Krankhaftes Tagträumen?

Hallo

Hat jemand von euch hier Erfahrung mit übertriebenem Tagträumen? Also so, dass man es ständig tut (quasi „nebenbei“) und dass man ein gutes Gefühl davon bekommt? Und ich meine hier nicht gelegentliches „was-wäre-wenn“, sondern ausgefeilte Geschichten mit Charakteren.

Ich mache das seit ich klein bin immer wieder (kommt in Phasen). Es ist bestimmt nicht normal und ich wusste lange nicht, was genau mit mir nicht stimmt, bis ich auf Instagram (bzw. in einem Tik Tok) was von „Maladaptive daydreaming“ gelesen habe.

Vieles trifft auf mich zu, auch wenn ich versuche, es nicht ständig zu tun und mich abzulenken, aber es gibt Tage, da falle ich einfach in dieses Muster und würde den ganzen Tag nur Tagträumen, wenn ich mich nicht aktiv davon abhalten würde. Wie gesagt, bei mir ist das so in Phasen, es gab auch Jahre, da hab ich es fast bzw. gar nicht gemacht. Ich merke, dass ich es als Bewältigungsmechanismus verwende, wenn ich z.B. schlechte Laune habe oder etwas Negatives passiert ist.

Es belastet mich, da ich immer das Gefühl habe, nicht in der echten Welt zu leben. Ich träume auch nie von mir, sondern von fiktiven Charakteren (aus einem Buch, meistens) und vor allem Musik „triggert“ mich. Ich würde gerne damit aufhören, kann aber nicht „loslassen“, da ich eine Art Verbundenheit zu den Charakteren und den Geschichten habe. Das klingt ziemlich krank, ich weiss.

Jetzt meine Frage... Kennt das irgendjemand?

Danke

Gesundheit, Freundschaft, Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche, psychische Erkrankung, Tagträume
Psychisch kranke Schwester (30)?

Guten Tag allerseits,

mein problem ist folgendes meine Schwester 30 hat Borderline und lebt noch mit mir (20 ziehe bald aus weil meine Ausbildung dann beendet ist) und meiner alleinstehenden Mutter zusammen. Sie macht uns das Leben aufgrund ihrer Krankheit zur Hölle. Tägliche Diskussionen, Streits, Gefühlsausbrüche, Gewalt, erwartet das meine Mutter jeglichen Haushalt macht (täglich ihre Wäsche wäscht, kocht, für sie einkaufen fährt, Briefe beantwortet), dazu kommt noch Erpressung und eben tägliche Beleidigungen. Es ist kaum auszuhalten meine Mutter vergibt ihr immer wieder wenn meine Schwester 5 Minuten lieb war. Ich hab schon oft darüber geredet das wir eben bis ich ausziehe eine Wohnung zusammen mieten und sie war einverstanden aber dann bekommt sie gleich wieder Mitleid mit meiner Schwester und wenn wieder Problem auftauchen soll ich Lösungen finden?! Kann man da irgendwas machen? Oder ist die Situation aussichtslos und ich muss ausziehen und meine Mutter mit meiner Schwester weiter verkümmern lassen?(es ist nicht nur das meine Mum Mitleid mit ihr bekommt sondern auch Angst vor Rache hat und sich deshalb unterdrücken lässt) Meine Schwester geht auch nicht mehr zur Therapie bzw sie ist nur paar mal zur Diagnose hingegangen und das wars. Ich habe selbst Depressionen und Selbstverletzung zu tun gehabt ich hab’s meiner Ma nicht erzählt aber sie hat es herausgefunden und meiner Schwester erzählt die das eben gegen mich verwendet ,Ritz dich doch na los‘

Familie, Psychologie, Liebe und Beziehung, psychische Erkrankung
Stress mit schwieriger Kollegin?

Hallo,

ich arbeite auf einer Behörde und bin heute mit einer Kollegin aneinander geraten. Sie warf mir vor, dass ein Vorgang, der von einem anderen Kollegen in ihrer Abwesenheit angekurbelt wurde und von mir im Auftrag des erkrankten Kollegen zu Ende gebracht worden ist, nicht in Ordnung sei.

Gestritten haben wir nicht, ihr war jedoch ihr Unmut und Ärger sehr deutlich anzumerken.

Sie sagte zwar immer, ich sei nicht schuld, aber sie sei deswegen traurig und fühle sich persönlich gekränkt, dass der Kollege in ihrer Abwesenheit Dinge in die Wege leitet, die sie auch berührt hätten und sie noch nicht mal fragt. Meine Meinung, er hätte sie nicht fragen müssen!

So was passiert bei ihr häufiger, dieses Mal hat es eben mich getroffen. Sie ist eigentlich lieb und ich mag sie, arbeite gern mit ihr zusammen, aber sie hat seit einigen Jahren schwere psychische Probleme, ist in Behandlung, fehlt daher oft wochenlang (so wie jetzt) und arbeitet nur halbtags. Es gibt mit ihr regelmäßig Probleme und Missverständnisse. Das ist meistens nach einem Tag wieder gut, aber unglaublich stressig! Ich mache mir jetzt noch Gedanken, weil sie einem immer so ein schlechtes Gewissen macht und weil ich sie wirklich mag (ich liebe sie nicht, bin auch in festen Händen, aber es ist eine eigentlich sympathische Kollegin).

