Buch schreiben tipps – die meistgelesenen Beiträge

Meinung zur ersten Buchseite?

Ich schreibe zur Zeit ein eigenes Buch. Im folgendem Bild zeige ich euch mal die erste Seite, dort wo die Geschichte halt beginnt. Ich frage euch, ob ihr diese Auswahl an Geschichte schreiben gut findet, wie ich es mache. Das oben, ist immer über den nächsten Kapitel start zu stehen, und immer ein anderer text. dieser ist meist ein Gespräch 2er Charaktere. Doch dieses Gespräch wird erst in später Zukunft gehalten, und tut den Leser sozusagen immer nach bei jedem Kapitel start einen teaser geben, für das, was irgendwann später folgt. Dann halt Der Kapitel start

in diesem Fall Kapitel 1: Das Erwachen welcher erläutert, wer die 2 Hauptcharaktere sind, wann geboren, was sie sind/können, und ganz unten das Hauptziel des Buches und der Geschichte. Das ,,Also mein liebstes Buch ist definitiv das Schattenbuch!" ist kein Haupt text, sondern eine Massage von mir, dem Schreiber. dies führe ich in einer anderen Schrift aus, und dicker Schrift(Kennzeichnung, damit Leser weiß, ob das nun ich bin oder nicht). Durch diese möglichkeit, aus schreiber selber meine Gedanken in das Buch für den Leser zu erläutern, führe ich folgend(nicht auf diesem bild) Gespräche mit dem Leser und mir an. wo der Leser z.b fragt: ,,Aber, was ist denn mit dem anderen Typen? Hast du den vergessen?" und ich dann antworte mit: ,,Nein, habe ich nicht. Über den rede ich jetzt, versprochen".

So geht das weiter und weiter im Buch.

Ehrliche Meinung, verschlage, falls es euch nicht gefällt, bitte in die Kommentare. Danke!

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Welchen Anfang für meine Fantasy-Geschichte?

Ich möchte eine Geschichte mit Hexen schreiben, allerdings ist die Protagonistin ohne ihre Eltern aufgewachsen (wenn ihr jetzt schreibt, dass das basic ist: ich weiß! Aber ich habe mit meiner kleinen Schwester früher immer Hexen gespielt und möchte die Geschichte mehr oder weniger nacherzählen, wofür der Fakt so bleiben muss. Der spielt ja auch im Laufe der Geschichte eine Rolle :) ) und auch nicht bei anderen Hexen.

Zuerst wollte ich sie eigentlich dort aufwachsen lassen, wohin sie geflohen ist, aber das war halt in einen Wald und dort wäre sie dann alleine aufgewachsen, weshalb sie sich nicht richtig entwickelt haben könnte und auch Probleme mit der Kommunikation hätte, was aber nicht sein soll. Ich habe so am Anfang eben begonnen, aber dadurch wirkte die Protagonistin einfach zu naiv.

Daher brauche ich einen anderen Anfang, aber ich bin ziemlich unkreativ.

Ich wollte es jetzt so machen, dass sie bei Menschen aufwächst und gar nicht weiß, dass sie eine Hexe ist, aber dann bräuchte ich für den Anfang eine Situation, bei der sie in die Enge getrieben wird und dadurch ihre Fähigkeiten überhaupt erst entdeckt. Und danach muss sie auch irgendwie von den anderen Hexen entdeckt werden, damit sie wieder in ihre Heimat gelangt, wofür sie von den Menschen verstoßen werden müsste (was allerdings machbar sein sollte, wenn die Menschen eben wegen dem Vorfall von ihren Fähigkeiten erfahren und abergläubisch sind).

Aber ich möchte eventuelle Leser auch nicht gleich am Anfang komplett überrumpeln, wisst ihr, was ich meine?

Früher hab ich eben mit meiner kleinen Schwester mittendrin angefangen, was bei einer Geschichte natürlich nicht geht, weil Leser sonst gar nicht wirklich wüssten, worum es geht.

Also ich wäre für weitere Vorschläge sehr dankbar

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Wie kann ich hier einen Übergang machen (Text. Buch schreiben)?

Seit Ewigkeiten peitschten die Wellen gegen den Strand. Eine kleine Insel inmitten der Ostsee, so winzig, dass sich nie jemand die Mühe gemacht hatte, sie zu kartografieren. Nur wenige Menschen wussten von der Insel, und diese wenigen Personen mieden sie. Warum sie dies taten, wussten sie selbst nicht so genau, aber keiner hatte je das Bedürfnis, einen Fuß auf die Insel zu setzen. 

Die verwitterten letzen Überreste von menschlichen Behausungen wurden seit Jahrhunderten von Efeu zugewuchert, die sich mit Gewalt dass zurück zu holen schienen, was vor langer Zeit Menschen der Natur abgetrotzt hatten. Fast zugewachsen konnte man noch die Umrisse eines Tores erahnen. Manche munkelten, dass es sich um ein magisches Tor handelte. 

Wilder Efeu zog sich an ihm entlang und umschlang es wie in einer langwährenden Umarmung, schon seit Jahrzehnten. 

Langsam und geduldig, hatte sich die einst domestizierte Pflanze dem letzten Stück menschlicher Architektur, auf dieser einsamen Insel, angenommen und diese überwuchert. 

Umgeben war das Tor von einer geheimnisvollen Aura, welche die Menschen abzuschrecken schien. 

Das Holz war ausgeblichen, die ursprüngliche Farbe nicht mehr erkennbar, aber die Inschrift konnte man noch entziffern.

