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Warum meiden Gläubige Gott wie der Teufel das Weihwasser?

Ich rede jetzt von Gläubigen, wo es Gott gibt. Bevor mir jetzt Buddhisten die Ohren volljammern.

Warum reden extrem viele Gläubige nicht mit Gott. Meine Logik: Du wirst die EWIGKEIT im Idealfall mit Gott verbringen, aber scheinbar besteht KEIN Interesse als Gläubiger Gott KENNEN zu lernen. Es wird viel lieber über eine Einzelfrage gestritten und selbst da wird Gott äußerst selten gefragt. Geschweige denn, das man Spazieren gehen geht mit Gott oder Ihn in seinen Alltag einlädt, sich verändern lässt, Wunder erklären lässt, oder fragt: Wenn jetzt die Gefahr X eintreten würde, was soll ich da tun?

Wir reden von GOTT, Gott kann jede Krankheit weg machen, wenn Er das will. Aber die meisten Gläubigen denken den lieben langen Tag nur an den Arzt und Gott selbst, der ihren Körper viel besser kennt, befragen sie nicht. Nichts gegen Ärzte, aber ist doch unlogisch. Die meisten Gläubigen handeln nicht innerhalb von Glaubenstaten sondern handeln exakt genauso wie alle Ungläubigen und scheitern genauso wie alle Ungläubigen, weil sie eben keine Glaubenstaten tun sondern ständig "ihrer" Logik folgen, die aber ständig nicht funktioniert. Statt also den Schlausten zu fragen, machen sie lieber alle Fehler, die alle anderen tun.

Warum hat man nicht mal Interesse dies zu ändern - als Gläubige Menschen? Wie kommt das wohl bei Gott an, wenn der Mensch nur sein Pflichtprogramm durchführt, aber an Gott selbst selten Interesse zeigt?

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Als Christ Freizeit?

War schon immer ein sanfter Christ, ich beleidigte, masturbierte,... und dachte nicht oft über das Christentum nach. Ich betete einmal täglich, das wars dann auch. Vor kurzem betrat ich allerdings eine Phase, welche mich umkrempelte. Ich suchte im Internet nach antworten was ich als Christ dürfte oder nicht, wo immer verschiedenste Meinungen bei rauskamen. Ich konnte mich immer gut damit abfinden, bis dann Sachen herauskamen, dass ich z.B. keine Videospiele spielen, keine sexuellen Gedanken etc. (bin Jugendlicher), keine Youtubevideos anschauen, darf solange sie nichts mit dem Christentum zu tun haben (oft mit biblischer Begründung). Ich wollte es allerdings nicht wahrhaben meinen Lebensstil ändern zu müssen, sodass ich eine fast depressive Phase verfiel, was dazu führte, dass ich ein schlechtes Gewissen bekam, da ich ja anscheinend nicht alles für meinen Glauben getan hätte. Ich wurde dann von jemanden getröstet, da mir erzählt wurde, dass ich nicht meinen Lebensstil nicht ändern müsse (diese Person war zwar ein Christ, hatte aber eher eigene Meinungen als die der Bibel). Ich hatte dann aber in der Bibel gelesen, dass ich NICHTS weltliches lieben dürfte. Im Endeffekt führte es dazu das ich meinen Glaube fast verlor, da es schien als wollte er mir alles andere nehmen.

Ich möchte ja gerne Christ sein, möchte mich aber auch gerne nicht christlichen Aktivitäten witmen.

Ich bitte um schnelle Antworten (ich kann seit 3 oder 4 Tagen an fast nichts anderes mehr denken).

Religion, Christentum, Glaube

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