Normalerweise hätte ich mich entschuldigt, aber das ist bei ihr nicht einfach. Erstens bin ich mir keiner Schuld bewusst (sie sagte selbst, ich wäre nicht der Schuldige, sondern nur Beteiligter einer Sache, für die ich nichts kann). Und wenn ich mich entschuldige, zeige ich ihr, mich unterwürfig zu fühlen und schuldig zu sein, obwohl ich nichts dafür kann und nur tat, was mein Kollege mich bat zu Ende zu bringen.

Ich weiß nicht, wie ich mit ihr umgehen soll. Sie hat gesagt, ich soll mir keine Sorgen machen, aber ich weiß, dass sie ziemlich sauer ist, indirekt wahrscheinlich auf mich, weil ich für den Kollegen eine Sache gemacht habe, die sie in ihren Aufgabengebiet so gut wie nicht berührt und die sie nichts anzugehen hat!

Morgen sehen wir uns ja wieder, wie soll ich reagieren und ihr begegnen?

Zum Abteilungsleiter wollte ich wegen der Sache nicht, der weiß auch, wie sie ist, es belastet mich trotzdem.

Ich habe das Gefühl, wie ich ihr begegne, ist es sowieso falsch, ich will aber keinen Streit!

Grüße, Max

Arbeit, Freundschaft, Psychologie, Büro, Kollegen, Liebe und Beziehung, psychische Erkrankung, Streit, missverständnis
Kann mich der Lehrer vor der Kamera zwingen? Hilfe?

Hallo

Ich wohne in Bayern und besuche die 8.klasse eines Gymnasiums. Ich habe ab morgen wieder Online Unterricht und wir haben eine Video koferenz bei Teams (teamssitzung). Der Lehrer hat geschrieben "Ich bitte euch, die Kamera einzuschalten"

Ich fühle mich vor der Kamera extrem unwohl (deswegen poste ich auch nie Bilder auf social Media und mache so gut wie gar Keine Selfies, lasse mich nie fotografieren und schike auch privat keinem irgendwelche Bilder von mir) Bei dem Gedanke dass ich vor Kamera sitzen muss und mich dabei über 20 Leute sehen können wird mir sehr schlecht. Dabei ensteht eine sehr Große möglichkeit einer Panikattacke. Ich habe einfach sehr extrem Angst mich vor der Kamera zu stellen und dabei von Leuten denen ich nicht vertraue gesehen zu werden...Ich weiß dass viele das für übertrieben halten und meine Angst nicht nachvollziehen können, versucht es aber bitte zu verstehen...es ist viel schlimmer als ich es beschreiben kann.

Meine beste Freundin geht auch in die 8.klasse eines Gymnasiums (eine andere Gymnasium) und sie schaltet immer die Kamera und Mikrofon aus.

Meine Frage ist: Kann mich der Lehrer dazu zwingen die Kamera anzuschalten, oder ist es meine entscheidung ob es anschalte oder nicht?

Danke an alle die sich Zeit genommen haben meine Frage zu Lesen und Verständlichkeit für meine Angst haben.

LG Eure Flamme

Kamera, Schule, Angst, Unterricht, Recht, Schüler, Psychologie, Angststörung, Lehrer, Lehrerin, Panikattacken, psychische Erkrankung, zwingen
Typ stalkt mich kann ich ihn anzeigen?

Ich habe mich im Juni 2020 mit einem Jungen getroffen auch nur 3 mal und hab dann gemerkt es passt nicht und er hat sehr viel und krankhaft gelogen.

Dann wollte ich Kontakt abbrechen da ich wusste es wird nix daraus. Daraufhin hat er mir damit gedroht dass er sich umbringen wird wenn ich Kontakt beende. Ich habe ihn auf Überall blockiert weil er mir fast jede Woche Liebeserklärungen geschickt hat (auf insta) und dass er ohne mich nicht leben kann.

Ich hatte da schon mega Angst vor ihm und hab ihn blockiert. Es ging dann soweit dass sein Bruder mir auch Nachrichten schrieb und auch er über den Account von seinem Bruder bis heute geht das regelmäßig so. Wenn ich einen Account blockiere kommt ein neuer.

Ich traue mich nicht mal nachts rauszugehen. Jetzt kam längere Zeit nix mehr. Ich hab dann in meinen insta dms eine Anfrage gesehen und hab gesehen dass er einfach ohne Erlaubnis Bilder von mir in seine Story gepostet hat wo stand ich werde dich immer vermissen und so. Daraufhin meinte ich er soll die löschen (davor bin ich nie auf seine Nachrichten eingegangen und hab die ignoriert) dann hat er mir sprachnachrichten geschickt wo er weint und sein Leben ruiniert ist und er jeden Tag an mich denkt.

