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Sind diese Würfe im Judo wirklich verboten und wie heißt jener Wurf?

Ich wurde vor einer Weile mal von jemanden gefragt was meine Lieblingswürfe zu meiner aktiven Kampfsportzeit gewesen sein.

Nun hatte ich nicht mehr die Namen im Kopf zumal ich die meisten erst "entwickelte/angeeignet" als ich vom Judo ins BJJ gewechselt war und es auch schon etwas her ist, weshalb ich ihm die Würfe beschrieb.

Er meinte darauf das er sie z.T. nicht kenne und viele im Judo verboten seien weil man das Bein des Gegners verboten sei.

Nun hatte ich im nachhinein gegoogelt und im Judo sehr ähnliche Würfe gefunden wie ich sie einsetzte/mochte (Kata-ashi-dori,  Kuchiki-taoshi, Kata-Guruma etc.), die also scheinbar aus dem Judokanon stammen (und die ich mir glaub ich auch ursprünglich von höher graduierten abgeschaut hatte - mit den Techniken der unteren Graduierungen wurde ich irgendwie nie so warm - eigentlich sollten die der höheren doch schwieriger und nicht einfacher sein, oder?).

Entsprechend Verwirrt mich aber seine Aussage das zum Bein greifen verboten sei - dass sind ja scheinbar doch offizielle Techniken und ich sehe nicht das sie ein besonderes Risiko für die Kämpfer darstellen (einige Hebel aus dem BJJ sind wohl verboten wurden weil sie eine hohes Verletzungsrisiko mit sich brachten) - was hat es damit auf sich?

Einen Wurf den ich ganz gerne einsetzte habe ich aber tatsächlich nicht gefunden (vermutlich gibt es ihn nicht weil er ineffizient ist oder so - aber er funktionierte ansich ganz gut): Dabei greift man mit dem eigenen Rechten Arm unter dem Rechten Arm des Gegners hindurch und greift ihn so wie bei einem Schwitzkasten von vorne nur das jetzt sein Arm mit drin ist (man also beim Wurf nicht das Genick sondern den Schultergürtel angreift) - zieht ihn kurz nach vorne aus dem Gleichgewicht wobei man in die Hocke geht und den eigenen Schwerpunkt unter seinen bringt und führt jetzt im Grunde einen Deadlift aus um ihn mit einer leichten Drehung mit einem Selbstopferwurf nach hinten zu werfen (ein bisschen so als Würde man einen Sandsack aufheben und über die Schulter nach hinten werfen) - den habe ich irgendwie nirgends gefunden aber er funktionierte - kennt den wer?

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Wer kann sich noch gut erinnern, als Kind und Jugendlicher mit seinen besten Freunden oder unter Brüdern, Spielerische Ringenkampf schlachten gespielt zu haben?

Wer kann sich noch gut erinnern, als Kind und Jugendlicher mit seinen besten Freunden oder unter Brüdern, Spielerische Ringenkampf gespielt zu haben so lustig mit viel Spaß kein prügeln bitte.?

Spielerisches Kräftemessen Ringen unter besten Freunde und Brüdern, wehr kennt das nicht aus seiner Kindheit und Jugendzeit diesen Spaß.

Heutzutage, haben Kinder das irgendwie verlernt, dass Spielerisches Kräftemessen unter Jungs oder Mädels, die heute nur prügeln können und keine Grenzen mehr kennen wann schluss ist.

Aber wo sollen Kinder das erleben, wenn immer gesagt wird ihr dürft kein Spaßkämpfen spielen, in der Kita oder normal in der Grundschule, oder Eltern die nicht mehr erkennen können ob die beiden Jungs nur Spielerischen miteinander Ringen oder ernsthaft prügeln.

Es gibt Projekte, mittlerweile in der Grundschule oder einige Sportverein wo sie das anbieten, wo Kinder wider das Spielerische Ringen wider machen zu dürfen und die Grundregeln zu lernen,, beispielsweise beste Freunde tuhen sich nicht gegenseitig weh und aufeinander Rücksicht aufeinander nehmen, miteinander Ringen und nicht gegeneinander.

