dramatik erhöhen und die Handlung aus mehreren Blickwinkeln beleuchten.
Unvorhersehbarkeit: Füge unerwartete Elemente hinzu, um die Kampfszene unberechenbar zu gestalten. Unerwartete Wendungen oder plötzliche Eingriffe können die Spannung erhöhen und die Leserinnen und Leser fesseln.
Konzentration auf die Konsequenzen: Zeige die Auswirkungen des Kampfes auf die Charaktere und die Umgebung. Verletzungen, Erschöpfung und Veränderungen in der Umgebung können die Intensität verstärken und die Glaubwürdigkeit der Szene erhöhen.
Dialoge: Füge passende und aufregende Dialoge hinzu, die die Motivationen und Konflikte der Charaktere verdeutlichen. Dialoge können auch das Tempo der Szene beeinflussen.
Pacing: Achte darauf, dass die Kampfszene in einem angemessenen Tempo voranschreitet. Wiederholungen oder zu viele Details können die Intensität mindern. Finde ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Beschreibungen und Handlung.
Vermeide Übertreibung: Obwohl es wichtig ist, die Spannung hochzuhalten, übertreibe nicht mit unrealistischen Fähigkeiten oder Szenarien. Die Lesenden sollten immer noch eine Verbindung zu den Charakteren und der Handlung aufrechterhalten können.
Denke daran, dass jede Kampfszene auch dazu dienen sollte, die Charakterentwicklung und die Handlung voranzutreiben. Die Interaktionen und Entscheidungen der Charaktere während des Kampfes sollten daher im Einklang mit ihrer Persönlichkeit und ihren Zielen stehen. Mit diesen Tipps kannst du eine packende und mitreißende Kampfszene schaffen, die die Lesenden fesselt und in den Bann zieht.

Mehr kann ich als Autorin dazu auch nicht sagen.

Möglichst lebendig.

Also nicht nur "auf dies folgt dies, woraus das resultiert". Arbeite mit Gerüchen, Geräuchen, was fühlen und denken die Charaktere. Je nach Stil und Aufbau kann auch ein Perspektivwechsel Dynamik bringen. Innerhalb des Taktikraums eines Raumschiffes wirkt die Schalcht im All sehr viel nüchterner, als aus den Augen des einfachen Soldaten, dem grade die Außenhülle vor der Nase weg geschmolzen wird.

Lies entsprechende Bücher, sieh dir Beispiele deiner Lieblingsautoren an, arbeite deren Stilmittel heraus und überlege, wie du ähnliches für deine Geschichte nutzen kannst.

Hi realtimegods,

der Charakter, um die es geht, muss auf jedenfalls symphytisch für den Leser sein, damit der Leser auf der Seite des Charakters ist. Wenn er sogar etwas, damit sich der Leser identifizieren kann, umso besser.

Wenn der Leser auf der Seite des Charakters ist (Beispiele: "Charakter (C genannt) ist ein lieber Kerl und Hilfsbereit anderen, die es schwerer haben als er! ODER: C: Ist Humorvoll und Treu zu seinen Freunden und hilft ihnen, so gut es geht! ODER: Er ist etwas verpeilt, aber auf einer liebenswürdigen Art, in dem er immer wirklich das richtige machen will, aber im passiert dann doch was blödes, was er wirklich nicht verdient hat! ODER: Er will das beste für sich (weil ihm viel schlechtes widerfahren ist und man wünscht es ihm auch ehrlich) und er schafft es dennoch nicht!