Ich hab einfach mega Angst kann man da was machen ich will nicht dass mir was passiert falls er wütend wird man weiß ja nie wozu Menschen in der Lage sind ich fühle mich so hilflos und bekomme mittlerweile auch immer Panikattacken deswegen. Ich hoffe jemand kann mir helfen lg

(falls es eine Rolle spielt ich bin 19 und ich habe den Jungen auch nie geküsst oder so wir haben wirklich nur dreimal getroffen und dann geredet)

Liebe, Freundschaft, Polizei, Anzeige, Liebe und Beziehung, Panikattacken, psychische Erkrankung, Stalking
24 und noch Jungfrau?

Hallo, ich habe ein Problem, welches darin besteht, dass ich 24 bin und weder Sex noch eine Beziehung noch einen Kuss hatte. Ich erzähle erstmal ein bisschen was über mich, damit ihr den Background kennt.:

Also ich bin wie gesagt 24, männlich und heterosexuell. Und ich bin halt generell relativ schüchtern und ängstlich im sozialen Bereich, besonders gegenüber Frauen. Letztlich rührt das unter anderem wohl daher, dass ich als Kind in der Schule gemobbt wurde, was mir ziemlich zugesetzt hat. Ansonsten bin ich auch nicht grade ein Experte im Flirten, mir fällt nach dem Standardsmalltalk meist nix mehr ein, was ich sagen soll. Ich bin relativ sportlich, bin aber in keinem Verein aktiv. Ich bin Student. Hobbys sind Sport, lesen, Filme schauen, Freunde treffen. In der Disko bin ich eher selten, meistens gehen meine Freunde und ich eher in Bars/Pubs. Auch sonst bin ich jemand, der sich ziemlich viel in Dinge reinstresst, oft auch in ganz alltägliche Dinge, die für andere keinerlei Problem darstellen. Meine Freunde wissen von meinem "Jungfrauproblem" natürlich, aber ich rede da selten darüber. Meine Eltern nehmen das leider nicht allzu ernst, dass es mir deshalb manchmal nicht so gut geht.

Ich würde mir halt auch einfach eine Beziehung wünschen, jemanden, dem man sich "hingibt", an den man sich anlehnen kann, mit dem man kuscheln kann usw. Aber sicher lastet auch der (von mir zumindest so empfundene) Druck der Gesellschaft auf mir, dass es komisch ist, mit 24 noch so unerfahren zu sein. Deshalb ist es so, dass ich -obwohl ich mir mein erstes Mal innerhalb einer Beziehung wünsche- manchmal überlege, es einfach hinter mich zu bringen (eine Prostituierte würde ich dafür aber nicht aufsuchen).

Aufgrund meiner Probleme bin ich auch in Therapie aufgrund einer diagnostizierten sozialen Phobie. In die Therapie bin ich deshalb gegangen, weil ich halt schon an mir arbeiten will, es wäre verkehrt, einfach nur zu jammern und nix zu tun. Die Therapie ist nicht schlecht, allzu große Erfolge gibt es aber bisher noch nicht (Therapiedauer bisher ca. 1 Jahr). Auch ein weiteres Problem psychischer Art gibt es, darüber will ich aber nicht öffentlich reden. Letztlich ist dieses Problem aber eher eine Folge der sozialen Phobie und hat nur geringfügig eine eigene Bedeutung, weshalb euch meines Erachtens keine allzu essentielle Information fehlt.

Mich würde es jetzt einfach Mal interessieren, was ihr davon haltet? Habt ihr eventuell irgendwelche Tipps? Außerdem würden mich ggf. auch eure eigenen Erfahrungen mit dem Thema interessieren, falls ihr selbst (oder jemand, den ihr kennt) in einer ähnlichen Situation wie ich seid oder wart. Wenn ihr wollt, könnt ihr mir gerne auch ne PN schicken, da kann man vielleicht manch Persönliches besser diskutieren. Gerne könnt ihr auch noch Sachen nachfragen, falls ihr noch irgendwas wissen wollt, um die Situation einschätzen zu können.

Danke schonmal für eure Antworten :)

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Ich vergesse meine Gefühle?

Hey, ich bin 16 also noch nicht mal erwachsen. Trotzdem habe ich seit ungefähr einem Jahr das Gefühl dass ich ziemlich schnell meine Gefühle vergesse. Ich gebe mal ein paar Beispiele:

1.ich habe mich vor einiger Zeit ein bisschen in ein Mädchen verguckt, wir sind im selben Kurs und haben uns auch ein Mal getroffen, da habe ich mich extrem zu ihr hingezogen gefühlt, wollte sie unbedingt, ihr einfach nahe sein und war einfach voller Zuneigung und glücklich. Am nächsten Tag konnte ich mich fast gar nicht mehr an das Gefühl errinern, ich wusste dass ich so eins hatte- konnte es mir aber nicht ins Gedächtnis rufen- fühlte mich taub. Das ist jetzt zwei Wochen her, wir haben uns nicht mehr getroffen weil mir die Motivation fehlt, ich finde es während corona schwer Kontakte zu halten und ich weiß an dem Tag wusste ich ich wolle UNBEDINGT mit ihr halten, jetzt ist es aber so lange her und ich hab kein Problem damit nicht an sie zu denken..

