Verschiedene Figurenperspektiven beim Bücherlesen?
Findet ihr es in Büchern positiv oder negativ, wenn unterschiedliche Perspektiven von mehreren Personen folgendermaßen verwendet werden:
-meist wird aus der Sicht einer bestimmten Person erzählt (60-70% des Buches)
-in einem Kapitel wird eine perspektive beibehalten, das heißt aus der Sicht nur eines Charakters geschrieben (Ich-Erzählung als auch personal möglich)
-Perspektive von ca. 4 verschiedener Personen erzählt, deren Handlungen/Erlebnisse sich zwar überschneiden können/werden, allerdings immer das eigene leben im Vordergrund steht (um bei einem späterem Zusammentreffen der Charaktere die Beweggründe und Meinungen besser nachvollziehen zu können und auf unterschiedliche Themen einzugehen)
Ich denke also an eine Erzählform, wie sie z.B von Sarah J. Maas in "Throne of glass" und "Crescend City" verwendet hat, falls das hilft