Reife belastet mich?

Ich bin 24, ich bin sehr reif für mein Alter und es belastet mich in meiner Fähigkeit intime Beziehungen zu Menschen führen zu können. Ich habe in meiner frühsten Jugend Buddhas höhere Lehrreden gelesen (Abhidhammapitaka), mich mit der buddhistischen Theorie des Sterbens beschäftigt (Bardo Thodröl), eine Naturwissenschaft studiert und habe dadurch wohl insgesamt eine sehr abgeklärte Haltung auf die Realität erworben. Ich hatte in meinem Leben noch keine intime Beziehung. Meine erste und bislang einzige Bekanntschaft bestand mit 18 zu einer 32 jährigen Frau. Gleichaltrige oder jüngere Frauen interessieren mich nicht. Ich mag keine Partys, ich lehne jegliche Drogen ab, Konsum, Klima, Nachhaltigkeit und Politik langweilen mich und damit habe ich gefühlt keine Bezugspunkte zu meiner Generation. Ältere Frauen faszinieren mich. Sowohl von der Möglichkeit her ernstere Gespräche zu führen und einen tieferen zwischenmenschlichen Kontakt zu haben, als auch sexuell. Einerseits stoße ich auf Verständnis; besagte 32 Jährige entgegnete mir z. B. dass ich mit 18 emotional reifer als ihr 40 jähriger Ex sei, andererseits finde ich einfach keine Partnerin. Viele sagen mir, ich sei zu jung. Bei denen, die sich eine romantische Beziehung zu mir vorstellen konnten, scheiterte es an den völlig verschiedenen Lebensabschnitten (weniger Gehalt, kein eigenes Auto, nicht mobil usw.). Dann gibt es auch viele ältere Frauen, die bereits Kinder haben, ich möchte aber eigene Kinder haben und keine Fremden großziehen.

Ich fühle mich in meinem Alter und der damit verbundenen Lebenssituation und in meinem Körper gefangen. Ich würde so gerne ausbrechen und mit einem Schlag 40 sein. Ich bin am Verzweifeln, wenn ich ältere Frauen begehre und deren Männer sehe, die nichts als Bier, Autos und Fußball im Kopf haben und gleichzeitig weiß, dass diese Frauen nichts von mir wollen, weil ich in ihren Augen nur ein Jungspund bin. Ich fühle mich meiner Generation nicht zugehörig und die Generation, mit der ich meiner Reife entsprechend eher etwas anfangen kann, akzeptiert mich nicht. Ich weiß nicht was ich tun soll, es fühlt sich an, als würde ich einfach durch das Leben fallen und ich finde keinen Halt.

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Warum verhält sich meine Familie auf einmal so extrem komisch?

Hi, mir fällt auf, dass sich meine Familie seit kurzem irgendwie sehr komisch verhält. Ich bin etwas erkältet und meine Mutter hat mir Lutschtabletten besorgt. Auf der Verpackung stand nichts drauf, wie viele man davon täglich nehmen soll/darf, also hab ich meine Mutter gefragt, ob sie es weiß. Ich halte ihr so die Tabletten hin und sie reißt sie mir dann einfach aus der Hand und ist voll aggressiv. Oder unser Hund schaut oft einfach so auf den Boden, wenn man ihm Essen gibt und heute hat meine Mutter so gesagt, unser Hund ist voll komisch, obwohl sie das so nie sagt. Mein Vater ist vorhin wohin gefahren und als er das Haus verlassen hat, ging meine Mutter zur Tür, macht sie auf und sagt zu ihm, sie dachte gerade, er will uns einsperren. Ganz merkwürdig. Mein Vater ist aber genauso komisch auf einmal. Meine Mutter hatte irgendein länglich geschnittenes T-Shirt an und darüber einen Pullover. Mein Vater geht so zu ihr hin, schiebt den Pullover etwas nach oben und meint, sie hätte ihr T-Shirt falsch herum angezogen. Da denke ich mir auch so, wie kommt man überhaupt auf die Idee. Auch sehr, sehr merkwürdig. Dann lag ich so auf der Couch und meine Mutter hat Essen an den Tisch gestellt und ich bin nicht sofort von der Couch aufgestanden und habe mich nicht sofort an den Esstisch gesetzt. Dann hat sie so gesagt, wenn ich nicht gleich zum Essen komme, kocht sie bald nichts mehr, dann kann ich mir ein Butterbrot machen. Dann bemerke ich auch noch, dass meine Eltern irgendwie komisch miteinander reden. Also nicht beleidigend, aber von der Redensart/den Dialogen und wie sie was sagen, auch sehr komisch. Mein Bruder ist auf einmal auch so komisch. Wenn ich ihm nicht irgendwelche Fragen stellen würde/die Konversation beginnen würde, redet er fast nichts und wenn, dann nur ganz kurz angebunden. Ich habe irgendwie das Gefühl, als wäre ich im falschen Film und von Irren umgeben. Das kam alles vom einen Tag auf den anderen. Davor war alles ganz normal. Als wären sie von einen Tag auf den anderen psychisch gestört. Ich denke schon, ich wäre der Verrückte. Sind die irgendwie krank auf einmal oder was kann das sein? Ich werde schon voll paranoid.