2 vor einiger Zeit hatte ich eine schwere Zeit wegen eines selbstmord gefährdeten Freundes hinter mir, da dieser auch drohte anderen Menschen in seiner Umgebung etwas anzutuen, kam es nach vielen innerlichen Konflikten und Gesprächen mit Eltern und Lehrern zu einer Anzeige. Ich muss eine Zeugenaussage bei der Polizei machen, fühle mich aber wie eine Lügnerin, weil ich mich einfach nicht mehr an das Angst Gefühl errinern kann dass ich vor einem halben Jahr noch hatte. Ich hatte Angst um mein Leben und das meiner Freunde, ich habe nächtelang geweint, Angst vor der Schule gehabt- an nichts anderes gedacht. Aber ich kann mich kaum noch errinern, auch die Reihenfolge der Ereignisse kommen bei mir total durcheinander.. ich hab das Gefühl ich kann die Situation nicht mehr einschätzen, vor allem weil ich eine offizielle Aussage machen muss fühlt sich das furchtbar an..

3 ich habe mich vor ein paar Stunden mit meiner Mutter gestritten, so sehr dass ich irgendwann ihre Wohnung verlassen habe und nachts zwei Kilometer durch die Stadt zu meinem Vater gelaufen bin. Währenddessen habe ich furchtbar geweint, wirklich unkontrolliert weil ich so verletzt war. Es war ein tiefliegendes Thema, das schon oft aufkam- meine Mutter kritisiert seit einiger Zeit meine Entwicklung (auf die ich wirklich stolz bin), also Klamotten, Ausdrucksweise, Verhalten.Der Streit ging durch eine Kleinigkeit los und endete damit dass wir uns anschrieb weil sie sagte ich würde mich wie ein egoistisches ar*loch Verhalten dem alles sche1ß egal sehe. Das hat mich einfach verletzt und wütend gemacht, weil es so oft passiert dass sie mich kritisiert,nur mich. Die Emotionen waren einfach zu viel und ich musste raus, konnte kaum Atmen. Das ist 5 Stunden her, ich kann mich nur noch an ein Drittel errinern.

das alles macht mir Angst,ich schreibe meine Gefühle seit einiger Zeit deswegen auf, um sie nicht zu vergessen. Und wenn ich im Nachhinein alles lese, ist es mir unbegreiflich wie ich diese Dinge fühlen konnte.

was kann das sein? Habe ich eine Krankheit? Bitte Hilfe

Freundschaft, Psychologie, Emotionen, Liebe und Beziehung, Psyche, psychische Erkrankung, Vergesslichkeit
Habe ich narzisstische Züge wegen meiner Mutter?

Guten Abend,

derzeit befinde ich mich wegen einer Agoraphobie in therapeutischer Behandlung. In der Therapie ist mir klar geworden, dass meine Mutter eine Narzisstin ist und ich wegen ihr mehrere psychische Probleme habe (dies habe ich erst sehen können, nachdem ich den Kontakt zu ihr abgebrochen habe).

Seitdem habe ich mich viel mit dem Thema auseinandergesetzt und Angst, dass ich auch so werden könnte / Züge davon besitze. Was mir an mir selbst auffällt ist:

  • Ich ertrage es nicht, wenn Person A, Person B als hübsch bezeichnet, da ich finde, dass Person A mich als hübsch bezeichnen sollte. Ich empfinde es als eine Beleidigung mir gegenüber und es macht mich wütend, weil ich mich frage, wieso ich dieses Kompliment nicht erhalte.
  • Ich ertrage es nicht, wenn man jemanden mehr mag als ich.
  • Ich muss für meine Partner auf sexueller Ebene immer die Beste sein, alles andere kränkt mich extrem und ich komme mit der Person nicht klar.
  • Ich neige dazu, andere Leute als meine Konkurrenten zu sehen, z.B. bei Arbeitsleistung.
  • Ich erkenne sehr schnell die Schwächen anderer Menschen und wüsste, wie ich sie ausnutzen kann, wenn ich wollte.
  • Manchmal bin ich genervt, wenn andere zu viel von sich reden, weil ich lieber über mich sprechen möchte.
  • Ich möchte manchmal das schlimmste von allem haben. Also beispielsweise, dass meine psychische Erkrankung (meine Phobie), die schlimmste ist und andere das auch so sehen.

Das sind die Punkte, die mir spontan einfallen. Meine Frage ist, klingt das für euch narzisstisch? Habt ihr Erfahrungen mit einer narzisstischen Mutter gemacht?

Erziehung, Eltern, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Narzissmus, Psyche, psychische Erkrankung, Psychotherapie, narzisstische Persönlichkeitsstörung
Angst vor Kontaktabbruch, was tun?

Guten Abend, ich habe einen schwierigen Bekannten/ehemaligen Kumpel.

