Fehler erster Tag Job - Peinlich! Gibt es Folgen?

Hatte heute meinen ersten Arbeitstag im Galeria Kaufhof, hab von 16:00-20:00 gearbeitet. Nach dem Kassensturz und dem Wegbringen des Geldes bin ich meine Sachen holen gegangen. Dann wollte ich zum Personalausgang gehen, den man mit einer speziellen Codenummer im Aufzug erreicht, und von dort aus nach Hause gehen. Mit wurde auch alles gezeigt, damit ich Bescheid weiss wie ich dahin komme. Dieser Code hat aber offensichtlich nicht funktioniert, obwohl der mir von mehreren Mitarbeitern genannt worden ist. Also war ich halt im Laden. Dann dachte ich mir, dass ich einfach die Tür in der unteren Etage nehme und von dort aus zum Personalausgang gehe, die war aber zu. Die Folge: ich konnte nicht aus dem Gebäude raus und war 20 Minuten nach Ladenschließung im Laden, ganz alleine! Hab sogar die Polizei gerufen weil ich dachte ich komm da nie wieder raus. Ich musste halt echt nen Notausgang nehmen und dann von draußen zum Personaleingang. So peinlich! Hab dann der Security alles erzählt und die war richtig angepisst, obwohl das natürlich nicht meine Schuld ist? Der hat dann irgendwas von Bezahlen gesagt, weil ich den Notausgang nehmen musste. Denkt ihr da kommen jetzt irgendwelche Folgen auf mich zu? Sowas kann halt nur mir passieren, arbeite am Mittwoch nochmal und will gar nicht mehr hingehen haha. Jemand mit ähnlichen Erfahrungen?

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Kündigungsfrist umgehen wegen psychischer Belastung?

Hallo erstmal :)

also ich habe bei einem Supermarkt in meiner Nähe gearbeitet, ein sehr bekanntes. Ich bin da auch nicht wirklich lang, mein erster Arbeitstag war am 17. September. Ich bin dort eine Aushilfe gewesen. Zuerst hat es mir dort wirklich sehr gefallen und ich hab mich gefreut eine tolle Stelle gefunden zu haben. Ich war engagiert und sehr motiviert. Leider hat sich alles am 2. Tag schon geändert. Ich weiß nicht wie ich es erklärken soll aber meine Kollegen und meine Vorgesetzten sind sehr verbally abusive. Machen mich ständig runter und schreien und demütigen mich vor Kunden und so weiter. Der Dienstplan wurde nie zum genannten Zeitpunkt ausgehängt, mir wurden Sachen kaum richtig beigebracht (fand ich nicht weiter schlimm, ich hab versucht mir selbst die Kasse beizubringen) und Sachen die ich vorher mit dem Chef vereinbart hatte kamen gar nicht mehr in Frage. Zum Beispiel hab ich gefragt, ob es okay ist wenn ich erst ab 10 Uhr arbeite weil dann erst mein Ticket für die Öffis gilt und der Chef meinte das geht klar. Als ich das der Chefin erzählt hab meinte sie dass das gar nicht geht weil sie ja dann keine Kräfte um 8 Uhr morgens mehr hätte. Das ist nur ein Beispiel von vielen.

Generell ist die Arbeitsatmosphäre dort echt bescheuert. Jedes Mal wenn ich nur daran denken musste, dass ich da hin muss, war mir direkt schlecht. Also hab ich mich entschieden zu kündigen.

Meine Kündigungsfrist ging aber 2 Wochen. Die erste Woche hatte ich einen Magen Darm Infekt und wurde vom Arzt krankgeschrieben. Mir gehts jetzt aber schon wieder gut aber ich möchte auf gar keinen Fall wieder in dieses Irrenhaus. Ich hab gelesen, dass wenn man die Frist ignoriert, angeklagt werden kann und Schadensersatz zahlen muss. Ich hatte jetzt ja schon eine Woche mich krankgemeldet, glaubt ihr die klagen eine 17jährige wegen einer blöden Woche an? Was ist jetzt das beste was ich tun kann? Ich bin echt verzweifelt und wie gesagt: ich geh auf gar keinen Fall da nochmal hin, lieber verzichte ich auf meinen Gehalt den ich bis jetzt erarbeitet habe.

Ich bedanke mich für jede vernünftige Antwort

Arbeit, Aushilfe, Krankmeldung, Kündigungsfrist, Psyche, Supermarkt
Aushilfe bei Tankstelle. hab ich Recht auf einen Sonntagszuschlag?

Hallo liebe Community!

