BAB erhalten ohne Mietvertrag?

Hallo,

ich bin 21 Jahre alt und befinde mich im ersten Ausbildungsjahr zum Kaufmann für Büromanagement meiner ersten Ausbildung. Mein Gehalt liegt bei 560€ Netto.

Derzeit schlafe ich zusammen mit meinem 13 jährigen Bruder in einem Zimmer. Unter dem selben Dach wohnt zusätzlich, abgesehen von meiner Mutter, mein 23 jähriger Bruder.

Mein Vater wohnt zusammen mit meinem Opa und meiner Oma, er selbst bezieht Hartz 4.

Mein Ausbildungsbetrieb ist nur wenige Kilometer vom Haus meiner Mutter entfernt. Das Haus meines Vaters ebenfalls.

Meine Mutter bezieht 2000€ Netto monatlich.

Ich muss mir eine eigene Wohnung suchen, da meine Mutter eine Persönlichkeitsstörung hat, die eine extreme psychische Belastung für mich darstellt. Übergangsweise hab ich bereits auf der Couch in der Wohnung meines Vaters (und Omas, Opas) geschlafen.

Soweit ich weiß, bekommt man BAB NUR DANN, wenn der Betrieb zu weit weg ist, als dass man bei seinen Eltern wohnen könnte. Stimmt das? Wie ist das geregelt, wenn man mit seinen Eltern einfach nicht unter einem Dach leben kann, obwohl sie recht nah am Betrieb wohnen.

Außerdem benötigt man wohl bereits VOR Antrag einen Mietvertrag, was ein Ding der Unmöglichkeit ist bei 560€ Netto, auch mit Kindergeld zusammen könnte ich mir keine Wohnung inkl. Lebensmittel leisten. Was soll ich tun? Mein Kopf raucht bereits seit über eine Woche weil ich nicht weiß ob das ganze hinhaut.. die Frau vom Jobcenter hatte scheinbar kein Bock auf meine Fragen und meinte einfach ich soll einen Online Antrag stellen die kann mir nicht helfen.. Danke im Voraus.

Recht, Ausbildungsbeihilfe, BAB, Ausbildungsförderung, Ausbildung und Studium
Schlecht "ausgebildet" und kaum Chancen im Berufsfeld?

Guten Sonnabend erstmal,

Ich habe eher ein Problem in meinem Beruf bzw mit meiner Zukunft:

Ich mache derzeit eine Ausbildung zum Gärtner: Garten- und Landschaftsbau, eigentlich mag ich den Beruf. (öffentlichen Dienst)

Problem ist leider nur, ich bin sehr schlecht ausgebildet b.z.w das meiste Wissen habe ich mir selber irgendwie beigebracht, aber praktisch bin ich einfach schlecht ( Habe in Pflanze eine 1- und in der Theorie eine 2, aber in der Praxis bin ich durchgerasselt, da habe ich eine 5,3, also sehr schlecht), in meinem Betrieb machen wir eher auch nur Pflege und Pflanzungen ggf Rollrasen verlegen) = Keine Trockenmauer gebaut, keine Stufen erstellt und und und

Ich schätze die Lage derzeit so ein, dass ich in der freien Wirtschaft nun mal keine wirkliche Chance haben, da die meisten Betriebe sich auf den bautechnischen Teil fokussiert sind und die meisten wollen eher Berufserfahrene --> Ist es also schlau eine zweite Ausbildung zu machen in einem komplett anderen Bereich, da ich kaum bis garnicht ausgebildet worden bin, aber das hießt wiederum, dass ich erst wahrscheinlich mit 23/24 ausziehen kann (was aber eher eine sinnfreie sorge ist)

Ausserdem: Ich muss noch die WDH-Prüfung machen, da ich wie gesagt durch die Praxis durchgefallen bin

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Wie wird das mit BAföG und der Waisenrente funktionieren?

Hallo,

Ich studiere an einer staatlichen Uni und habe meinen BAföG bescheid bekommen. Darüber hinaus habe ich (da ich Waisenrente bekomme) auch noch einen Rentenbescheid von der deutschen Rentenversicherung bekommen.