Mit ihm habe ich dementsprechend sehr oft, also wirklich sehr oft, Probleme.

Es fing beispielsweise damit an, dass er mich angefangen hat übers Internet zu "stalken". Ich habe damals einen neuen Instagram Account erstellt, auf welchem ich Landschafts-Fotografien veröffentlicht habe. Ich habe niemanden außer meinem Bruder davon erzählt und hatte auch anderweitig keine Persönlichen Daten angegeben.

2 Tage später nach der Erstellung des Accounts, hatte mein damaliger besagter Kumpel mir ein Screenshot von der Instagram Seite mit den Worten "Bist das du?" geschickt, obwohl es quasi unmöglich war anhand der von mir bis dato veröffentlichten Sachen feststellen zu können das ich das war. (Es hat sich herausgestellt das er sogar aktiv nach sowas Ausschau gehalten hat obwohl ich ihm nichts davon erzählt habe)

Des weiteren war/ist, er bei nicht Nennenswerten Sachen, mir gegenüber instant eingeschnappt und hat mich dann teilweise Tagelang ohne Grund ignoriert, mich beleidigt und oder mir auf dem Schulhof irgendwelche Sachen hinterhergebrüllt die meinem "Ruf" geschadet haben.

Dann war einige Zeit funkenstille und dann haben wir uns vor etwa einem Jahr wieder "vertragen", aber nur weil wir in einer Klasse waren und zwangsläufig mit einander zutun hatten.

Wir haben und sogar so gut verstanden das wir regelmäßig "gezockt" haben.

Vorkurzem haben wir die Schule gewechselt und er ist jetzt in meiner Parallelklasse.

Selbstverständlich habe ich dann viel mit meinen neuen Klassenkameraden unternommen, da ich diese besser kennenlernen wollte. Das ist ihm aber wohl ein Dorn im Auge, da er selber keinen Anschluss in seiner Klasse findet, weshalb

er mich mittlerweile "ignoriert", und sogar versucht andere Freunde von mir dazu zu Überreden mich auch zu Ignorieren. Und das ohne Grund.

(Das hat er auch schon des Öfteren getan)

Jetzt stehe ich vor der Entscheidung mit ihm "endgültig" den Kontakt abzubrechen (Blockieren, Nummer löschen etc.), habe aber Angst dies zutun, da ich nicht möchte, dass er mir auf dem Schulhof wieder Sachen hinterher ruft oder lügen über mich rumerzählt. Er lässt sich ebenfalls nicht mit sich reden, Blockt ab. Am liebsten würde ich einfach den Kontakt abbrechen, aber so einfach ist das leider nicht mit ihm..

Mobbing, Schule, Freundschaft, Angst, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, psychische Erkrankung, Stalker
Wie würdet ihr darüber denken? (Montage, Depressionen)?

Wenn euer Partner krank ist, würdet ihr ihn dann Wochenlang alleine lassen? Oder übertreibe ich? Mein Problem ist, dass ich total große Probleme im Alltag habe, durch die Depression und noch andere Diagnosen. Das alles ist an sich ja mein Problem und muss selbst daran arbeiten. Allerdings habe ich das Gefühl das es immer schlimmer wird trotz Therapie und bevorstehende Pause.

Ich frage mich jeden Tag wie ich das alles überhaupt schaffe meine schlimmsten Gedanken nicht umzusetzen. Es wäre für mich also sehr von Vorteil, wenn mein Partner wenigstens sich nach einer Arbeit umschaut, wo er jeden Abend da ist.

Gute Gründe gibt es dafür so viele. U. A. Könnte ich so mehr ins Leben zurück finden und irgendwann doch die Möglichkeit auf eine Arbeit haben. Außerdem würde das der Beziehung auch gut tun.

Für mich fühlt sich der Alltag so an als kümmere ich mich um eine Großfamilie. Dabei habe ich nur einen Hund und meinen kleinen Haushalt. Und das lastet mich schon total aus. Nachts kommen dann die schlimmen Gedanken und panikatacken und Schlafstörungen. Mein Hund ist da mein ganzer Halt das durchzustehen.

Abgesehen davon Kotzt es mich auch an auf ihn angewiesen zu sein was manche Sachen angehen. Zb musste ich meine OP auf die Winterpause verschieben, weil ich keinen habe der sich a um meinen Hund kümmert, wenn ich nicht kann (Gassi - die Betreuungsperson für solche Fälle ist leider durch Schicksalsschläge nicht mehr dafür bereit) und 24 stunden auf mich nach der OP aufpasst.

Ich kann auch in keine Klinik oder Tagesklinik deshalb. Nach meiner jetzigen Therapie habe danach echt stark zu kämpfen um das zu verarbeiten und flüchte mich danach zu meinen Eltern die mich irgendwie auffangen, aber selbst nicht mehr können wegen den Alter. Außerdem stellt die Tagesklinik voraus das ich jemanden zuhause habe der danach für mich da ist. Also fällt das alles wegen seiner Montage auch raus und hindert mich an der Genesung.