Ich bin männlich. 18 Jahre alt und bin noch Schüler. Neben der Schule leiste ich etwa 40-46 Stunden im Monat einen Nebenjob als Aushilfe,bei dem ich kassieren, waren auffüllen, Kaffeemaschinen sauber machen muss und einige andere Kleinigkeiten erledigt werden müssen. Die Arbeit erfolgt in Schichtarbeit und ich arbeite meistens an Wochenenden, sprich Samstag als auch Sonntag und auch bis Ladenschluss. Heute muss ich zum Beispiel, am Sonntag von 17-22 Uhr arbeiten. Eine Bekannte arbeitet als Aushilfe bei einer Bäckerei und erhält einen Sonntagszuschlag wenn sie Sonntags arbeitet. Laut meinem Arbeitsvertrag habe ich dazu keine Angaben gefunden, allerdings welche zur Vergütung:

(1): ,,Die Aushilfe wird im Stundenlohn beschäftigt. Der Bruttostundenlohn beträgt 8,84€ (...) Es wird kein Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld oder Krankengeld gezahlt. (...) Es kommen nur die effektiv geleisteten Arbeitsstunden zur Abrechnung."

(2): ,,Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, Über- und Mehrarbeit sowie Samstags-, Sonn-, Feiertags- und Nachtarbeit zu leisten, soweit dies gesetzlich zulässig und jeweils den betrieblichen Erfordernissen entspricht."

(3): ,,Der monatliche Lohn darf die Grenze für geringfügige Beschäftigte (derzeit 450,00 Euro) nicht übersteigen."

Das sind alle brauchbaren Angaben zur meiner Vergütung, die ich in meinem Arbeitsvertrag finden konnte. Resultierend aus den Angaben, lautet meine Frage, ob ich denn Anspruch auf Nacht-, bzw. Sonntagszuschlag habe. Ich habe mir auch überlegt, meine Leiterin der Tankstelle diesbezüglich zu fragen, allerdings sind Fragen rund um das Gehalt immer ein heikles Thema finde ich. Kennt sich jemand von euch damit aus und könnte mir helfen? Für jede Antwort bedanke ich mich sehr :)

Mit freundlichen Grüßen

DerAngestellte

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Neuer Nebenjob, werde ich ausgenutzt?

Hi,

arbeite jetzt seit 3 Wochen bei einer sehr bekannten Fast Food Kette als Aushilfe und mittlerweile glaube ich nur noch dass ich dort ausgenutzt werde.

Beim Vorstellungsgespräch wurde mir gesagt dass Flexibilität sehr wichtig ist, was ich auch verstehen kann. Habe daraufhin gesagt dass ich unter der Woche zu 99% Flexibel bin und am Wochenende zwar eher weniger, aber sehr sehr ungern.

Nun musste ich bisher alle 3 Wochen am Wochenende einspringen. Morgen schon wieder und zwar eine 9(!!) Stunden Schicht.Ich bin extrem genervt. Vorallem weil der Monat nicht mal 2 Wochen geht und ich schon fast meine 50 Stunden voll hab die ich arbeiten kann im Monat als Aushilfe.

Ich arbeite einfach viel zu viel obwohl ich mich nur als Aushilfe beworben hab und anscheinend werden von mir Überstunden verlangt, die ich nicht machen möchte. Sie sagen dass die Überstunden einfach auf den nächsten Monat verschoben werden und ich dann nächsten Monat weniger arbeiten müsste. Glaub ich aber nicht und ich vermute, dass die Überstunden einfach immer weiter geschoben werden.

Die arbeit laugt mich einfach extrem aus, ist unterbezahlt, was kein Problem wäre wenn ich nur 12 Stunden die Woche arbeiten müsste wie ich es gedacht habe und die Stimmung wird auch immer schlechter weil organisatorisch irgendwie alles schief läuft.

Das Problem ist, dass im Vertrag steht dass ich 20 Stunden, die als Einarbeitungszeit vorgesehen waren, vom letzten Gehalt abgezogen werden wenn ich innerhalb von 3 Monaten kündige. Das wären knapp 180 Euro die mir fehlen würden.

Weiß grad echt nicht was ich tun soll. Hat jemand Rat? Werde ich ausgenutzt?

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Musikverein: Keine Wertschätzung im Orchester?

Hallo zusammen,

Erstmal soll das nicht böse oder wütend klingen, ich fühle mich nur etwas ausgenutzt und will wissen ob das gerechtfertigt ist und ob es euch vielleicht genauso geht.