In den Holzrahmen waren die geheimnisumwitterten Worte eingeritzt:

Drachen. Giganten der Natur.

Es war ein kalter Tag im Dezember als die Dämmerung am Abend die Lowland Row auf der anderen Seite des Tores, in ein düsteres Grau tauchte. Die Lowland Row. Ein schöner Fleck inmitten des Dorfes Harmonia auf der gleichnamigen Insel. 

Ich bin 13 falls das eine Rolle spielen sollte und ich weiß, ich bin kein Profi was das schreiben angeht! :3

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Wie findet ihr das?

Kapitel 1:Unsere Ankunft 

 Ich bin Flora und 19 Jahre alt.Für die Semesterferien entschloss ich mich mit meiner besten Freundin Jasmin an dem Timmendorfer Strand zu fahren. Ich mußte mich einfach erholen.Jasmin und ich buchten uns eine Ferienwohnung mit einem traumhaften Blick auf Strand damit auch Kristall klares Wasser.Wir besorgten Sachen für unsere Reise und packten unseren Koffer.Am nächsten Tag packten Jasmin und ich unsere Koffer ins Auto und fuhren los.Als wir ankamen parkten wir und stiegen aus.Uns wehte ein frischer wind durch unser Haar.Wir gingen in das Vermietungsbüro um dem Schlüssel abzuholen.Dass einchecken ging schnell. Wir stiegen wieder ins Auto und parkten mein Auto um auf dem Parkplatz von unserer Ferienwohnung.Wir gingen die Treppe hoch und schlossen die Tür auf und traten im Flur ein.ich schaute mich um und sprang erschöpft auf ein gemütliches Sofa mit einem wunderbaren Ausblick .Jasmin wollte direkt etwas unter ich murmelte ins Kissen:,,Lass uns später etwas unternehmen“ Jasmin sagte:,,okay wir sind ja auch lange gefahren“.Nach einem kleinen Nickerchen gingen wir an dem Strand und aßen Waffeln.Nachdem Jasmin und ich aufgegessen hatten fragte Jasmin:,,Sollen wir Volleyball spielen gehen?“ ich sagte begeistert:,,Na klar“.Wir gingen wenige Mette und gelangen an dem Volleyball Feld an.Jasmin stöhnte:,,kannst du mich auch mal gewinnen“ ich bekam dies nicht mit weil ich meinen Schwarm plötzlich sah.SIe bemerkte es:,,Na Sebastian entdeckt“ ich schmunzelte nur.Ich gab Jasmin meinen Schläger in die Hand und ging zu ihn hin ich fragte schüchtern:,,Hey Sebastian was machst du denn hier?“ er sagte:,,ich bin hierhergezogen um näher bei Oma Trudi zu sein.Hast du heute Abend vielleicht Lust etwas essen zu gehen mit mir?“ Ich fragte ihm daraufhin:Ja klar,soll das ein Date sein?“ er nickte mit einem Lächeln.Nun fragte ich mich:,, habe ich damals meinem Glück ihm Weg gestanden?“ dies konnte ich mir nicht beantworten.Felix verabschiedete sich:,,Bis später Flora. ich freue mich“mit einem breiten lächeln sagte ich:,,ich mich auch“ mit einem Atemberaubenden Blick auf die Ostsee dachte ich daran wie perfekt es hier war.

 

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Ist das schlecht geschrieben?

Hallo Leute. Ich schreibe momentan an einem Buch.

In dieser Szene trifft meine Hauptcharakterin welche neu im Internat ist zum ersten Mal ihren Lover. Sie findet ihn sehr attraktiv und verliebt sich irgendwie in ihn.

Mein Ansatz (bitte ehrliche Meinung ob das okay ist! Danke.):

"Ich bin Luna, das weißt du ja schon. Das sind Lian und Ari." Zeigte sie mit der Hand. Lian war ein etwas kleiner Junge mit braunen Augen, einem schmalen Gesicht und einem frechen Lächeln. Ari sah freundlich aus. Ihre Haare fielen ihr über ihr Gesicht. Sie wirkte ein wenig abwesend.

Ich beobachte die beiden kurz doch meine Aufmerksamkeit wurde gestohlen von einem Jungen der neben Ari saß. Er war hinreißend schön. Er hatte blonde Haare welche ihm zersaust über die Stirn fielen und ein bildschönes lachen.

Seine grünen Augen strahlten mich an. Als sich unsere Blicke trafen war ich wie hypnotisiert. Schüchtern wand ich den Blick ab. 

"Wie Luna? Mich stellst du ihr nicht vor?, stellte er spöttisch fest. "Dann muss ich das wohl selber tun."

Seine strahlend grüne Augen beobachteten mich mit einer eindringlichen Tiefe. Ich wollte meinen Blick abwenden, konnte es aber nicht.

,,Hey Fremde.", sprach er. Er lächelte mich freundlich an. ,,Hi... Fremder", stammelte ich und lächelte schüchtern zurück. Er löste ein Kribbeln in meinem Bauch aus. Zum ersten Mal in meinem Leben verstand ich was Schmetterlinge im Bauch haben bedeutete. Vor lauter Angst er oder jemand anderes könnte es bemerken lenkte meine Konzentration auf meinen Atem. Einatmen, ausatmen. Einatmen, ausatmen.

"Also gut du Spinner. Angel, das ist Jaro, Jaro das ist Angel.", stellte Luna uns vor und streckte ihm die Zunge raus.

 "Ein Engelchen. Wie schön. Genau das brauchen wir hier.", lachte er belustigt. "Zu euren Diensten!", antwortete ich und kicherte. Er lachte auch.

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