Ich habe oft mit ihm darüber gesprochen um eine Lösung zu finden. Aber er nimmt das nicht ernst genug!

Abgesehen davon sehne ich mich nach einen normalen Familienleben... Am Wochenende ist er meist nur am zocken und ordentlich am Tisch wird auch nicht gegessen. Nur vor den TV. Es gibt überhaupt keine Rituale oder Struktur.

Ist es denn zu viel verlangt das er sich mit der Arbeitsstelle umsieht, damit es mir besser geht? Aber auch ihn, obwohl er das nicht einsehen will, wenn er weiter so macht bald selbst burn out bekommt. Könnte ich durch Fortschritte wenigstens wieder arbeitsfähig werden wäre das doch auch super.

Psychologie, Alleinsein, Liebe und Beziehung, psychische Erkrankung, Montagearbeit
Magenprobleme durch Stress, Ausbildung schule?

Hallo,

ich hoffe Ihr könnt mir Ratschläge oder Tipps geben. Also bei mir geht Stress auf den Magen, aber meist nur Schulstress oder Stress in der Ausbildung. Vor einigen Jahren hatte ich in der Schule immer wieder Übelkeit und mir war schlecht, vor der Schule. Ich kam und komme auch jetzt noch mit allen klar, also nicht das ihr an mobbing denkt. Das ging einige Monate so bis ich die Schulform gewechselt habe. Jetzt mache ich seit einigen Wochen eine Ausbildung und seit einer knappen Woche war mir jeden Morgen schlecht, ich hatte keinen Appetit und keine Lust mehr auf nix, auch komische Gedanken waren dabei, wozu noch Leben. Und so deprimiert bin ich immer wenn mir schlecht ist. Nun nach einigen Stunden auf der Arbeit geht es etwas weg, aber am Abend Zuhause wenn ich an die Arbeit denke dann fängt es wieder an. Ich habe dann Angst davor, dass ich es z.B auf der Arbeit mal aus irgendwelchen Gründen mal nicht schaffe auf Toilette oder so zu gehen, denn mit meiner Übelkeit habe ich auch oft Magen eschwerden und durchfall. Also eigentlich macht mir dann alles sorgen. Auch ob ich die Ausbildung abbrechen soll habe ich dann gedacht, doch dann denke ich wieder was soll ich stattdessen machen und eigentlich habe ich auf nichts lust. Und so geht der Kreislauf immer weiter.. Mir wird schlecht, ich denke nach abzubrechen oder über andere Sachen, dadurch stellen sich Zukunftsfragen usw. und es wird immer schlimmer. Oder auch in der Berufsschule, da denke ich mir, wass wenn ich mal nicht aufs Klo schaffe mit meinen Magenproblemen.. Ich weiß nicht mehr weiter vielleicht habt ihr paar tipps.. Und an sich find ich die Ausbildung auch nicht schlecht und ich mache keine Arbeiten wie anderen den Kaffee zu holen oder so, aber dann kommt vom Ausbilder oft so Sprüche wie, das wird eine stressige woche oder so.. Und ich soll auch eine 20 Seitige Dokumentation schreiben, sowas stresst mich total ich weiß nicht was ich machen soll

Leben, Gesundheit, Stress, Ausbildung, Magen-Darm, psychische Erkrankung
Ich denke ich bin nicht normal?

Hallo,

Ich weiß nicht recht wie ich das hier anfangen soll deshalb fang ich einfach irgendwo an.

Ich bin W/17 Jahre alt und habe einige "Probleme". Ich leide seit ich etwa 13 bin an Depressionen und einer sozialen Phobie was mir das rausgehen (in Menschen) sehr schwer macht. Mittlerweile bin ich dabei was zu ändern in der Hinsicht. Seit 1 Woche nehme ich neue Anti-Depressiva, bald fange ich eine Psychotherapie an und kriege einen Betreuer. Außerdem gehe ich jetzt mehr raus sei es mal shoppen oder spazieren. In der Hinsicht wird es also gerade besser.

Jetzt zu meiner eigentlichen "Frage".

Ich denke wirklich das ich nicht normal bin. Klar, jeder hat eine andere Sicht dazu was normal ist, aber ich weiß es irgendwie will es aber nicht aussprechen.

Als ich Ende 13/Anfang 14 war empfiel mir eine Freundin eine Serie die ziemlich brutal zuging. Da ich so etwas vorher nie geguckt habe fand ich es ziemlich heftig. Ab diesem Zeitpunkt allerdings fing ich an mich für Horrorfilme und so ein Zeug zu interessieren. Irgendwann habe ich gemerkt (vielleicht war ich da 15/16) das es mir absolut nichts ausmacht wenn Menschen in diesen Filmen/Serien was passiert. Wenn ich mal eine Brutale Stelle mit meiner Familie oder so sehe tue ich extra so als wenn ich es schlimm finde und Mitleid habe dabei rührt es in mir kein Stück. Wenn ich Nachrichten höre das jemandem etwas schlimmes passiert ist tue ich ebenfalls so. Aber ich habe einfach kein Mitleid bei sowas. Es ist mir egal. Bei Tieren ist das anders. Die kann ich nicht leiden sehen. Wenn ich im echten Leben Menschen sehe die Hilfe brauchen helfe ich natürlich und ich kann auch Mitleid empfinden. Aber wenn in Filmen/Serien/Nachrichten Leute brutal umgebracht werden macht es mir garnichts. Manchmal muss ich darüber lachen. Meine Mutter sagte schon öfter das ich verrückt bin und deshalb sage ich ihr nicht mehr was ich schaue.

