Wieso bin ich in Klausuren immer viel zu früh fertig?

Hallo,

wie ihr oben in meinem Titel seht, ist mein "Problem", dass ich mit Klausuren immer viel zu früh fertig bin.

Ich bin bei dreistündigen Arbeiten meist nach 2 Stunden bereits fertig (60 Minuten zu früh). Bei zwestündigen Arbeiten auch meist eine halbe Stunde. Dieser Klausurenblock ist für mich recht gut ausgefallen. Bei 3 Klausuren war ich sogar Klassenbeste (wenn auch keine 1), bei meinen Leistungskursklausuren muss ich mich noch etwas gedulden.

Dass ich so früh fertig bin, habe ich schon seit bestimmt 1 1/2 Jahren. Ich werde auch immer total unruhig, wenn jemand vor mir abgibt. Heute hat mich meine Lehrerin sogar gelobt, dass meine Arbeit ein Musterbeispiel wäre, da ich im Gegensatz zu allen anderen Mitschülern ausnahmslos die einzige war, die praktisch keine Fehler in ihrem Text hatte. Ich hatte kaum gekillert und durchgestrichen habe ich nichts. Sie hat mich mit Mozart (?) verglichen, der angeblich auch alles in einem "Guss" geschrieben haben soll.

Woran liegt es, dass ich das mache und die anderen nicht? Ich habe mir darüber (bis heute) gar keine Gedanken gemacht, dass ich eventuell anders an die Sache heran gehe. Aber kann das der Grund sein, dass ich so früh fertig bin?

Niemand versteht so richtig was es sein könnte. Heute bin ich erst auf die Idee gekommen, dass es eventuell an meiner Herangehensweise liegt, doch kann es das wirklich sein? Habt ihr Erfahrung mit sowas gemacht und könnt mir eventuell weiter helfen?

Das Interessante meiner Meinung nach ist nämlich, dass die anderen Schüler, welche wirklich intelligent sind und nur einsen schreiben (was ich fast nie mache) meist bis zur letzten Sekunde schreiben müssen.

Schreiben, Klausur, Zeit, Ursache, Benotung
wie verfasst man einen Beschwerde Brief (lehrer )

Hallo liebe Community ;

ich benötige dringend eure Hilfe bei folgendem Sachverhalt .

Die Klassenlehrerin meiner kleinen Schwester ( 14 Jahre alt , 9. klasse ) , hat Referate verteilt ,bei diesen Referaten handelt es sich um Kurzreferate welche nur 3-5 min dauern sollten. ( im Fach BIo) Als meine Schwester dann heute ihr Kurzreferat halten musste , demütigte die Leherin sie mit fiesen Sprüchen. Da ihr nur eine Kleinigkeit fehlte , ich meine es ist ja normal dass man kein perfektes Referat halten kann und es ist auch normal dass man Fehler macht , jedoch sollte eine Lehrerin , welche nicht nur Pädagogin ist sondern auch Ethik unterrichtet , wissen wie man mit Schülern umgeht. Desweiteren gab sie ihr für ihre Leistung eine 4- , was völlig ungerechtfertigt ist da sie weder am Thema vorbei schoss oder wenig zu bieten hatte ., ich weis Qualität nicht Quantität , aber ich habe mir das Referat angehört und für mich war es wesentlich besser als eine 4-. (für mich heißt es dass sie also nicht mal 50% der von ihr erwarteten Leistung erbracht hatte ). Ich finde dass es in Ordnung ist dass man einen Schüler auf seine Fehler hinweist , jedoch ist zu entscheiden zwischen konstruktiver und destruktiver Kritik , sie hätte ihr sagen können " das hat gefehlt " , aber sie nicht vor der GANZEN KLASSE zu demütigen...

Anzumerken ist dass ich (18 Jahre ) auch bei ihr Unterricht hatte , und sie mich regelrecht tyrannisiert hat , jeden Tag an dem ich bei ihr Unterricht war es für mich eine Tortur zur Schule zu gehen , selbst wenn ich nur da saß und die Aufgaben die sie uns erteilt hatte bearbeitet habe kritisierte sie mich . Ich musste mir das 2 Jahre antun und habe mich nie wohlgefühlt , deswegen möchte ich nicht dass meine kleine Schwester genau das selbe erleiden muss.

Ich bitte um Hilfe bei Verfassung eines Beschwerde Briefes , ich weiß was ich dagegen tun kann , jedoch möchte ich ihr erstmal nur zeigen dass meine Schwester uns es erzählt hat und dass sie sich bestenfalls enschuldiegen sollte.

ich hoffe jemand da draußen ist so nett und hilft uns , da sie den ganzen Tag schon sehr Niedergeschlagen ist und ich das nicht gerne mit ansehe

Mfg Die goße schwester

Mobbing, Schule, Gefühle, Beschwerde, Lehrer, Benotung, Demütigung
Hefter zur Benotung eingesammelt (13. Klasse)!