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Haben wirklich praktisch alle schon mit 15-18 Geschlechtsverkehr, und das zum Teil nicht einmal mit dem Partner?

Im Internet habe ich nun viele Posts in Foren gelesen, welche alle die ersten Erfahrungen mit 15-18 Jahren schildern, und das zum Teil nicht einmal mit dem Partner, sondern Kollegen.

In diesem Alter, und auch später, was ich in der Schule und bei Bekannten gesehen habe, hatten erst die allerersten einen Freund/Freundin, und "sexuelle" Erfahrung nur durch Masturbation und Witzen. Aber es wurde von praktisch niemanden ein echtes Verlangen nach dem gezeigt und dem auch nachgegangen, zumindest hätte ich nichts solches beobachtet, und bei vielen könnte ich mir das auch gar nicht vorstellen, bis ich das im Internet gelesen habe.

---- Weitere, ansetzende Frage:

Ich komme mir vor, als ob jeder so sein Leben gelebt hätte, während ich in einer dunklen Kammer unwissend und blind festgesteckt war. Ich kann es echt nicht verstehen und nachvollziehen, weshalb ich mir immer wieder zwanghaft diese oben geschilderten Sachen überlege, und wie solche Szenarien zustande kommen.

Bei mir war es auch so, dass ich Angst vor einer Beziehung hatte und wegen dem auch nicht proaktiv bezüglich dem war. Was wenn die Beziehung nicht funktioniert, und was danach? Ist die Trennung nicht schmerzhaft? Will ich mit dieser Person mein restliches Leben verbringen?
Ausserdem habe ich während meiner späteren Schulzeit nach der Grundschule auch nicht wirklich viele Frauen in der Schule oder im Sport kennengelernt und eigentlich keine wirkliche Chance gehabt (ausser vielleicht mit 18 im Sprachaufenthalt, wenn ich alles daran gesetzt hätte, mit dieser Person in Kontakt zu bleiben), und vielleicht auch nicht WIRKLICH gewollt, was ich "normal" fand, weshalb ich mich auch ständig hinterfrage, wie das jeder geschafft haben sollte.

Aber trotzdem, dass das die meisten hatten in diesem Alter, kann ich einfach nicht verstehen, von dem was ich beobachtet habe, und dass damals alle anderen ständig wirklich andere Interessen hatten wie Sportarten oder zeichnen. Aber vielleicht war und ist bezüglich dem in mir wirklich ein gravierender Defekt.
Ich bin wegen dem sogar monatelang in einer Krise, und habe fast täglich Suizidgedanken, weil ich hinterfrage, ob ich es Wert bin zu existieren. Die eigentliche Situation ist nicht schlecht, meine Reaktion aber sehr.

Denkt ihr, dass es extrem unnormal ist, in meiner Situation zu sein, also ohne sexuelle Erfahrungen mit 25 Jahren, und so ein "Spätentwickler" zu sein bezüglich dem?

Ja, über 75% 50%
Über die Hälfte, unter 75% 17%
Weniger als die Hälfte, über 25% 17%
Nein, aber unter 25% schon 17%
Ja, eigentlich alle 0%
50/50 0%
Nein, praktisch niemand 0%
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Inklusive Sprache am Beispiel von Gebärfähigkeit?

heey,

ich bin gerade über ein Video gestolpert, in dem es Thema war, dass in vielen Ländern Abtreibung illegal ist, obwohl das für betroffene Personen, zum Beispiel im Fall von Vergewaltigung oder eben Versagen der Verhütungsmittel sehr wichtig ist, und es dementsprechend den Personen selber überlassen sein soll.

Darüber soll es jetzt hier keine Diskussion geben, sondern über etwas anderes, nämlich wurde in dem Video von gebärfähigen Personen gesprochen, und die Menschen in den Kommentaren, waren damit absolut nicht einverstanden, es wäre ja diskriminierend gegenüber Frauen usw.

Mich interessiert, ob ihr das genauso seht, bzw. ob ihr es sinnvoll ist, in passenden Situationen, zum Beispiel wenn es eben rein vom Thema nur um die Fähigkeit geht (in dem genannten Fall Kinder zu bekommen), oder ob man hier eurer Meinung nach, nicht auf Minderheiten achten muss/sollte.

Meine Meinung: ich finde das durchaus sinnvoll, um einfach Empathie für Menschen zu zeigen, beziehungsweise auch, da man so natürlich genauer sprechen kann. Ich kann nicht nachvollziehen was daran, entgegen der Meinung einiger in den Kommentaren, Diskriminierung von Frauen sein soll, beziehungsweise die These, dass Frauen dadurch die Bezeichnung „Frau sein“ abgesprochen werden würde. Denn wie gesagt ist es ja nur der Fall, beziehungsweise sollte gemacht werden, wenn auch wirklich nur thematisch etwas angesprochen werden soll, und eben eigentlich nicht verallgemeinert werden kann. So gibt es eben auch Frauen, die keine Kinder bekommen können, sowie auch Minderjährige, (die ich jetzt nicht unbedingt als Frau oder Mann bezeichnen würde), die allerdings trotzdem gebärfähig sind, rein biologisch. Außerdem gibt es auch neben gebärfähigen Frauen, andere Personen, die das sind, also zum Beispiel nicht-binäre und trans Männer.

