Gibt es Bücher, die weniger als 70-100 Jahre alt sind und auf deren Basis man eine eigene Geschichte schreiben und diese für Geld verkaufen darf?

Auf Büchern liegt normalerweise auch noch nach dem Tod des Autors ein Urheberrecht von mindestens 70 Jahren. Deshalb man nicht einfach eine Nacherzählung, Fanfiction oder sehr ähnliche Geschichten schreiben und als unabhängiges eigenes Werk verkaufen darf.

Bei Bücher wie Faust, deren Autoren schon 200 Jahre tot sind, ist das veröffentlichen eines Buch, das auf ihnen aufbaut oder an ihnen angelehnt ist, wahrscheinlich kein Problem. Jedoch bin ich mir auch nicht sicher ob man auf Basis solcher Bücher ein Neues veröffentlichen könnte, das jemand lesen möchte.

Darum die Frage, ob es Bücher gibt, die noch nicht so alt sind, auf denen jedoch nie ein Urheberrecht oder ähnliches lag, oder bei denen der Autor/die Autorin gesagt hat, dass man sie gerne als Basis für eigene Werke benutzen darf, ohne jemals mit Konsequenzen rechnen zu brauchen. Das man also einen unwichtigen Nebencharakter (tritt nur einmal kurz auf und man weiß nicht viel über ihn) als Hauptfigur, die selbe Welt/Universum, die selbe Technik oder anderes ähnliches nutzen darf, solange die Geschichten sonst nichts gemeinsam haben.

Dass man problemlos Fanfictions im Internet veröffentlichen darf, ohne vorher den Autor zu fragen, solange man das gratis tut und sie richtig kennzeichnet, weiß ich (oder sind auch hier nicht alle Werke ganz legal?). Ich meine in meiner Frage jedoch den Fall, dass man mit der Geschichte auch Geld verdienen will.

Buch, Kreativität, Urheberrecht, Autor, Bücher schreiben, Fanfiction, Literatur, Veröffentlichung, Urheberrechtsverletzung, Wattpad
Ist meine Kinderbuch Idee gut?

Ich habe vor ein Kinderbuch zu schreiben und wollte fragen ob meine Ideen gut sind oder ob ich noch etwas verändern/hinzufügen soll.

Also, mein Buch würde von einer großen Maus- und Maulwurfsfamilie (gehören alle zusammen und sind alle verwandt) handeln die zusammen unter der Erde in einer Höhle wohnen. Die Charakter wären die Mutter (Elly, Maulwurf, 46), der Vater (Willy, Maus, 47), das erste Kind (Zweiter Hauptcharakter, Lilly, Maulwurf, 14), das zweite Kind (Hauptcharakter, Milly, Maus, 10), das dritte Kind (Dritter Hauptcharakter, Billy, Maus, 5) und das vierte Kind (Ronny, Maulwurf, 3 Monate). Die erste Geschichte (es gäbe mehrere Bücher) die ich erzählen würde, würde von Ronny's Geburt handeln und wie sich alle darüber freuen, sich um ihn kümmern .etc.. Die zweite Geschichte würde entweder von Billy's oder Ronny's Geburtstag erzählen. Wenn Billy Geburtstag hätte, wäre die nächste Geschichte danach seine Einschulung. Wenn allerdings Ronny Geburtstag hätte, wäre die nächste Geschichte danach wie er wichtige Dinge wie z.B. krabbeln, laufen und sprechen erlernt (Ja, Ronny ist ein bisschen schneller was seine Entwicklung angeht). Weiter Geschichten lasse ich mir im Laufe der Zeit einfallen.

Ich weiß zwar dass das alles sehr viel Aufwand ist, aber es würde sich auf jeden Fall lohnen (:

Seid bitte ehrlich und sagt mir einfach wenn etwas nicht gut genug/schlecht ist. Dagegen habe ich nichts! (Stellt mir auch gerne Fragen, falls ihr noch Details oder anderes wissen wollt)

Autor, Ideen, Kinderbuch
📚📖 Kennt hier jemand noch sogenannte (Adventure) Game-Books bzw. Abenteuer-Spielbücher 🎲📝?

Hallo sehr geehrte Oldschool-Bücherliebhaber !! 🥳🥰

Der ein oder andere erinnert sich bestimmt noch aus seiner Kindheit an die sogenannten Abenteuer-Spielbücher? Diese waren in den 80er und 90er Jahren heiß begehrt. Einige mögen sagen, dass sie die „Nintendo Switch“ dieser Ära waren.

  • Kennt ihr noch ein paar gute mit Titeln bzw von Autoren?
  • Interessiert ihr euch noch für so etwas bzw würdet ihr so etwas heutzutage noch kaufen?
z. B. wenn es eins mit über 1000 Seiten und nicht ein kurzweiliges ist?