Und jetzt kommt eine Kampfszene. Allerdings eine, die für IHN (also unserem sympathischen Helden) viel bedeutet! Vielleicht ist es FÜR IHN ein Kampf, um seine alten "Gespenster aus der Vergangenheit" los zu werden? ODER: Er will eine sehr guten und loyalen Freund beistehen/Beschützen? ODER: Er bietet einen seiner Tyrannen (Gegenwart/Vergangenheit) die Stirn um sich endlich von demjenigen zu befreien? ODER: Der SIEG über den Gegner verspricht/beschert ihm ein besseres Leben/Status/Freiheit/Seelische Genugtuung als VOR dem Kampf! ODER: Er kann mit einem Sieg, seine Jugendliebe die Augen öffnen, das sie ohne ihn besser dran ist als mit ihm (und wenn sie sich dadurch für ihn entscheiden sollte, ist es ein At Bonus Gewinn!).

Der Kampf an sich: Der Leser ist auf der Seite des Sympathischen Charakter, er hat noch dazu eine positive Motivation den Kampf zu Gewinnen, er will diesen Kampf aus eigenen Stücken/Überzeugung gewinnen um dadurch was gutes/positives zu erreichen! Aber(!) der Gegner wirkt ihm überlegen! Wenn der Kampf aus 12 Runden bestehen sollte: So wird der Gegner die ersten 6 Runden gewinnen. Das zeigt seine Überlegenheit, seine Stärke! Umso stärker der Gegner, umso mehr muss sich der Held anstrengen! Denn: Wäre Darth Vader eine Lusche, könnte ihn ja jeder 3 Jähriger besiegen! Wo wäre dann die Spannung!!! Spätestens bei der 6 Runde, müsste unser sympathischer Charakter selber an seinen Sieg anfangen zu zweifeln. Das würde die Spannung beim Leser erhöhen. "Gibt er jetzt auf?" "Der Gegner hat ihn schon dermaßen fertig gemacht, wie wird es enden?" Hat unser Held noch ein Ass im Ärmel? KANN er überhaupt noch was bewegen zu seinen Gunsten?" "Das wird nicht mehr, er hat so gut wie verloren, dabei hätte ich es ihm wirklich gewünscht!" Und dann (in diesem Beispiel) in der 7ten Runde, erfährt er einen neuen Ansporn, der ihm neue Kräfte verleiht! (Vielleicht seine Jugendliebe, weil er mit ansehen muss, wie sein Gegner sie küsst, obwohl sie sich dabei ekelt? Oder ein sehr guter (bester) Freund/Kumpel auftaucht und ihn (alleine durch seine Anwesenheit) neue Motivation und Kraft beschert? ODER: Ihm fallen plötzlich bedeutende Worte seines Vaters/Mutter/Trainers/Bruder/wer auch immer ein, die seit längerem oder kurzem Verstorben sind? Er bekommt neu Kraft und rappelt sich auf und schlägt zu. Sein Gegner ist überrascht (dachte er doch, er hätte den Sieg schon in der Tasche!), aber nun kommt unser neu erweckter Held und schlägt zu. Runde 7 und 8 geht an ihm! Juhuu...! Doch der Gegner, erst überrascht, jetzt wieder klar denkend, hat einen Plan B im Ärmel. Einen fiesen, hinterhältigen, sicherlich nicht ganz legal! Der Leser erfährt dies, aber der Held weiß nichts davon. Wird er dies rechtzeitig erkennen, BEVOR er dem Gegner in dessen neue Falle geht? Runde 