Kärcher Hochdruckreiniger qualmt nach der Reparatur, lohnt sich eine weitere Reparatur?

Mein älterer, aber extrem selten genutzter und gepflegter Hochdruckreiniger M4.80 (Anschaffung 2009 für ca. 220€) wurde wegen massivem Wasserverlust in einer Fachwerkstatt des Lizenzhändlers repariert. Kosten 80€.

Er funktionierte bei der ersten Benutzung im Bezug auf den Wasserdruck tadellos, jedoch begann er nach 10 Minuten zu qualmen und verschmort zu riechen, so dass ich ihn ausschalten musste.

Er lässt sich auch nach dem Abkühlen nicht mehr einschalten.

Frage: kann ich sowas in der Werkstatt reklamieren? Fakt ist, zuvor lief nur Wasser aus gequalmt oder geschmort hat er nie.

Die Reparatur, die beauftragt wurde, war ja erfolgreich, Wasser läuft auch nicht mehr aus. Kann ich das Schmoren der Reparatur anlasten und Nachbesserung fordern?

Oder ist das ein zusätzlicher Schaden, der urplötzlich nach der Reparatur auftritt.

Muss beim Qualmen und Plastikgeruch von einem großen teuren Schaden ausgegangen werden oder ist das möglicherweise mit dem Austausch einer Kleinigkeit günstig erledigt?

Ein Kostenvoranschlag kostet dort 20€ und wird mit einer Reparatur verrechnet. Ansonsten bezahlt man das für ein kaputtes Gerät und hat Geld verbrannt.

Würdet Ihr das Schmoren reklamieren oder hat das wenig Aussicht auf Erfolg?

Würdet Ihr das nochmal reparieren lassen oder wäre bei Euch bei NP 220 €, 14 Jahre Alter und bereits bezahlten 80€ jetzt Schluss?

Ein gleichwertiges neues Gerät kostet ca. 230€, ich würde auch einen Kärcher bevorzugen.

Was würdet Ihr machen und was könnte die erneute Reparatur wohl kosten (Kostenvoranschlag kostet wie gesagt 20€, die würde ich mir sparen, wenn das Gerät ein Totalschaden ist).

Nachbesserung fordern, das ist ein Folgefehler 60%
Abhaken, das lohnt generell nicht mehr 40%
Kostenvoranschlag für 20€ und dann reparieren bis maximal...€ 0%
Qualmen/Schmoren ist voraussichtlich eine Kleinteil-Reparatur 0%
Ich empfehle stattdessen folgendes Gerät für ...€ 0%
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Kann eine Stromleitung in einer Wohnung verrosten?

Vor wenigen Monaten haben ich und Familie in unserer Wohnung seltsame Vorfälle bezüglich der Elektroinstallation erlebt:

  • Als meine Mutter ihren Elektrobrunnen im Esszimmer an der Steckdose neben der Tür anschließen wollte, ließ der Elektrobrunnen sich nicht einschalten.
  • Im Wohnzimmer befindet sich neben der Tür zusätzlich ein Lichtschalter für die Beleuchtung des Esszimmers. Die Beleuchtung des Esszimmers reagiert seit einer bestimmten Zeit jedoch nicht mehr auf diesen Lichtschalter und lässt sich dadurch weder einschalten noch ausschalten.
  • Ein Problem in dieser Art gab es auch mal eine Zeit lang bei meinem jüngeren Bruder in seinem Zimmer. Dort funktionierte die Steckdose neben der Zimmertür nämlich eine gewisse Zeit nicht. Kurz nachdem wir die 2 anderen Probleme bemerkt haben, fing die Steckdose im Zimmer meines Bruders komischerweise angeblich wieder an zu funktionieren.

Manchmal glaube ich, dass in unserer Wohnung bestimmte Stromleitungen eingerostet sind. Zugegeben: Unser Haus ist zwar schon über 40 Jahre alt, aber ich kenne Wohnhäuser, die noch älter sind, von innen und da hab ich so was bis jetzt noch nicht erlebt. Außerdem ist es schon äußerst merkwürdig, dass die eine Steckdose im Zimmer meines Bruders vorübergehend nicht funktioniert hat und dann wieder anfing zu funktionieren.

Kann es tatsächlich möglich sein, dass Stromleitungen in unserer Wohnung verrostet sind oder so eine Art Störungsphase haben?

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