Es wurde um es so überschaubar wie möglich zu machen festgesetzt, dass der Förderungsgesamtbetrag 483€ beträgt. Auf der Seite 3, Punkt 2 ("Einkommen und Vermögen Antragsteller") steht, dass ich ein Einkommen in Form von Waisenrente in Höhe von 261,48€ habe und davon (nach § 23 Abs. 4) 145€ abgezogen werden. Jedoch stehen mir laut dem Rentenbescheid (, den ich zu beginn meines Studiums bekommen habe) nur 239,69€ Waisenrente zu. Also wurde auf dem BAföG Bescheid angerechnet, dass ich jeden Monat 21,79€ mehr bekomme, als es eigentlich der Fall ist. Das Studierendewerk ist informiert und geht dem ganzen grade nach, jedoch dauert dies immer eine Weile und wollte mir hier erstmal fragen, was jetzt noch passieren könnte oder ob ich beim stellen des Antrages etwas falsch gemacht haben kann. Ich hätte auch noch eine weitere Frage- wie ändert sich meine Lage, wenn ich von zuhause ausziehe? Ich habe das Thema eigene Wohnung mit meinen Eltern abgeklärt und sie befürworten das. Mir ist die damit kommende Verantwortung auch bewusst mit den kommenden Herausforderungen, aber das ist nicht das Thema grade :)

Wie würde sich meine Lage ändern, wenn ich nun einen Antrag zu elternunabhängigem BAföG (also alleine lebend) stelle?

Würde ich Abzüge haben, wenn ich einen 450€ Job habe und wenn ja wieviel?

Für Antworten wäre ich sehr Dankbar

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Studium, Schule, BAföG, Universität, Ausbildungsförderung, Waisenrente, Studierendenwerk, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen
Hat hier irgendwer Schülerbafög mal bekommen obwohl ihr vom Arbeitslosengeld 2 lebtet, wie wurde das berechnet, was stand tatsächlich euch zu im Monat?

Ich glaube ich werde total aufs Arm genommen vom Jobcenter und die wollen mir nichts mitteilen, da sie aus ihren Interessen handeln, sehr dreiste Menschen arbeiten in dieser Behörde, also an dieser stelle wer da arbeiten möchte, sollte sich das echt gut überlegen ob man solche Kollegen überhaupt haben möchte die hinterhältig arbeiten..

es geht einfach darum das diese typen vom Amt 1. Bafög mir anrechnen lassen obwohl mir kein Bafög mehr zusteht, die haben das einfach so falsch abgelesen von den Unterlagen und ich bekomme ich einfach weniger leistungen ausgezahlt, passiert sowas wenn man sich mal umhört gefühlt gerne jedem zweiten Leistungsbezieher hier vor Ort, dann kann das Amt noch nicht mal feststellen wie viel Bafög ich bekam obwohl diese typen vom Amt doch ganz genau wissen das mir 681€ Bafög zustand aber nur ich 100€ davon überwiesen bekam vom Bafög Amt und der rest doch direkt ans Jobcenter ging, also das die da ihre informationen noch nicht mal richtig zu ordnen können sagt schon echt viel aus über die zuständigen, aber das ist doch nichts neues die tun doch immer so als wüssten die nicht bescheid aber sind spitzenreiter darin jemanden von hinten hoch zu nehmen, ich weiß einfach nicht was mit diesen Behörden nicht stimmt, ob sie da irgendwelche unseriösen Partys bei sich schmeißen, was auch immer, die sollen mal ihre Arbeit richtig und vorallem vernünftig machen.

Ich weiß jetzt nicht ob ich mich an einem Anwalt wenden soll, weil ich überhaupt einfach kein plan davon habe was mir wirklich im Monat zustand in Zeiten von Schülerbafög, ob das Bafög Amt mir zu wenig Geld ausgezahlt hat, weil ich bekam nur den Freibetrag von 100€ von den 681€, aber das Jobcenter die besser wisser doch meinen ich hätte 681€ bekommen und ihre Erstattung von vollen Leistungen zuviel ausgezahlt wäre und sie deswegen ihr Geld sich zurück holen müssten von mir, die mich einfach total verwirren bei der sache und ich gerne wüsste was jetzt mir zustand, ob es jetzt Bafög mit anrechnen auf leistungen ist oder ohne, ich will einfach nur die Summe wissen was mir zustand im Monat in Zeiten meines Schulbesuches und Schülerbafög und leben vom Amt.

Ich bin alleinerziehend und die Miete zahlt das Amt.

Für jede hilfreichende Antwort bin ich sehr dankbar.

Studium, Schule, Bildung, Arbeitsamt, Jobcenter, schülerbafög, Universität, Ausbildungsförderung
Welche Förderungen gibts bei der Zweitausbildung?

Ich stehe kurz vor einer zweiten Ausbildung. Habe bereits eine betriebliche Ausbildung abgeschlossen, danach 6 Jahre in dem Beruf gearbeitet und bin jetzt in einer komplett anderen Branche untergekommen. Bin 27 Jahre alt und habe eine eigene Wohnung. Da mein zukünftiges Ausbildungsgehalt weniger als 700 Euro brutto beträgt, setze ich mich gerade mit Möglichkeiten einer Ausbildungsförderung auseinander.