9 beginnt. Es sieht nicht danach aus und der Gegner gewinnt so langsam die Oberhand zurück. Nicht sofort, aber doch recht sicher, auf die Art und Weiße wie er derzeit sich schlägt! Wenn das so weiter geht, dann ist der Held erledigt, selbst wenn der Gegner seinen Plan B doch nicht wirklich vollends ausführen sollte. Runde 10: Unser Held wird immer weiter besiegt. War seine große Kraft, doch eher nur ein Art letzter Aufschrei vor dem eigentlichem Ende? Runde 11! Unser Held ist zwar nicht völlig erledigt, aber viel fehlt nicht mehr dazu. Wieso kann er das illegale Spiel des Gegners nicht durschauen? Was hindert ihn daran? Wird er doch noch verlieren und damit auch alles, was er sich durch den Sieg erhofft hatte? Er versucht noch mal alle Reserven aufzubringen, aber sein Gegner schmettert es nieder, als wenn der Badminton spielen würde und dies aus reiner Spaß n der Freud. Dem Gegner gefällt dies, es erheitert ihn. Für ihn ist es, wie eine großes Comedy, und dies IHM zu ehren! ER fühlt sich sichtlich überlegen und hat unseren Helden schon quasi in der eigenen Hosentasche! Er könnte ihn mit Leichtigkeit SOFORT erledigen! Aber dann wäre ja auch der Spaß SOFORT vorbei! Er zeigt seine Überlegenheit unserem Helden gegenüber, in dem er ihm öfters "Verschnaufpausen" gnädig gönnt/gewehrt! Das wird sich noch rächen! Runde Zwölf! Jetzt zählt alles! Verliert, hat endgültig verloren! Unser Held, erfährt/durchschaut endlich den illegalen Trick von seinem Gegner. Das macht ihn wütend ABER er ist dennoch logisch besonnen! Die letzte Runde beginnt. Er versucht Möglichkeit 1 gegen den Gegner, bringt nichts! Er versucht Möglichkeit 2! Wieder nichts! Möglichkeit 3! Auch nichts! Es sieht so aus als, egal was unser Held sich ausdenkt/einfällt, sein Gegner hat IMMER einen Gegenplan parat! Auf einmal fällt unserem Helden etwas ein, was in erster Linie völlig unlogisch wirkt und man befürchtet, das er damit sein eigenes Todesurteil fällt. Als Leser möchte man ihm zurufen: "NEIN! Tu es nicht!" Aber er fängt schon mit der Umsetzung an! Sein Gegner weiß ganz genau, was der Held vor hat und setzt zur Gegenwehr an. Aber, genau in DEM Augenblick, variiert der Held seine Attacke, womit sein Gegner UND de Leser Nicht gerechnet hatten(!) und er schlägt seinen Gegner vernichtend! Der Kampf ist vorbei! Der Gegner ist besiegt! Der Held hat gewonnen und nicht nur diesen Kampf, sondern auch das, was er sich damit erhofft/gewünscht/erreichen wollte! Großer Jubel! Zurecht und Verständlich! Der Gegner, NATÜRLICH(!!) außer sich vor Zorn und zieht sich komplett zurück. Nicht aber vorher noch Rache zu schwören! (oder ähnliches, was wiederum darauf hinweist, das man den Gegner auch nach dessen Niederlage NICHT unterschätzen sollte!!!*fg) Aber diesen Kampf, hat UNSER HELD Gewonnen!!!