Ich finde es unnötig, auf diese Minderheiten Rücksicht zu nehmen 44%
Ich finde diese inklusive Sprache sinnvoll 41%
Ich habe eine andere Meinung dazu… 15%
Liebe, Männer, Sprache, Schwangerschaft, Abtreibung, Frauen, Sex, Sexualität, Psychologie, Feminismus, Gender, Geschlecht, Gleichberechtigung, Perversion, psychische Erkrankung, Psychische Gesundheit, psychische Störung, schwanger, Transgender, LGBT+, non-binary, gendergerechte Sprache
Haben Menschen verlernt, Mensch zu sein?

Die Welt ist doch crazy. Der natürliche Lebensraum eines Menschen ist eigentlich die Natur. Die Natur ist unser zu Hause. Eigentlich war die Welt perfekt in sich geschlossen als ein Ökosystem. Mit dem Bau des Babylon Systems (westliche Zivilisation) hat der Mensch den Zugang zu Gott und somit auch den Zugang zu sich selbst verloren. Nun ist das alles weit voran geschritten. Wir ekeln uns zum Teil vor ganz natürlichen Dingen, fassen ohne Handschuhe keine Erde an und desinfizieren unsere Hände gründlich nachdem wir ein Tier gestreichelt haben. Ich denke dass wir Menschen aufgrund des Systems so psychisch krank sind, jeder hat gefühlt Zwangsstörungen oder Depressionen, wir wissen nicht mehr, wer wir sind. Heute identifizieren wir uns mit allem Möglichen (Selbst mit Tieren und Geschlechtern die es gar nicht gibt) aber nicht mehr mit unserer göttlichen Natur? Würden wir uns mal überwinden und raus gehen in den Wald, zurück in die natürliche Umgebung ... Dort Feuer machen mit gesammelten Holz und warmen Sommerregen in unsere Kleider auf saugen lassen. Barfuß So richtig in den Matsch rein, die Haare auch mal nicht kämmen und uns mal nicht mit anderen Vergleichen, sch*** mal auf Makeup und all das was das System dir von "Schönheit" beigebracht hat ... Das System macht psychisch krank, wir haben den Bezug zu unseren wahren Natur verloren vor allem mit dieser ganzen Alientechnologie. Ist dir das auch so bewusst?

Menschen, System, Psychologie, Gesellschaft, Gott, Philosophie, psychische Erkrankung, Soziales, Soziologie, Generation Z
Zweifache Wiederholung in 10-12. Klasse?

Guten Tag, ich gehe grade in die 11. Klasse musste durch psychische Problem schon einmal die 10 Klasse wiederholen. Jetzt bin ich in der 11. Klasse und immer noch psychisch krank (Depressionen, Sozial Phobie und Persönlichkeitsstörung) ab dem Mai bin ich auch wieder in Therapie. Meine Fehlstunden sind ungefähr bei den 120 und Fehltage habe ich auch 10. Für die Schule habe ich außerdem einen Antrag auf Nachteilsausgleich beantragt mit meinen Eltern und meinem Tutor, da ich nicht in/vor der Klasse reden kann. Diesen Monat Olten wir schon vor über einem Jahr beantragen jedoch wusste meine Lehrerin nicht wie dies funktioniert und dachte sie braucht eine Diagnose von meiner damaligen Therapeutin, welche sich jedoch immer gegen dies gestellt hat und generell nicht die beste in ihrem Job war. Meine Frage ist es, ob es möglich ist die 11. Klasse erneut zu wiederholen auch wenn die 10. Klasse schon wiederholt wurde durch einen bestimmten Antrag, denn ich weiß zwar nicht, ob ich das Abitur schaffen werde aber will deshalb ein guten 11. Klasse Abschluss erreichen und leider sieht das durch bestimmte Mitarbeitsnoten und auch andere Fächer sehr schwer aus. Ich muss sagen dass auch dann wahrscheinlich keine Anwesenheit in jedem Fach möglich ist, aber vielleicht wäre bis dahin ein Nachteilausgleich vorliegend. Also ist dies möglich?

Schule, Bildung, Abschluss, Abitur, Gymnasium, psychische Erkrankung, Schulabschluss
Welche "Gruppe" sollte in Filmen, Serien und Büchern häufiger vertreten sein? Warum?

Die Sachen sollten selbstverständlich nicht zur Erziehung der Menschen dienen, sondern zur reinen Unterhaltung und es soll Spaß machen, sie zu schauen, aber viele "Gruppen" werden in Filmen, Serien und Büchern leider häufig ignoriert oder sehr vorurteilsgeprägt dargestellt. Sie sollten nicht mit irgendeinem Zwang eingesetzt werden, aber häufig werden die genannten "Gruppen" wirklich ignoriert. Daher sollte man realistisch zeigen, dass es sie auch (aber nicht nur) gibt. Welche ist deiner Meinung nach am wichtigsten?