Das ist allerdings nicht das einzige. Egal welche Person ich sehe, (außer Eltern) auch bei Verwandten und wir nebeneinander stehen ect. Stelle ich mir vor mit ihr Sex usw zu haben. Das ekelt mich so an das ich schnell an etwas anderes denke. Ich habe auch schon dran gedacht wie es wäre jemanden zu töten. Aber ich würde es nicht tun.

Was meint ihr dazu? Soll man sowas bei einer Psychotherapie ansprechen? Ich habe Angst das der Therapeut mich auch für verrückt hält.

Freundschaft, Gehirn, Psychologie, Liebe und Beziehung, psychische Erkrankung, Psychotherapie
Wie schlimm findet ihr schiefe / nicht schöne Zähne?

Hi,

ich bin jetzt 19 Jahre alt und mich hat vor 2 Jahren ein schwerer Schicksalsschlag ereilt, der mich total aus der Bahn geworfen hat. Zwar bin ich mit der Zeit halbwegs gut darüber hinweg gekommen, aber ich habe mir aus Stress angewöhnt, nachts im Schlaf mit meiner Zunge unbewusst gegen meine obere Zahnreihe zu drücken, sodass zwei Zähne nach vorne stehen & die Zahnreihe somit schief aussieht.

Irgendwie ist mir das lange gar nicht aufgefallen, da ich wirklich andere sorgen im Kopf hatte, bis mich dann mal eine Bekannte darauf angesprochen hat, was denn mit meinen Zähnen los sei.

Seitdem kann ich es nicht mehr ignorieren, ich traue mich nicht mehr zu lächeln und schäme mich total. Als Kind hatte ich sogar eine Zahnspange und schöne weiße, gerade Zähne, so wie jeder andere eben auch. Und dann habe ich mir das selbst so kaputt gemacht....

Das Ding ist halt vor allem, dass schiefe Zähne im Gegensatz zu einer großen Nase oder Segelohren oder sowas etwas völlig unnormales ist, was echt nur ganz wenige Menschen haben - eben, weil schiefe Zähne bei jedem Kind korrigiert werden.
Ich war schon bei einem Kieferorthopäden, um zu fragen, was man machen kann, aber er meinte, dass sie beiden Zähne so ungünstig stehen, dass man da mit extrem viel Geld eine sehr große Spange bräuchte, weil irgendwie Platz geschaffen werden muss, um sie wieder zurück zu drücken, bla bla.... habe ich mir auf jeden Fall sofort abgeschminkt, das kann ich mir nicht leisten.
Zum Glück sieht man meine Zähne nicht, wenn ich normal rede, aber ich traue mich halt nicht mehr, zu lächeln. Das belastet mich extrem und meine Psychologin und ich müssen schon hart daran arbeiten, dass die ganzen Panikattacken usw von früher nicht zurückkommen....

Was würdet ihr tun ? Das ganze Ersparte nehmen und eine aufwendiges Behandlung durchführen ? Oder kann man auch mit nicht perfekten Zähnen schön sein? Kann man so etwas akzeptieren, wie manche ihre krumme Nase oder so akzeptieren?

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Was stimmt in meinem Kopf nicht?

Beim Einschlafen habe ich immer Zuckungen und ich bin dann wieder wach und hab Angst. Wenn ich in der Nacht aufwache, was ich ziemlich oft mache, habe ich plötzlich ein total komisches Gefühl und komische Gedanken. Ich weiß nicht wirklich wer ich bin. Die Realität fühlt sich sehr komisch und unwirklich an. Ich habe plötzlich Angst zu sterben und frage mich, wie es möglich ist, dass ich überhaupt lebe. Mein Zimmer kommt mir auch so fremd vor. Ich habe Angst, dass ich meine Persönlichkeit verliere, wie bei dementen Menschen. Manchmal denke ich, ich bin besessen (ich weiß, wie dumm sich das anhört)

Ich weiß einfach nicht mehr wer ich bin und kann mich nicht mehr in dem Spiegel anschauen. Ich kann außerdem kaum noch reden, weil meine Stimme sich so fremd anhört und die Worte irgendwie nachziehen. (ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll)

Außerdem denke ich oft an verstörende Sachen, die mit Mord und Blut zu tun haben und das macht mir wirklich Angst. Ich will niemandem etwas antun.

Ich habe Angst zum Arzt zu gehen, weil ich schon mal da war und nicht wirklich ehrlich sein konnte und ich kann nicht mit meinen Eltern oder irgendjemandem drüber reden.