Ich war beim Wohngeldamt. Die haben mir zuerst gesagt, dass meine Miete zu hoch sei um da was zu fördern, außerdem könnten die erst ihren Rechner anschmeißen, wenn denen der Ablehnungsbescheid meines BAB-Antrags vorliegt.

Also bin ich zum Arbeitsamt gegangen um übers BAB (Berufsausbildungsbeihilfe) zu reden. Die haben mir von vornerein schon gesagt, dass ich da nichts bekomme, da ich in meinem ersten gelernten Beruf in ganz Deutschland arbeiten könnte. Dort gab man mir aber den Tipp, dass ich mal beim Jobcenter nach "Aufstockenden Leistungen" fragen könnte. Den Antrag fürs BAB habe ich auch erhalten, da ich den ja sowieso fürs Wohngeldamt ausfüllen muss. Hier waren nun auch Formulare für meine Eltern dabei.

Ich bin alt genug, habe selber schon lange Geld verdient und wohne auch weit weg. Ich möchte nicht dass meine Eltern da herangezogen werden und möchte auch keine Angaben dazu machen. Kann ich mich dagegen wehren?

Und sollte da nicht irgendwie auch die Grundsicherung greifen? Liege ich nicht darunter mit meinem Azubigehalt?

Also meine mir bekannten Möglichkeiten:

  • BAB fülle ich gerade aus (Arbeitsamt meint "gibt nix"
  • Wohngeld (Miete zu hoch), stelle den Antrag dennoch
  • Aufstockende Leistungen frage ich nächste Woche an

Habt ihr sonst noch Anhaltspunkte für mich oder irgendeinen Ratschlag? Das wichtigste ist mir eigentlich erstmal zu wissen, dass meine Eltern da außen vor bleiben...

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Lernen und nebenbei Arbeiten wie, warum?

Hallo, ich möchte mich nicht beschweren. Mir ist auch durchaus klar das ich das alles für mich mache aber,

ich mache eine Ausbildung als Automobilkauffrau :) muss auch in dir Schule und dementsprechend auch lernen. Ich frage mich , wie ich das schaffen soll nach der Arbeit gehe ich duschen, essen und ins Bett weil ich recht früh aufstehen muss .

Wie und wann soll ich da noch lernen. Mein Lehrer hat und 1 Monat und 2 Wochen vorher gewarnt das wir ne Arbeit schreiben werden ich habe aber vor kurzem angefangen , vor paar Tagen mit dem lernen, wie soll man das alles schaffen arbeiten ,Schule, lernen . Wie habt ihr es geschafft in der Wochenende möchte ich nicht lernen habe nur noch 2 Wochen Zeit zum lernen bitte um Tipps hilft mir !!

An den Staat : wieso sollen wir nach der Schule noch arbeiten gehen und das für paar Stunden das lohnt sich nicht !!

Was meint ihr warum so wenige eine Ausbildung machen bald wird niemand eine Ausbildung machen und dann fehlen uns viele Berufe

Bitte um Änderung nach der Schule sollten Schülerinnen daheim bleiben !

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Schüler-BAföG, wenn leben bei den Eltern nicht mehr möglich ist?

Hallo,

ich lebe seit einem Jahr mit meiner Freundin zusammen. Nach abgebrochener Ausbildung, möchte sie nun eine Assistentenausbildung mit Fachhochschulreife an einem OSZ beginnen. Wir wollten BAföG beantragen, stießen jetzt aber auf folgendes:

"SchülerInnen dieser Schulformen sind nach § 2 Abs. 1a BAföG und VwV 12.2.21 überhaupt nur dann förderungsfähig, wenn sie nicht bei ihren Eltern wohnen und eine der folgenden Voraussetzungen zusätzlich erfüllt ist: Von der Wohnung der Eltern aus ist eine entsprechende zumutbare Ausbildungsstätte nicht zu erreichen. Der/Die Auszubildende führt einen eigenen Haushalt und ist verheiratet oder lebt mit dem Partner in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft zusammen. In beiden Fällen genügt es, wenn die Verbindung früher einmal bestand. Der/Die Auszubildende führt einen eigenen Haushalt und lebt mit mindestens einem Kind zusammen." http://www.bafoeg-rechner.de/FAQ/bafoeg-bedarf.php?seite=3

Ihre Eltern wohnen leider in der Nähe. Die Umstände ihres Auszugs sind sehr überstürzt und von Streit geprägt gewesen. Ihr altes Zimmer wird nun von Ihrer älteren Schwester genutzt, die wieder zurückgezogen ist und das andere Kinderzimmer ist das Zimmer des Kindes der älteren Schwester. Zumal haben die Eltern nicht genug Geld, um meine Freundin zu versorgen. Könnte man jetzt beim Amt so argumentieren, dass ein zurückziehen zu den Eltern, sowohl aus finanziellen als auch aus persönlichen Gründen unmöglich ist und deshalb die eigene Wohnung notwendig ist und damit auch das BAföG?