Ausländer und LGBT werden bewusst nicht genannt, da es die momentan gefühlt in fast jedem Film und fast jeder Serie gibt (was nicht schlimm ist). Das ist nicht böse gemeint. Ich habe kein Problem damit, aber sie zählen aktuell nicht zu den "Ignorierten". Auch körperlich Behinderte kommen sehr oft vor, weshalb sie nicht in der Abstimmung sind. Bei Interesse kann ich euch zu jeder dieser "Gruppen" einige fiktive Charaktere nennen.

Psychische Erkrankungen/Behinderungen (mit normaler Intelligenz) 46%
Hunger, Kinderarbeit, Ausbeutung, Obdachlosigkeit und ähnliches 31%
Etwas anderes (nichts aus der Liste/was bewusst fehlt) 23%
Über-/Untergewicht 0%
Schwere Krankheiten (Krebs, AIDS, Diabetis,...) 0%
Religionen (außer Christentum) 0%
Familien, die Hilfe vom Jugendamt bekommen (nicht Kind mitnehmen) 0%
Leben, Buch, Schauspieler, Gewicht, Religion, Fernsehen, Film, TV, Familie, Kino, Bildung, Unterhaltung, Serie, Psychologie, Ausgrenzung, Behinderung, Diskriminierung, Familienhilfe, Gesellschaft, Identität, Jugendamt, Literatur, psychische Erkrankung, psychische Störung, Netflix, fiktiver charakter, Amazon Prime Video, Disney Plus
Letzte Frage: Mit den Fahrrad, als Laufrad umgebaut, zu einer WfbM fahren, geht das ohne Gelächter von den anderen Mitarbeiter?

Es gibt durchaus auch so Laufräder für Erwachsene zukaufen. Das ist vor allem für Leute mit Einschränkungen ganz interessant. Ich habe früher auch ein Laufrad benutzt, war allerdings ein umgebautes Fahrrad als Laufrad, also ohne Pedale und ohne Kette und so. Die Laufräder für Erwachsene kosten halt nicht gerade wenig Geld, deswegen habe ich mein eigenes Fahrrad umgebaut damals.

Ich habe mit der rechten Hand Probleme mit Handzeichen geben beim Radfahren. Ich komme auch nicht mehr alle Berge hoch. Klar könnte ich jetzt ein E-Bike kaufen, würde zumindest ein Problem beheben, aber E-Bike ist halt teuer. Ich habe mir überlegt, wie ich die Probleme beheben kann. Dachte dabei, ich wandle wieder mein Fahrrad in einen Laufrad um. Habe sowieso Knieschmerzen nach kurzer Zeit Fahrrad fahren. Habe Arthrose in beiden Knien.

Nun will ich wieder in einer Werkstatt für behinderte Menschen arbeiten, sprich WfbM, aber eins in meiner Nähe. Die Frage ist, wenn ich das Fahrrad mitnehme, haben dort Fahrradabstellplätze, ob die Leute sich nicht, also die Mitarbeiter oder Menschen mit Behinderungen, lustig machen darüber? Es ist nämlich eine Werkstatt für überwiegend Menschen mit geistiger Behinderung, habe aber selber eine psychische Behinderung.

Also ist ja dann kein Fahrrad mehr, sondern ein umgebautes Fahrrad, aber weiß nicht, ob die das dann lustig vielleicht finden oder ob es denen nicht interessiert.

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Ich hab psychische Probleme mit wem soll ich darüber sprechen?

Hallo

also ich bin w15 und hab glaub ich psychische Probleme. Oft sitze ich heulend in meinem Zimmer, möchte mit allen meinen Freunden Kontakt abbrechen oder halt nicht mehr leben, also ich hab halt schon so Suizid Gedanken. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll, weil irgendwie hab ich das Bedürfnis darüber mit jmd zu sprechen aber ich weiß nicht mit wem.

Also ich bin halt mit nem Jungen aus meiner alten Schule echt gut befreundet, wir sind auch so halb zusammen und ich kenne ihn schon seit 10 Jahren, mit seinen Eltern hab ich auch ein gutes Verhältnis, die sagen auch immerwieder zu meinen Eltern dass die mich echt total nett sympatisch und hilfsbereit und so finden.

Die Mutter von diesem Jungen ist Kinderärztin und ich glaube dass ich ihr echt gut vertrauen kann, ich überlege, ob ich mit ihr vllt mal über meine Probleme sprechen soll. Nur sie wird halt voll überrascht sein, weil ich sonst immer total fröhlich wirke obwohl ich innerlich eigentlcih komplett zerstört bin.

Unteranderem, weil meine„Freunde" mich ständig ausschließen, meine Familien also so onkel und tanten mich benachteiligen, die Schule und meine Klasse komplett Horror sind und auch weil der Junge von dem ich ja eben gesprochen hab also ihr Sohn, was von mir will also ich glaub ihr wisst schon was ich meine, aber ich bin noch nicht so weit und irgendwie drängt er mich dazu.