Moin, Just aus gegeben Anlass möchte ich euch Fragen, ob ein/e Lahrer/in den Hefter einsammeln darf.

Wie schon oben geschrieben bin ich ein Schüler der 13 Klasse im Fachgymnasium.

Unsere Lehrerin ist heute im Unterricht aufgefallen, dass wir wohl keine entsprechenden Mitschriften führen (totaler Irrsinn, da jeder das aufgeschrieben hat was er für richtig/wichtig gehalten hat) . Im nächsten Test hätte sie ja gesehen ob wir mit unseren Mitschriften klar kommen. (Der ist übrigens nächste Woche Di ;D )

Nach einem kurzen Hinweis in der Stunde, " Ich kann das auch einsammeln und benoten !" , sammelte sie tatsächlich am Ende der Stunde drei Hefter ein.

Sie gab diese Hefter, den angeblich "zufällig" gewählten Schülern nach einer weiteren Doppelstunde wieder zurück. ( Es wurden die Hafter von den Schülern eingesammelt, die ihr auch schon in der Stunde aufgefallen sind )

Die besten Notenpunkte waren 03 Punkte und die schlechtesten 00 Punkte. (entspricht der Note 5 und 6)

Ich persönlich halte es für reine Schikane gegenüber den Schülern die angeblich nicht mit geschrieben haben.

Meine genaue Frage nun: Ist es erlaubt den Hefter unter den genannten Umständen
einzusammeln und zu benoten ?

oder hätte die Lehrerin dies wenigstens eine Stunde vorher (mit genügend Zeit zum Nacharbeiten) ansagen müssen.

Vielen Dank das ihr diese Frage bis zum Schluss gelesen habt und ich hoffe auf hilfreiche und sachliche Antworten.

Bitte spart euch dumme Kommentare !

Vielen dank im voraus

Schule, Recht, Lehrer, Benotung
Ungerechte Deutschnote?

Hallo

Ich besuche zurzeit die 11. Klasse eines Gymnasiums in Niedersachsen. Meine Frage bezieht sich auf meine Deutschnote bzw. meinen Deutschlehrer.

Also wir haben Mittwoch eine Deutscharbeit zurückbekommen. Ich hatte die Note 5. Unsere Klassendurchschnitt lag bei 4 Punkten (also Note 4-)

Die Klausur bezog sich auf das Buch Homo faber. Wir haben eine Textstelle bekommen (für alle die das Buch kennen: es war die Textstelle auf dem Schiff, wo walter das erste mal auf Sabeth trifft). Die Aufgabe war: "Analysieren Sie den Textauszug im Hinblick auf den Unterschied zwischen dem rational denkenden Walter und der Emotionalen Sabeth. Gehen sie auch auf die sprachlichen Stil ein."

Jeder bekam eine Begründung für die Note. Bei mir stand: Die Einleitung enthält alle Informationen und gibt enen guten Überblick über den Roman. Die Figuren, Walter und Sabeth, wurden sehr gut charakterisiert. Die Sprachlichen Mittel werden geschickt in die Analyse eingebaut, aber die Analyse leidet darunter. Die Zitate wurden passend in den Satzbau integriert. Der Schluss ist sehr gut gelungen, da die Figuren bewertert und analytisch betrachtet werden.

Diese Notenbegründung klingt doch eher nach einer 3 als einer 5 ? Meine Ausarbeitung bestand aus 6 Seiten und ich hatte 2 Rechtschreibfehler.

Insgesamt gab es zwei 3er, alle anderen hatten eine 4, 5 oder 6.

Unser Deutschlehrer unterrichtet auch den Leistungskurs 12. In diesem Kurs gab es einen Durchschnitt von 3 Punkten (also 5+). Im Gegensatz dazu der Grundkurs 12: Die haben einen anderen Lehrer und einen Durchschnitt von 10 Punkten (also 2-).

Jetzt zu meiner Frage: Ich möchte gerne den LK Deutsch ab der 12. Klasse machen. Habe dann immer noch bei dem selben Lehrer.

Was kann man gegen diese ungerechte Benotung machen?

Ich habe bereits mit meinem Klassenlehrer geredet. Er sagt, dass er dagegen nichts machen kann und wir mit dem entsprechenden Lehrer selber reden sollen.

Würde mich über hilfreiche Antworten freuen

LG

PS: Ich mache G9, muss also noch die 12. und 13. Klasse machen.

Deutsch, Schule, Sprache, Noten, Gymnasium, Oberstufe, ungerecht, Benotung

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