Ich bin seit über 10 Jahren Mitglied in einem Musikverein und spiele dort im Orchester. Ich spiele dort das Tenorhorn, und bin auch die einzige. Bei der Musik, die wir dort spielen, ist das Tenorhorn ein wichtiger Bestandteil. Deswegen muss ich eigentlich immer verfügbar sein für Konzerte und Auftritte. Ansonsten werden Aushilfen organisiert, die dann bezahlt werden müssen.

Weil ich mich einerseits mit allen gut verstehe und wir mehr oder weniger eine Familie sind (das Orchester ist eher klein), komme ich so gut es eben geht immer zu allen Proben und Auftritten.

Ohne arrogant klingen zu wollen, aber ohne Tenorhorn (mich) ist das Orchester komplett aufgeschmissen. Der Druck ist also ziemlich hoch. Deswegen finde ich es teilweise schon etwas ungerecht, dass die Aushilfen bezahlt werden und ich das so mache. Natürlich mache ich es einerseits auch gern, aber... Ich hoffe ihr versteht was ich meine. Wenn ich jetzt aufhören würde, in dem Orchester zu spielen, würden sie mich ja wahrscheinlich als Aushilfe organisieren und bezahlen.. Also, ich würde natürlich nicht dort aufhören, aber nur so als logische Schlussfolgerung..

Findet ihr das gerecht? Das Orchester ist halt schon von mir abhängig und ich bekomme nichts dafür. Nicht mal Wertschätzung wirklich. Jeder rechnet einfach damit, dass ich immer da bin weil das in den letzten 10 Jahren fast immer der Fall war.

Klar ist das im Musikverein so, dass man das als Hobby macht und nichts dafür erwartet.. Aber es kommt mir eben mehr wie ein Job vor, weil es so viel Zeit beansprucht. Ich könnte eben sicher als Aushilfe für andere Orchester viel Geld verdienen.

Was meint ihr dazu?

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Bewerbung für Rewe To Go - alles gut so?

Hallo,

ich bin zur Zeit auf der Suche nach einem Nebenjob und habe mich schon in einigen Supermärkten beworben

Heute habe ich einen Aushang bei einem Rewe To Go - Markt gesehen und wollte mich auch dort bewerben.

Ich bin mir nur bei einigen Punkten etwas unsicher, es wäre nett, wenn jemand mal drüber schauen könnte

Also das ist das ganz normale Bewerbungsschreiben:

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Bewerbung als Aushilfe auf 450€ Basis 

Sehr geehrte Damen und Herren,

durch einen Aushang in ihrem Rewe To Go Markt bin ich darauf aufmerksam geworden, dass Sie zurzeit Mitarbeiter auf 450€-Basis suchen.

Gern möchte ich mich Ihnen als anpackende und freundliche Unterstützung für Ihr Team vorstellen.

Mein Name ist ... , ich werde im Sommer 19 Jahre alt. Derzeit besuche ich die 12. Klasse des ... -Gymnasiums, an dem ich voraussichtlich im Frühjahr nächsten Jahres mein Abitur ablegen werde.

Ich arbeite gewissenhaft und diszipliniert in allen Aufgaben, die mir gestellt werden und das sowohl alleine wie auch im Team. Ich bin belastbar und besitze die Bereitschaft und die Fähigkeit, schnell Neues zu lernen, und Arbeitsabläufe umgehend zu verinnerlichen.

Sollte ich an der Kasse eingesetzt werden, bringe ich gute mathematische Kenntnisse mit. Ich bin schnell und sicher im Umgang mit Zahlen. 

Auf Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit lege ich größten Wert. 

Freundlichkeit gegenüber Kunden können Sie bei mir natürlich ebenso voraussetzen wie eine engagierte Arbeitsweise.

Unter Berücksichtigung meines Stundenplans bin ich zeitlich sehr flexibel und gerne auch am Wochenende einsetzbar.

Falls Sie noch weitere Angaben von mir benötigen oder Rückfragen haben, können Sie mich telefonisch unter der Nummer ... (am besten Nachmittags) erreichen. 

Gern möchte ich Sie in einem Vorstellungsgespräch persönlich von meiner Eignung überzeugen. Über eine Einladung von ihnen würde ich mich deshalb freuen.

Sollte derzeit keine Stelle verfügbar sein, bitte ich Sie, meine Bewerbung auch für zukünftige Stellen zu berücksichtigen.

Mit freundlichen Grüßen

Anlagen: Lebenslauf, aktuelles Zeugnis

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(Sorry hab das hier eingefügt, die Absätze sind irgendwie doof.)