Zu meinen Eltern hab ich jetzt auch nicht so das beste Verhältnis und ja mein Leben ist halt komplett beschissen und niemand weiß davon, ich wirke halt nach außen eigentlich fröhlich und glücklich und so.
Und ja diese Mutter/Kinderärztin finde ich halt sehr nett und ich denke ich kann ihr vertrauen und sie kann mir vllt helfen, aber ich weiß nicht ob ich sie ansprechen/ mit ihr reden soll und wenn überhaupt wie und wann?
Der Text ist jetzt sehr lang geworden aber ich hoffe irgendjemand kann mir helfen und bitte ernsthaft antworten weil ich bin echt verzweifelt...

LG

Angst, psychische Erkrankung
Dem Arzt die Wahrheit sagen?

Hallo :)

Mein Problem ist das ich in der Ausbildung bin und in meiner Einrichtung mehr als schlecht behandelt werde, es grenzt schon fast an Mobbing. Jedenfalls habe ich schon mit Schule usw gesprochen und ich darf in Januar dann in eine andere Einrichtung wechseln, da ich was gefunden habe und die mich auch einstellen.

Nun muss ich aber am Freitag das letzte Mal noch dort arbeiten aber ich habe jetzt schon Angst, vor allem wo es jetzt offiziell ist das ich dann gehe. Ich war auch in letzter Zeit 3 Wochen krank und meine Chefin hat mich angerufen und auf WhatsApp geschrieben das sie sehr sauer ist und das wäre dann das erste Mal das wir uns danach wieder sehen, außerdem wurde in der Zeit auch mein Praxisbesuch von der Lehrerin verschoben weil ich ja krank war und meine Chefin hat gesagt sie will darüber noch ein Wörtchen mit mir reden.

Deswegen habe ich so Angst da nochmal hinzugehen und würde stattdessen lieber mich vom Arzt für diesen einen Tag krankschreiben lassen. Ich bin ja aber nicht krank und will auch nicht lügen. Denkt ihr ich könnte ihm das sagen oder wäre das wirklich dumm und eine Blamage?

Ich war in diesen 3 Wochen wegen psychischen Problemen krankgeschrieben und Überlastung auf der Arbeit. Deswegen weiß mein Arzt das eigentlich schon, aber da hatte ich deswegen auch Schlafstörungen und noch weiteres dazu habe ich bereits Medikamente bekommen

Was meint ihr das mit dem Arzt? Oder ist das generell übertrieben und ich sollte hin?

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Wäre ein "gesunder" Mensch auch überlastet?

Hallo zusammen,

Ich bin 26 Jahre alt und arbeite 28 Std/Woche in einem sozialen Unternehmen als Büroassistenz das mittlerweile über 5.000 Mitarbeiter, 3 Vorstände und etliche Fachbereiche hat.

Seit 2023 gibt es einen neuen Geschäftsführer (1 der Vorstände).

Ich habe dort nach meiner Ausbildung vor 6 Jahren bis Mai diesen Jahres in der Unternehmenskommunikation gearbeitet. Seit Mai arbeite ich nun die halbe Zeit bei der Geschäftsführung, die andere halbe Zeit bei einem Fachbereich. Offiziell stehe ich als Service Point Angestellte, aber mache eigentlich Arbeiten die eine Assistenz der Geschäftsführung macht. Zb Kreditkartenabrechnung, Korrespondenz, Gremienarbeit etc, im Fachbereich werde ich ab 2024 in die Personalsachbearbeitung eingeführt (demnach finde ich E7 also auch nicht sehr fair, aber der Geschäftsführer meinte, offiziell mach ich den Service Point... aber das ist ein anderes Thema)

Dieser Versuch, dass diese drei Stellen zusammen geschmissen werden, sollte erstmal eine Probe sein. Ganz klar ist die am Scheitern. Ich arbeite diese 28 Std Mo, Di, Mi, ganztags (7:45 bis 17 Uhr) und Donnerstags bis 12.

Der Stress ist überall zu spüren. Meine Kollegin, die Assistenz der GF hat nur eine 25h Stelle, der GF erwartet aber, dass sie (und ich) diesd Stelle mit genau derselben Effizienz wuppen, wie vor einem Jahr, wo unser UN nur halb so groß war mit 2 Vollzeitkräften. Er hat auch keime Empathie dafür, egal von wie vielen Seitem die Beschwerde kommt er sagt immer "das pendelt sich schon ein".

Die Arbeitsanforderungen sind massiv! Meine Kolleg:innen sind alles "gesunde" Menschen, und selbst die Assistenz ist vor paar Wochen weinend vor Stress im Büro zusammengebrochen.

Das ist mir an sich noch nicht passiert, aber ich merke zb, dass ich seit einem halben Jahr Dauerangespannt bin, mich energielos und freudlos fühle, ständig an die Arbeit denken muss (selbst wenn ich Urlaub hab, wie aktuell), ich habe keinen Antrieb mehr für Freunde oder gesellschatfliche Events wie Geburtstage oder selbst sowas wir Wandern, Schlittenfahren, bummeln, alles stresst mich und macht mich gereizt. Ich werde häufigrr krank (Körperlich), bzw kann mich seit Monaten nicht mehr 100% auskurieren.