Ich hoffe, ich konnte Dir etwas Helfen und/oder die ein oder andere Anregung liefern! Viel Erfolg und alles gute Dir.*g

Ich habe ChatGPT mal mit foldenden Topics gefragt:

[Action=][Type=Book chapter][sep]

[Topic= Action Kampfszene][sep]

[Language=German]

[Length=Long (800-1300 words)]

Schreibe eine Action-Kampfszehne, die den Leser psychisch mitgehen lässt.

und hier ist das Ergebnis:

Der eiskalte Regen prasselte auf den dunklen Asphalt, als sich die beiden Kämpfer gegenüberstanden. Ihre Blicke trafen sich in einem Moment der absoluten Stille, während die Welt um sie herum zu verschwimmen schien. Ein Kribbeln der Anspannung durchzog die Luft, als ob das Universum selbst den Atem anhielt.

Alex, ein muskelbepackter Krieger mit einer düsteren Aura, hatte eine schicksalhafte Mission zu erfüllen. Sein Gegner, Markus, ein schlanker und wendiger Schwertkämpfer, war ihm in jeder Hinsicht ebenbürtig. Der Auftrag verlangte nach Opfern, und keiner von ihnen würde sich leicht geschlagen geben.

Mit einem lauten Schrei stürmte Markus auf Alex zu, sein Schwert blitzte im Schein der Straßenlaternen. Alex blockte den Angriff mit seiner massiven Axt und erwiderte den Schlag mit einem furchterregenden Hieb. Doch Markus wich geschickt aus und fügte Alex einen kräftigen Tritt in die Rippen zu. Ein Schmerzensschrei entwich Alex' Lippen, aber er ignorierte den Schmerz und konzentrierte sich auf seinen nächsten Zug.

Die beiden Kämpfer tanzten einen erbitterten Tanz des Stahls, als ihre Waffen aufeinandertrafen und Funken sprühten. Jeder Schlag war ein Akt der Verzweiflung und Entschlossenheit, ein Ringen ums Überleben. Die Regentropfen vermischten sich mit ihrem Schweiß, während sie ihre Kräfte gegen den jeweils anderen entfesselten.

Markus' geschickte Bewegungen und Schnelligkeit stellten eine harte Herausforderung für Alex dar, der mit seiner stärkeren, aber weniger agilen Axt kämpfte. Doch Alex ließ sich nicht entmutigen und suchte nach einer Schwachstelle in Markus' Verteidigung. Mit einem gewagten Manöver gelang es ihm, Markus aus dem Gleichgewicht zu bringen und einen heftigen Schlag gegen seinen Oberarm zu setzen. Markus stöhnte vor Schmerz, aber er gab nicht auf.

Die Anspannung in der Luft erreichte ihren Höhepunkt, als sich die beiden Kämpfer ineinander verkeilten. Sie rollten über den nassen Asphalt, während ihre Atemzüge flach und hastig wurden. Jeder versuchte, den entscheidenden Vorteil zu gewinnen, um seinen Gegner zu besiegen.

In einem verzweifelten Versuch, die Oberhand zu gewinnen, drückte Markus seinen Dolch gegen Alex' Kehle. Alex' Herz raste vor Angst und Entschlossenheit. Doch in seinen Augen funkelte eine Entschlossenheit, die selbst das drohende Ende nicht brechen konnte.

Mit einer letzten Kraftanstrengung gelang es Alex, Markus abzuwehren und ihn von sich wegzustoßen. In einem blitzschnellen Manöver holte Alex aus und landete einen vernichtenden Schlag mit seiner Axt auf Markus' Seite. Ein Schmerzensschrei durchbrach die nächtliche Stille, und Markus sank auf die Knie, sein Dolch entglitt seiner Hand.

Alex trat einen Schritt zurück, keuchend und erschöpft. Markus rang nach Luft und kämpfte gegen den Schmerz an. Ein Moment der Stille folgte, in dem ihre Blicke erneut aufeinandertrafen. Ein Hauch von Respekt und Verständnis flog zwischen ihnen hin und her.

Plötzlich wandte sich Alex ab und ließ seine Axt sinken. "Es ist vorbei", sagte er leise. "Du hast gekämpft und gut gekämpft. Ich kann nicht mehr."

Markus erhob sich mühsam und nickte langsam. "Du hast Recht", sagte er mit einem Anflug eines Lächelns. "Es ist vorbei."

Die beiden Kämpfer verließen den Ort des Kampfes, jeder ging seinen eigenen Weg. Der eiskalte Regen prasselte weiterhin nieder, aber die Welt schien sich zu beruhigen. Was auch immer ihr Schicksal sein mochte, sie hatten einen Moment der Wahrheit erlebt und wussten, dass ihre Wege sich nie wieder kreuzen würden.

Die psychische Belastung dieses erbitterten Kampfes würde sowohl Alex als auch Markus noch lange begleiten. Doch sie würden sich an diese Nacht erinnern, in der sie ihre Grenzen überschritten und sich selbst und ihren Mut entdeckt hatten. Die Erinnerung an diese unerbittliche Schlacht würde sie für immer miteinander verbinden, selbst wenn ihre Wege sich getrennt hatten.