Was denkt ihr darüber, eure Meinung ist gefragt. ⤴️

Wer hat gerne so wie im Bild, mit seinem Bruder oder Cousin oder mit seinen besten Freund so viel Spaß gemacht beim Ringen unter Freunden friedlich gespielt so.

Ich ja, sehr gerne sogar meistens beim Fußball spielen oder im Schwimmbad beim Toben, und dann die Lust bekommen mit seinen Freunden zu raufen aber ohne Gewalt wehr das denkt.

Wir haben uns, die Regeln erklärt was wir uns gegenseitig erlauben und wass nicht.

Wir haben uns, die Schuhe und Uhren, Ketten, Brillen ausgezogen, das nichts schlimmes passiert.

Wir haben meistens, auf der große Wiese auf dem Spielplatz oder Bolzplatz veranstaltet, waren 6 Freunde und haben einen ausgesucht.

Für uns war das ein Erlebnis und Erfahrungen gesammelt, wie sich der Körper des andern Freunde so anfühlt, seine Kraft spüren gegenseitig, in zu bändigen seines Freundes und schön den Boden gewälzt mit Kitzelstreif gegenseitig.

Bei uns wahr es so, dass wenn einer gewonnen hat, sein Freund vom Boden hoch zu ziehen und sich umarmen zeigen 👉 das es mit dir Spaß gemacht habe.

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Findet ihr eine Kampfkunst (bis zum Schwarzgurt) zu lernen sinnvoll?

Mit 13 habe ich zufällig eine Schule bei mir in der Nähe entdeckt und dort habe ich Jeet Kune Do gemacht. Es gab da keine traditionellen Outfits oder Graduierungen, keine Turniere und die Prüfungen (an den ich nie teilgenommen habe weil die zum einen nicht Pflicht waren und ich sie immer vergessen habe 😂) waren sicherlich nur private Prüfungen weil da musste man keine Gebühren zahlen.

Aufjedenfall habe ich JKD 2 Jahre lang gemacht und damit aufgehört weil es durch die Unterforderung langweillig wurde.
Ich würde aber jederzeit wieder in JKD einsteigen weil traditionelle Kampfkünste wie Karate, Taekwondo, BJJ, Hapkido usw.. sind, wie Bruce Lee gesagt hat, begrenzt.
In JKD konnte ich zum Beispiel (nützliche) Techniken aus Karate, Taekwondo, Judo, BJJ, Wing Chun, Muay Thai, Boxen lernen. Und vorallem gibt es da nicht so viele Bewegungsformen wie Kata in Karate.

Nehmen wir mal TKD, weil wenn ich mir eine Kampfkunst aussuchen müsste, würde ich wahrscheinlich TKD machen. Für die Prüfungen müsste ich diese Formen lernen und in meinen Augen sind das wie irgendwelche Tänze. Ich müsste diese Formen lernen damit ich die Prüfungen bestehe und letzendlich bringen mir diese Formen nichts. Weder für die Selbstverteidigung, noch für diese Wettkämpfe.

Ich meine.... ich bezweifle sogar, dass ein Schwarzgurt irgendwas bringt weil du lernst die Techniken, die Bewegungen, die Formen. Zeigst das in den Prüfungen, aber in einem richtigen Kampf ist man auch als Schwarzgurt nicht vorbereitet. Und diese Wettkämpfe sind auch kein Training für einen richtigen Kampf.

Also findet ihr eine traditionelle Kampfkunst (wie Karate oder Taekwondo) auszuüben wäre sinnvoll, wenn man das Ziel hat sich damit selbstzuverteidigen?
Ich hab mal ein Video gesehen, ein TKD 4. Dan hat gegen ein Muay Thai Typen gekämpft und er ist immer wieder hingefallen und die Spinkicks konnte er nicht richtig vollenden. Da denke ich mir: So viel Zeit und Geld in einer Kampfkunst gesteckt und dann sowas...

Ja 89%
Nein 11%
Man müsste sich auf mehrere Kampfkünste fokussieren 0%
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