Jetzt frage ich mich, ob diese Arbeit jedem zu viel wäre oder ob es an mir liegt. Ich arbeite eig 28 Std weil ich donnerstagsnachmittags 2 Stunddn zu einer Therapie fahre. Ich habe seit meinem 2. Lebensjahr bis zu meinem 16. Lj. s*x*lisierte G*w*lt erlebt und war bis zu meinem 21. Lj. In der Zw*ngspr*st*tition. Durch die massive Gewalt habe ich eine funktionale DIS entwickelt, die ich nach 5 Jahren Therapie soweit angehen konnte, dass ich mit vielen Anteilen gut im Kontakt bin, aber lange noch nicht meine Traumata bearbeiten konnte. Das stünde eigentlich an. Aber durch den Stress und die Anforderungen in der Arbeit, plus die Unterbesetzung, traue ich mich da nicht ran. Das führt natürlich auch zu Stagnationen in der Therapie.

Alles in allem frage ich mich, ob ich weniger belastbar bin als andere, oder ob es anderen auch so gehen würde wie mir. Die Arbeit ist wirklich massiv, man ist nur noch am Reagieren, schaufelt Wasser aus nem Boot, wo auf der anderen Seite wieder was reinschwappt und der Geschäftsführer nimmt es nicht ernst. Weder von mir, noch von der Assistentin, der Veranstaltungsmanagerin oder der Öffentlichkeitsreferentin, die schon alle bei ihm waren um über die Überlastung zu klagen... ich denke evtl. Weiss er selbst keine Lösung und reagiert deshalb so ignorant...

Aber 2 der genannten Kolleginnen haben zb 2 kleine Kinder und arbeiten in einer 25 Std Woche. Dass die bis zum Anschlag ausgelaugt sind verstehe ich. Ich kann im Grunde nicht behaupten, dass Zuhause Verantwortung auf mich wartet, außer dem Haushalt, trotzdem fühle ich mich, als würde ich all das nicht mehr schaffen.

Dass ich aus Geldnot nicht einfach Stunden reduzieren oder wegen meiner Diagnose (die dort bekannt ist und damit umgegangen werden kann und Einfühlungsvermögen besteht - zumindest von meinen wundervollen Kolleginnnen!), nicht einfach einen neuen Job suchen kann, ist vermutlich selbsterklärend.

Bin ich überlastet oder bin ich einfach nicht belastbar genug?...

Arbeit, Arbeitgeber, Psychologie, psychische Erkrankung, Belastbarkeit, Überlastung
Freund unzufrieden und kaufsüchtig?

Hallo miteinander,

ich weiß mir nicht mehr zu helfen mit meinem Freund.

Er ist kaufsüchtig, bastelt in unserer Wohnung ständig an neuen Sachen rum. Hängt hier heute eine Uhr kann es sein dass die morgen schon ausgetauscht ist. Er ist dauernd auf Suche etwas zu OPTIMIEREN! So nennt er das aber ich werde langsam wahnsinnig mit ihm!

Es hat angefangen als seine Oma plötzlich verstarb, mit der Zeit kamen mehr Todesfälle hinzu und er hat nie seine Trauer aufgearbeitet bzw verarbeitet. Er hat sie sozusagen verdrängt.

Ablenken mit Einkaufen, sortieren usw. Zwischendrin hat er oft unkontrolliert getrunken, nach dem Trinken kamen Drogen ins Spiel damit er wach ist. Er hat eh schon Schlafprobleme, die Logik verstehe ich dann nicht extra lange wach zu sein. Konzentriert auf etwas usw.

Er ist eigentlich ein lieber Mensch aber ich kann nicht damit leben dass ich sehe wie psychisch kaputt er ist.

Wir streiten auch oft weil ich denke er ist nicht mehr normal im Kopf. Es kommen Dinge wie er bestellt nix aber der Postbote bringt 5 Päckchen am gleichen Tag.

Ich habe ihm angeboten wenn es dir schlecht geht rede mit mir, ich habe die meisten Todesfälle auch selbst verarbeiten müssen, oder wenn nicht dann rede mit ausgebildeten Leuten. Tut er alles nicht

Mittlerweile hat er nen 10.000 euro Kredit, das Konto is bei minus 5000, die Kreditkarte kann bis in die Puppen belastet werden und bei Anschreiben der Bank bezüglich Kreditrahmen runterschrauben bot man ihm noch eine goldene Visa an wo man 25.000 Euro ins Minus gehen kann! 

Die Bank hat also auch schon gepeilt dass man mit ihm Geld verdienen kann, er hat ja bisher noch immer alles abbezahlt.

Nun aber Kündigung wegen schlechter Zeiten und er hat ja auch oft blau gemacht und sich auch sonst recht viel geleistet in der Arbeit.

Seither bestellt er noch mehr!