Also Jaa.. Meine Fragen:

1)erstmal ist die Bewerbung allgemein in Ordnung so?

2) Ich habe es jetzt fast komplett aus der Bewerbung bei den 'normalen' Supermärkten übernommen

Oder gibt es bei rewe to Go irgendwelche Unterschiede, sodass ich die Bewerbung anders schreiben müsste oder noch was hinzufügen müsste? Da bin ich mir unsicher.

3) Ist der Satz in dem ich meine haneynummer angebe für Rückfragen okay? Da habe ich mir schwer getan.

Besonders dieses (am besten nachmittags) kann man das sagen? Das hört sich doof an, aber morgens bin ich meistens in der Schule und nicht erreichbar und deshalb würde ich es schon gerne reinbringen, aber weiß nicht, wie ich das formulieren sollte

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es wäre sehr sehr nett, wenn mir da jemand helfen könnte!

Ich bedanke mich im Voraus :)

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Telefonbetrug während der Arbeit (Tankstelle), wer haftet?

Hallo,

Ich war Opfer eines Telefonbetruges bei der Spätschicht in der Tankstelle. Mein Chef verlangt nun dass ich für den Schaden aufkomme. Es rief angeblich eine Firma an, welche noch Daten verlangte um diese zu deaktivieren weil am Tag darauf ein neues Cashcode Gerät installiert werden sollte. Somit scannte ich einige Karten ab und gab die Codes durch.

Auf die Frage ob er die Mitarbeiter darüber informiert dass man keine Cashcodes per Telefon weiterleiten soll, ist zu sagen dass er es mir vor einem Jahr als ich begonnen hatte zu arbeiten mündlich mitteilte, des weiteren befindet sich eine kleine Warnung vor dem Gerät. Allerdings waren die Betrüger sehr gut, der eine Mann gab sich als Vater meines Chefs aus und zudem wurde die Nummer meines Chefs auf dem Display des Telefons angezeigt. Allerdings hat mein Chef von sich aus nicht die Polizei kontaktiert (erst nachdem ich ihn mehrmals aufgefordert hatte), auch auf eine Betriebshaftpflichtversicherung, welche möglicherweise für solche Fälle haften würde, musste ich ihn aufmerksam machen und zudem wollte er mir das Geld noch monatlich vom Lohn abziehen.

Leider versteht man in solch einem Moment nicht dass man Betrügern ausgesetzt ist und es natürlich keine Absicht war. Ich habe bereits einen Anwalt kontaktiert, würde allerdings trotzdem gerne wissen ob mein Chef soweit richtig handelt und wie die Rechtslage für mich aussieht.

Danke im Voraus!

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Wer hat Erfahrung als 34a GewO Sicherheitsmitarbeiter?

Hi Community,

in einer Facebook Gruppe für Minijobs in meiner Stadt werden haufenweise Aushilfsstellen zum Sicherheitsmitarbeiter angeboten. Die Voraussetzung sind immer die Unterrichtung oder eine bestandene Sachkundeprüfung §34a GewO oder beides. Jetzt könnte ich mir vorstellen die Unterrichtung oder die Sachkundeprüfung auf der Volkshochschule (VHS) zu machen um dann zukünftig am Wochenende als Sicherheitsmitarbeiter zu arbeiten. Ich bin Azubi in der Logistik und als Kassierer oder Kommissionierer im Lager habe ich keine Lust. Das ist mir einfach zu langweilig und teilweise werden Aushilfskräfte in diesen Branchen extrem ausgenutzt und geknechtet.

Jetzt würde ich gerne von euch wissen was für Erfahrungen Ihr gemacht habt ?

Ich bin selber sehr belastbar. Körperlich und geistig. Daher bin ich überzeugt auch in ekligen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren. Also bitte lasst uns die Diskussion, ob ich überhaupt geeignet bin, einfach ignorieren den das ist letzten Endes mein Problem.

Also bitte einfach nur mal kurz schildern wie so ein Arbeitstag abläuft als Sicherheitsmitarbeiter im Supermarkt, Einkaufszentren, Messen oder Veranstaltungen. Was nervt euch und was findet Ihr recht gut. Ich möchte einfach vermeiden eine Stelle zu besetzten wo ich der Knecht für alles bin und ich vermute mal das man als Sicherheitsmitarbeiter für die meisten Unternehmen dann wirklich ausschließlich nur für die Sicherheit zuständig ist.

PS: Bitte unterlasst jegliche Beleidigungen!

Freue mich auf gescheite Kommentare

LG

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