Wir halten uns grad mit Erspartem und meiner Ausbildungsvergütung über Wasser aber das funktioniert auch nicht auf Dauer. Wir hatten sogar schon in Erwägung gezogen, deswegen zu heiraten. Dann würde sie laut Rechner das volle BAföG beziehen.

Danke schonmal für jede hilfreiche Antwort!

Ausbildung, BAföG, Ausbildungsförderung
Können Kinder das Recht auf unterhaltsanspruch verwirken.

Mein Sohn 22 möchte jetzt eine schulische Ausbildung machen. Zuvor hat er das Gymnasium besucht - das hat er abgebrochen. Dann hat er dennoch den erweiterten realschulabshluss gemacht. Danach hat er das fachgymnasium besucht. Ist sitzen geblieben - wiederholt und wurde fristlos gekündigt. Fehltage und schlechte Leistungen waren der Grund. Danachhat er eine Lehre begonnen als Krankenpfleger wurde nach 4- 5 Monaten gekuendigt wieder wegen schlechten Leistungen und fehltagen. Er hat dann eine neue Lehre angefangen als Krankenpfleger, hat nach 6 Monaten die Probezeit nicht überstanden. Zwischendurch hat er Hilfsjobs angenommen. In diesem jahr hat er wieder eine Lehre angefangen, diesmal als Altenpfleger. Diese hat er nach fast 6 Monaten aufgehört weil es ihm nicht gefallen hat. Während der ganzen zeit habe ich ihn finanziell unterstützt . Habe ihm Wohnung eingerichtet. Ich habe ihn immer weder versucht zu überzeugen, eine Lehre zu Ende zu bringen. Als er erwähnte, das er die letze Lehre als Altenpfleger auch wieder abrechen will, abe ich ihm gesagt, dass er danach von mir garantiert keine Finanz. Unterstützung mehr bekommt. Er hat sie trotzdem abgebrochen. Um jetzt diese schulische Ausbildung machen zu können muss er Bafög beantragen. Er hat mir Unterlagen gegeben, wonach er mein Einkommen braucht um berechnen zu lassen, wieviel er eventl von mir als Finanz. Unterstützung bekommt. Ich möchte mich jetzt aber weigern ihn Finanz zu unterstützen . 4 Jahre hat er alles " geschmissen" er hatte duale Ausbildungen und auch ein sehr gutes lehrlingsgeld. Alles hat er selbst verschuldet abgebrochen!!!!! Muss ich jetzt trotzdem für ihn Zahlen?

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Zu spät für den Bafög Antrag?Antrag vielleicht nachreichen?

Ich möchte einen Antrag für Bafög stellen...dieser soll,so weit ich jetzt weiß,schon 3-6 Monate vor Ausbildungsbeginn gestellt werden. Jetzt gibts da aber ein Problem.... Ich habe meinen Antrag jetzt so weit ausgefüllt aber es fehlt noch die Bescheinigung der Ausbildungsstätte(in meinem Fall also die Fachschule). Die wird aber erst ausgefüllt wenn sicher ist das die mich aufnehmen. Ich kann mich noch nicht an der Schule bewerben da mir dazu noch ein Nachweis des Praktikums fehlt das ich ab Januar beginne(Voraussetzung für die schulische Ausbildung). Also könnte ich mich frühestens im Januar bewerben....aber selbst dann geht es nicht da ich warten muss bis ich ne Rückmeldung der Fachschule habe...was Anfang März erst der Fall ist :/ Mitte März kommt dann erst noch die Feststellungsprüfung und erst DANACH kann die Schule diese Bescheinigung ausfüllen weil eben dann erst sicher ist das die mich auch tatsächlich nehmen. Also wird es locker April bis ich meinen Bafögantrag weg schicken kann. Ab August soll ja schon Bafög gezahlt werden ! Knapp 5 Monate also.... Ich hab Bammel dass das zu knapp ist und ich im August dann ohne Geld da stehe! Mein Fall ist auch nicht grade leicht (Quereinsteigerin für die Fachschule Sozialpädagogik,elternunabhängiges Bafög,Kinderbetreuungszuschlag) und ich denke dass die noch mehrfach Sachen von mir nachfordern werden.

Wer hat denn Erfahrungen mit Baföganträgen und mit der Bearbeitungszeit? Kann ich den Antrag vielleicht auch ohne die Bescheinigung der Schule stellen? Und diese Bescheinigung dann nachreichen??

Schule, Geld, Ausbildung, Antrag, BAföG, Berufsfachschule, Ausbildungsförderung