Eigentlich könnte es mir egal sein aber ich will nicht dass er noch tiefer fällt. Ich bin nicht abhängig von ihm, sie könnten ihm also nur selber schaden bei Pfändung aber wir könnten es doch so schön haben und er ist nur unzufrieden. Bald weiß ich nicht mehr weiter.

Er will das alles nicht aber kann nicht anders. Wie kann ich ihm helfen bzw wie seht ihr das ganze? Ich möchte ihn eigentlich nicht verlassen aber ich würde mich halt eben auch gerne mal VERLASSEN können!

Bin schon richtig gestört durch seine ganzen Eskapaden mit Drogen usw. Ich möchte einfach nur glücklich sein aber das geht fast nicht mit ihm, nur leider auch nicht ohne ihn🙁

Beziehungsprobleme, Kaufsucht, Partnerschaft, psychische Erkrankung, Zwangserkrankung
Von der Berufsschule auf ein allgemeinbildendendes Gymnasium wechseln?

Hallo,

Ich hatte mich hier in angemeldet um die obige Frage zu stellen.

Zu mir: Ich bin 17 Jahre alt und gehe zur Zeit wie man der Frage entnehmen kann auf eine Berufsschule (in Niedersachsen, falls es wichtig ist).

Ich bin in einer Berufsfachschule um dort den erweiterten Abschluss zu machen. Den Realschulabschluss habe ich, habe aber keinen erweiterten geschafft, da ich zu diesem Zeitpunkt keinen Nachteilsausgleich hatte und auch die Lehrer auf der Realschule damals meinten, dass ich das Zeug für das Gymnasium hätte, wenn ich einen Nachteilsausgleich hätte.

Jetzt habe ich zwar einen aber in der Klasse habe ich kein Mathe, was man ja braucht. In der Realschule hatte ich eine 3 in Mathe auf dem Zeugnis (Abschlusszeugnis logischerweise). (Halt weil keinen Nachteilsausgleich hatte). Der Nachteilsausgleich ist auf die mündliche Mitarbeit ausgelegt und ich befinde mich auch in Therapie, sprich ich habe psychologische Unterstützung.

Wie gesagt würde ich gerne auf ein allgemeinbildendes Gymnasium gehen und nicht auf das berufliche, da ich mich mit der Art der Berufsschule nicht identifizieren kann.

Mein Problem wäre aber, falls die sagen, dass ich mein altes Zeugnis vorlegen müsste, damit die mein Note in Mathe und den anderen Fächern auf der Realschule sehen, dass die auch sehen, dass mein Arbeits- und Sozialverhalten beides ein D ist, da ich zu diesem Zeitpunkt durch meine Erkrankung so eingeschränkt war, dass ich weder die Möglichkeit hatte mich zu beteiligen, noch mich auf andere einzulassen oder mich mit ihnen zu unterhalten.

Auf meinem damaligen Zeugnis sind dadurch auch die Fächer in denen mündliche 60 oder 70% gezählt hat dementsprechend auch alle 4. In Sport aber auch, da mit meiner Krankheit auch die Angst vor körperlicher Erprobung einhergeht. Durch die Therapie geht es mir aber mittlerweile viel besser und ich kann auch z.B. in Gruppen arbeiten. Zwar kann ich noch nicht alles aber zumindest bin ich auf einem guten Weg dahin und schließlich brauche ich ja mein Abitur um meinen Traumberuf später studieren und ausüben zu können.

Sport, Mathe und Deutsch habe ich hier auch und ich hatte 5 Jahre noch Französisch.

Danke jetzt schon mal, an jede hilfreiche Antwort.

PS: Falls jemand wissen möchte, von welcher Erkrankung ich rede, ich habe selektiven Mutismus.

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Da ist wieder ein Riesen Riss in mir?

Hallo,

ich weiß nicht mehr weiter. Ich hätte es kürzlich fast geschafft, eine Frau auf ein Date zu bekommen, doch leider meinte sie dann, dass sie schon einen Jungen hat, mit dem sie fast zusammen ist und sie sich deswegen nicht mehr mit mir treffen möchte.

Am Anfang war sie noch interessiert und wollte sich mit mir treffen, doch an dem Tag, wo wir uns eigentlich treffen wollten, kam sie zu spät und ich war leider auch nicht da, denn ich habe gedacht, dass das Date gar nicht stattfindet.

Doch dann hat sie mich gefragt, wo ich bin und dass ihr Taxi nicht kam. Ich habe ihr dann geschrieben, dass ich nicht da war, weil ich davon ausgegangen bin, dass das Treffen doch nicht ist. Dann wollte ich ein neues Treffen ausmachen und sie meinte nur: „Wenn du mich abholst“ Ich: „Von wo denn?“ und ab diesem Zeitpunkt kam keine Antwort mehr von ihr und ich habe mich echt gewundert.