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Ich z.b kenne noch aus meiner Schulzeit die von "Ian Livingstone & Steve Jackson" oder auch die "1000-Gefahren" Reihe (Ravensburger) oder zB. die heutige neue LoneWolfSaga (JoeDever) für das Mobilgerät und etliche weitere.

Persönlich würden mich aber heutzutage keine okulten oder dunkelumwobenen Geschichten mehr interessieren, die ja fast nur ausschließlich Bestandteil solcher Spielebücher waren bzw sind, sondern eher lebensfreue bzw realistische Geschichten. Ritter-Geschichten, Krimi und sonstiges geht auch noch!

Ich würde mich riesig über Kommentare freuen 💕

Was ein Abenteuer-Spielbuch ist, wird z.b hier auf Wikipedia erklärt.

Sport, Buch, Deutsch, Buchhaltung, lesen, Schule, England, Amerika, Schreiben, Abenteuer, Antike, Autor, Bücherei, Fantasie, Grammatik, Mittelalter, Verlag, Spiele und Gaming
75.000 Bücher?

Ich meine mich zu erinnern, gelesen zu haben, dass jährlich durchschnittlich 75.000 Bücher allein in Deutschland erscheinen.

Zwei Fragen.

1) Wo werden die zum Kauf angeboten? Ich tue mich schwer, mir vorzustellen, dass die allesamt in Buchhandlungen zu finden sind? Selbst in noch so großen.

2) Bei einer so hohen Anzahl müsste man doch meinen, dass es nicht allzu schwierig sein dürfte, ein eigenes Buch auf den Markt zu bringen. Mein Gedanke dabei: Würde jährlich nur ein einziges auf den Markt kommen, dann müsste man natürlich verdammt gut sein, dieser eine zu sein. Bei 75.000 müsste es doch genau das Gegenteil sein. In Wirklichkeit weiß ich aber natürlich, dass es extrem schwierig ist. Dass bei großen Verlagen angeblich bis zu 100 Manuskripte am Tag eingehen. Andererseits frag ich mich wiederum, wo die ganzen Manuskripte und Autoren herkommen. Ich persönlich hab in meinen 32 Jahren nicht einmal eine Handvoll Personen kennen gelernt, die ein Buch geschrieben haben. Also diese Zahlen passen für mich hinten und vorne nicht zusammen.

Um meine Fragen von 2.) nochmal konkreter auf den Punkt zu bringen:

A Wie kann es sein, dass es angeblich so schwer ist, ein Buch auf den Markt zu bringen, wenn die Anzahl der auf den Markt kommenden Bücher doch so hoch ist?

B Wo kommen die ganzen Autoren her? Ich selbst hab noch so gut wie keine kennen gelernt.

LG Chris

Bild zu Frage
Buch, Autor, Buchhandlung, Literatur, Verlag
Idee zu Buch Setting?

Hallo,

ich habe vor ein Buch zu schreiben. Mein Kopf ist momentan voll von Ideen aber ich kann sie nicht aufschreiben ohne vorher ein Setting für die Geschichte zu haben.

ich habe nicht vor die Geschichte zu veröffentlichen oder zu beenden, ich will nur diese Ideen aus dem Kopf haben.

ganz grob zur Geschichte: es wird Klischee Haft sein. Eine Frau die dauerverlobt ist und sich dann von ihrem Verlobten trennt (hab noch nicht entschieden aus welchem Grund, wahrscheinlich wird er sie aber betrügen und sie findet es auf einer Veranstaltung raus). Daraufhin kommt sie einem anderen Mann näher, den sie aber am besten schon vorher kennt, nur vielleicht noch keine großen Kontakt zu ihm hatte (Klischee wäre hier, wenn es ihr Boss ist).
Das ist die Klischee Geschichte, dazu wollte ich aber ganz gerne, dass die Charaktere einen Grund haben sich gut zu kleiden. Also nicht 0815 Bluse oder Hemd sondern ein bisschen mehr. Auch müsste ich Veranstaltung wo man tanzt hinzufügen. Nur fände ich es blöd, die ganze Geschichte in der Vergangenheit spielen zu lassen, da ich der Frau einen starken Charakter zu schreibe und sie arbeiten lassen möchte.

Meine Idee wäre es ein Unternehmen zu wählen, dass einige Gruppierungen hat. So könnten alle 3 dort arbeiten ohne sich jeden Tag zu treffen. Nur hab ich von Unternehmen keine Ahnung und wäre für eine gute Beschreibung sehr dankbar.

ich bin dankbar über jeden Vorschlag!

Kreativität, Autor, Ideen, Kurzgeschichte, Literatur, Roman, Romance, Romantik, dreiecksbeziehung, Wattpad
Guter Buchanfang?

