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Muslime: Innere Unruhe im Gebet?

Hallo, ich bin ein gläubiger Muslim und bete regelmäßig viermal am Tag. Ich versuche, fünfmal am Tag zu beten. Oft passiert es mir jedoch, dass ich, vor allem jedes zweite Mal beim Gebet, eine innere Unruhe spüre. Während ich Antahiyat, Allahuma Saliallah und andere Gebetstexte rezitiere, wird mir heiß, ich fange an zu zittern und bin sehr unkonzentriert. Diese Unruhe belastet mich, denn bereits vor dem Gebet habe ich Angst davor, dass sie wieder auftritt.

Ich frage mich, ob das der Einfluss des Shaytan ist, der nicht will, dass ich bete, oder ob es an mir liegt. Ich habe Angst, dass es immer so bleiben könnte. Manchmal, wenn ich mich wirklich gut konzentriere, macht mir das Gebet Freude, aber oft ist es auch anders. Ist diese innere Unruhe und das Gefühl der Hitze im Gebet normal? Besonders im Sujood, wenn ich längere Bittgebete spreche, zittere ich.

Ich möchte wissen, ob das normal ist und was ich dagegen tun kann. Selbst wenn ich versuche, mich bewusst zu konzentrieren, tritt dieses Gefühl auf, und das Gebet fühlt sich dann sehr lang an.

Ich würde mich über Antworten von Menschen freuen, die sich mit dem Islam auskennen.

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Wichtige Frage an die Ahmadiyya Gemeinschaft: Ist Mirza Ghulam Ahmad ein Prophet?

Text übersetzt durch: www.ahlulbait.one

Mirza Ghulam Ahmad schreibt:

Bei Gott, ich bin der Verheißene Messias, der für die Endzeit und Tage der Verbreitung von Irrlehren, angekündigt wurde. Jesus (a.) ist gestorben und die Trinität ist falsch und du lügst über Gott, wenn du beanspruchst, ein Prophet zu sein. Das Prophetentum ist nach Muhammad (s.) beendet worden und es gibt kein Buch nach dem Qur’an, der die beste der vorherigen Schriften ist und es gibt kein Gesetz nach dem Gesetz von Muhammad (s.). Dennoch wurde ich von Muhammad (s.) Prophet genannt und das ist durch den Segen seiner Befolgung eine Schattensache. Ich sehe nichts Gutes in mir und alles, was ich entdeckte, entdeckte ich durch Muhammad (s.) und Gott meinte mit meinem Prophetentum nichts anderes, als häufiges Gespräch und Ansprache und Gott verfluche jenen, der mehr als das meint oder sich für etwas hält oder seinen Kopf aus der Schlinge des Prophetentums zieht. Muhammad (s.) ist das Siegel der Propheten und mit ihm wurde die Reihe der Gesandten (a.) beendet. Daher hat nach Muhammad (s.) keiner das Recht zu behaupten, ein eigenständiger Prophet zu sein und nach ihm blieb nichts übrig, außer häufigem Gespräch und das unter der Bedingung der Befolgung und nicht ohne die Befolgung von Muhammad (s.). Bei Gott, ich erlangte diese Stellung nicht, außer durch die Befolgung von Muhammad (s.) und Gott nannte mich metaphorischProphet und nicht im richtigen Sinn.” [Al-Istifta‘, Seite 86]

Gott machte mich zum Nachfolger (Khalifah) der Endzeit und zum Imam dieser Epoche und Er richtete Worte an mich, die wir an dieser Stelle zitieren und an die wir glauben, wie wir an den Qur’an glauben und diese sind folgende: … »Du bist bei Mir auf der Stufe Meines Sohns..« … Gott ist davon freigesprochen, einen Sohn zu haben, sondern dies ist metaphorisch, wie der Vers: »Gedenkt Gott, wie ihr eurer Väter gedenkt.« (2:200) Im Qur’an sind viele Metaphern zu finden und die wissenden und kundigen Leute streiten das nicht ab.  [Al-Istifta‘, Seite 102 + 107]

Wie erkennt man eigentlich eine Lüge?

Die Götzendiener sagten erst zum Propheten Mohammed er sei besessen, dann sagten sie er sei ein Dichter und dann sagten sie er sei verrückt.

Daran merkt man, dass alle 3 Anschuldigungen falsch sind, denn es könnte nur wenn schon, dann eine Sache stimmen. Es sah also danach aus, als hätten sie kein Argument gegen ihn, deshalb fingen sie an ihn zu boykottieren, indem sie ihm 3 verschiedene Eigenschaften zuschrieben.

Mirza Ahmad und seine Vorfahren behaupteten sie wären der Mahdi, dann der Messias und ab und zu beanspruchten auch das Prophetentum für sich, woran die Ahmadiyya oft glauben.

Kann man sich also nicht denken, dass Mirza Ahmad und seine Vorfahren irregeleitet und verwirrt waren und nach Ansehen strebten?

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