Auf Instagram habe ich dann eine Story gemacht, wo ich gerade auf der Kirmes bin (da wollten wir uns treffen) und ich tat das in der Hoffnung, dass sie ja darauf antworten könnte…

… vergeblich. War dann schon traurig, dass sie nicht gekommen ist und habe noch ein bisschen Zeit alleine auf der Kirmes verbracht. Am Dienstag Morgen habe ich mich nochmal dafür entschuldigt, dass das Date am Samstag leider nicht stattgefunden hat und ich mich gerne nochmal mit ihr treffen möchte. Doch dann…

habe ich gedacht, ich sehe nicht richtig… Sie schrieb: „Sorry habe einen Freund“ „Wir treffen uns nicht“ und das war wirklich ein Tiefpunkt für mich. Ich habe sie dann gefragt, warum und wieso und ob es an mir liegt… Nichts desto Trotz hat sie mich seitdem einfach im Regen stehen gelassen und antwortet gar nicht mehr.

Was würde ich nur dafür tun, dass sie sich endlich wieder bei mir meldet 😔 Ich bin wirklich traurig. Es fühlt sich wie ein Drogenentzug an. Ich bin zwar gerade schon dabei, wieder neue Frauen kennenzulernen, trotzdem geht sie mir einfach nicht aus dem Kopf.

Dann kommen so Gedanken wie: „Was wäre, wenn?“ „Hätte ich bloß“, „Wenn ich das gemacht hätte, wäre es vielleicht anders verlaufen“ und und und…

Ich mache mir die ganze Zeit selber Vorwürfe und ärgere mich darüber, dass diese Chance vertan ist. Es wäre mein aller erstes Date überhaupt gewesen und es hätte so einfach sein können, doch es ist vorbei und sie will mich nicht mehr.

Jetzt ist ein Riesen Riss in meinem Herzen, natürlich nur metaphorisch gesehen und ich hoffe, dass es bald wirklich zu einem Treffen mit einer anderen kommt und diesmal auch wirklich NICHTS dazwischen kommt.

Kann mir wer helfen?

Liebeskummer, traurig, kaputt, Herz, Wunde, ablehnung, Emotional, gebrochen, Korb, Liebe und Beziehung, Mental, psychische Erkrankung, Ratschlag, Traurigkeit, Riss, zerbrochen, abfuhr, Absage, herz-gebrochen
Normal bei Generalisierte angststörung?

Hi bin 19 Jahre alt und habe eine generalisierte angststörung seit 3 Jahren. In den letzten 4 Monaten ist es sehr schlimm geworden. Aber es hat dich komplett verändert. Und ich meine komplett verändert weil ich weis das sich die generalisierte angststörung im laufe der Zeit verändert aber das ist komplett anders geworden. Ich weis slender nicht was ich habe es ist einfach alles komisch geworden anders geworden aber alles und ich glaube nxiht das das eine personalization ist work die habe ich schon erlebt und das ist was anderes. Ich habe wirklich keine Ahnung was ich habe was für Gedanken ich habe bzw. Ich habe welche aufgeschrieben aber die sind nicht zu 100% weil ich selber nicht mal weis was ich denke da dust nur ungefähr. Jetzt kommt ein Beispiel zu einem Gedanken eins davon.: (ich weis nicht ob ich was vorstelle oder erinnere an damals oder ist mir was eingefallen von damals oder vorstelle ich ob mir das einfällt von damals oder vorstelle ich es ob das eine Vorstellung ist von Damals oder habe ich nur erinnert ob ich diese Erinnerung habe oder vorstelle. Und tu ich jetzt an was anderes denken vorstellen oder nxiht oder vorstelle ich wie ich nachdenke ob es was anderes ist ob es was anders als eine Vorstellung und eine Erinnerung ist.) und jetzt war es bisschen windig (und ich weis nicht ob ich ein komisches Gefühl habe von den Wind oder Erinnere ob es komisches Gefühl ist oder erinnere ob ich es dadurch habe oder eirnnre ob es wegen was anderem kommt oder kommt ed wegen was anderem). Das in den Klammer ist mein Gedanke. Aber es ist noch komplizierter als das und ich weis selber nicht mal was es ist was ich habe keine Ahnung ob ich was vorstelle oder eirnnere vorzustellen oder vostelle erinnere ob ich was anderes vorstelle doer ob ich eine andere Vorstellung habe . Damals hatte ich wirklich echte Ängste aber jetzt sieht ihr selber wie es geworden ist. War damals auch beim arzt deswegen habe ich auch diese Diagnose habe auch lange meine Therapie gemacht aber keine Ahnung es Duette ist. Vor den 4monaten hat es angefangen komisch zu werden und halt anders mit komischen Vorstellung und mit Komischen Gedanken die einfach so kamen und nach gewissen Gedanken aber ich konnte die definieren. Und es nahm jeden Tag mehr zu bis es so komisch und so kompliziert wurde wo ich selber nicht wird was ich habe vorstelle eirnnere denke, in manchen Situationen nicht weis es dich jetzt vorstelle eirnnre denke oder erinnere on ich was anderes denke oder halt keine Ahnung was ich weis nicht was ich während diesen Gedanken vorstelle erinnere also ich meine während diesen komischen Gedanken und Vorstellungen was ich danach erinnere vorstelle denke

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