Hi,

Ich schreibe gerade ein Buch über einen Charakter welcher nicht über den Tod seiner Eltern hinwegkommt und sich daraufhin von den Stimmen seiner Eltern angeführt in die Untergründe des Stadtlebens zu begeben. Das erste Kapitel soll kurz zeigen mit was für einem Hauptcharakter wir es zu tun haben. (Das Kapitel ist absichtlich sehr kurz die nächsten werden länger) Also was haltet ihr von folgendem Anfang:

Kapitel 1

Schmerz

Warum? Warum fühlt sich jede Sekunde so an als würde jede Sekunde des Lebens sich an wie eine Pflicht, welche uns nie loslässt, welche uns von Tag zu Tag quält. Manchmal sehe ich glückliche Menschen im Park und frage mich was diese Menschen in ihrem Leben anders gemacht haben, um jetzt glücklicher zu sein als ich es jemals könnte. Oder liegt es an mir? Habe ich etwas falsch gemacht? Oder ist es einfach meine bloße Existenz? Wie Schaffen es diese Menschen sich Tag für Tag mit einem Lächeln durch Raum und Zeit zu bewegen? Oder bin Ich einfach zu Unfähig dafür?. Liegt es an Mama oder Papa? Oder daran dass wir kaum Geld hatten? Manchmal wünschte ich ich wäre einfach wieder bei euch. Aber da ihr nicht mehr hierher könnt, habe ich schon zu oft überlegt zu euch zu kommen. Aber ich weiß nicht was mich hier hält, was mich hier in diesem Loch bloßer Existenz was wir Leben nennen hält, aber ich hasse es, Sind diese Menschen vielleicht Glücklich weil sie noch Dinge wie Freunde oder Familie haben, weil sie etwas zu verlieren haben? Ich vermisse dieses Gefühl, das Gefühl etwas zu verlieren. Ich würde einen Genozid mit Millionen Toten verursachen, nur um 5 Minuten mit euch reden zu können. Der Genozid war nicht mal übertrieben denn meine Empathie habe ich schon sehr lange verloren.

Mama, Papa Ich liebe und vermisse euch.

In liebe, euer Sohn 

Gut 65%
Nicht Gut 24%
Geht so 12%
lesen, Schreiben, Autor, Drama, kapitel
Fändet ihr so eine Geschichte interessant?

Also, ich schreibe gerade an einer Geschichte, die ich auch Kapitel für Kapitel auf fanfiktion.de (freie Arbeit) veröffentliche und frag euch jetzt nach eurer Meinung.

Ich finde es langweilig, dass es immer einen PROtagonisten und einen ANTAgonisten gibt. Das ist irgendwie ein bisschen ausgelutscht. Deshalb sind die Beziehungen zwischen meinen Charakteren und die Charaktere an sich einzigartig.

Es geht in meiner Geschichte um Jugendliche mit besonderen Fähigkeiten, die auf ein entsprechendes Internat gehen

Also mein Hauptcharakter ist eben...mein Hauptcharakter, aber kein Protagonist. er hat nicht die Tugenden (Mut, Nettigkeit, Herz usw.), die einer meistens erfüllt.

Als dann noch herauskommt, dass er der Sohn des Todes (lange Geschichte) ist, wird er ausgegrenzt, man beginnt Angst vor ihm zu haben, obwohl er eigentlich nicht böse ist. Bis es ihm zu viel wird und er schließlich emotional gebrochen seinen eigenen Weg geht. Er lässt den...sagen wir mal...Antagonisten sein Ding machen und hilft seinen Kameraden nicht mehr.

In der Schule bleibt er, wird aber abwesend und ist nur noch nett zu seinen Freunden. Aber als einer seiner Freunde stirbt und der andere auf die falsche Seite umgeschlagen ist, zeigen sich die Eigenschaften des Todes im Hauptcharakter und er kann die Mordlust gerade noch an die "Feinde" auslassen.

Mit dem, der auf die falsche Seite umgeschlagen ist, hat er ein seltsames Verhältnis. Er hatte nämlich keine Wahl, weil er seine Familie verloren hat und irgendwie für sich selbst sorgen muss. Außerdem verachtet er das sogenannte "gute". Sie kämpfen wirklich ernsthaft gegeneinander, töten sich aber nicht und es sieht manchmal so aus, als würden sie Seite an Seite kämpfen.

Aber als der Main-Character aus Versehen ein kleines Mädchen wegsprengt...eskaliert das ganze. Ich will hier jetzt nicht die ganze Geschichte erzählen, so weit bin ich auch nicht (also ich hab noch nicht so viele Kapitel veröffentlicht, so hab ichs halt geplant)

Wie klingt das für euch? Spannend? Ich meine immer das gleiche zu lesen ist auch nicht so...

Klingt sehr spannend, weil... 52%
Geht so, weil... 31%
Klingt gar nicht gut, weil... 17%
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