Könnt ihr mir vielleicht sagen, was mit mir nicht stimmt? Ich weiß, man sollte keine Ferndiagnosen übers Internet geben, aber ich hab wirklich Angst, dass ich eines Tages aufwache und nicht mehr ich selbst bin und meine Persönlichkeit verloren habe.

Danke fürs durchlesen.

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Psychische Erkrankung wieder am Leben teilnehmen?

Dies ist eine ernstgemeinte Frage und ein heikles Thema für mich, ich würde um Respekt bitten.

Undzwar leide ich seit Jahren an psychischen Problem die seit der Jugend mich begleiten und sich mittlerweile sehr stark körperlich äußern bzw. mich verleiten lassen zu glauben dass auch was mit der Physis nicht in Ordnung ist.

Diese Probleme haben mein Leben ziemlich negativ beeinflusst und ich musste diverse Arbeitsstellen "schmeißen". Nun würde ich gerne irgendwie wieder ins Leben finden, doch die körperlichen und geistigen Symptome sind echt verdammt beschränkend und quälend.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie ich wieder einer Arbeit nachgehen kann und einfach Ja zum Leben sage, da es einfach schier unmöglich erscheint diese Probleme zu meistern.

Es gibt Tage an denen geht wirklich garnichts. Das beginnt schon mit Körperhygiene und sich was zum Essen zu machen. Der ganze Körper schmerzt und es ist nur Energielosigkeit und Müdigkeit vorhanden.

Dann gibts Tage die besser sind, aber nie auf einem normalen Bereich wie man ihn kennt wenn man gesund ist.

Nun ist meine Frage an euch, wie kann ich mit diesen Problemen es schaffen ein gutes Leben zu führen. Sei es wieder Arbeiten gehen, sich mit Freunden treffen und irgendetwas aus seinem Leben zu machen? Mich würde interessieren ob ihr solche Erfahrungen gemacht habt und in einer aussichtslosen Situation gesteckt habt, vielleicht sogar es geschafft habt ihr zu entfliehen.

Jegliche Art von Hilfe ist sehr willkommen.

Leben, Arbeit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, psychische Erkrankung, aussichtslos
Denkt ihr, dass meine Freundin narzisstisch ist?

Irgendwas stimmt gehörig nicht mit ihr. Ich bin jetzt auch kein Psychologe und ihr leider auch nicht, aber trotzdem fände ich eure Meinung hilfreich.

Ich vermute Narzissmus, aber keine Ahnung, ich liste mal Vorfälle aus unserer Partnerschaft auf:

Sie ist sehr schnell gekränkt und sauer, dann ignoriert sie mich lange oder reagiert sehr trotzig. Überhaupt nicht konstruktiv, obwohl ich es so sehr versuche. Ich lege ihr alle meine Gedanken dar und versuche ihr einen Einblick zu geben, sie geht nicht wirklich darauf/auf mich ein. Sie findet Streit und allgemein mich sehr anstrengen und ist wie gesagt nicht bereit, bei Streitereien an sich zu zweifeln oder selber etwas zu verändern. Da hört sie null auf mich und auf keinen, da sie einen sehr grossen freiheitsdrang hat. Sie zeigt nicht gerne ihre Schwächen und meint, niemand brauche ihr helfen, sie bekomme das alleine hin. Sie hat grosse Zukunftspläne und genießt auf Youtube, Instagram und vor allem auch Tinder(Unverschämtheit!) die Anerkennung anderer Leute und stellt sich da sehr perfekt dar. Oft sagt sie auch, ich hatte was gesagt, was ich gar nicht gesagt habe (gaslighting?!) und häufig fühle ich mich sehr schlecht, als hätte ich alles bei ihr falsch gemacht. Sie macht an meinem aussehen und anderen Dingen bei mir viele negativen Bemerkungen. Ist nicht bereit, meine Fehler trotz meiner Entschuldigung zu verzeihen. Sie muss möglichst immer ihren Willen bei mir (Verlobung aufgezwängt, Erziehung der potenziell zukünftigen Kinder) durchsetzen. Es dreht sich alles um sie und ihre Bedürfnisse, also sie entscheidet und kriege sonst Ärger. Wenn wir reden, sagt sie immer häufiger, ich würde mich falsch und nicht angemessen ausdrücken, sie versteht mich in meiner Ausdrucksweise nicht ind ist nicht zufrieden wenn ich es ihr extra danach erkläre. Sie gibt mir das Gefühl, nicht genug zu sein, dass ich ihr angeblich vorwerfe dass sie alles falsch macht oder dass ich mich nicht mit ihren Hobbys auskenne. Es ist furchtbar, wenn ich überlege, was ich mitgemacht habe. Was meint ihr dazu? Klar das ist jetzt sehr einseitig, ich hab auch viele Fehler gemacht, aber ich finde solche sachen sehr komisch und nicht mehr normal

Freundschaft, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Narzissmus, psychische Erkrankung, Beziehungspause
Wurdet ihr schon mal gemobbt wenn ja habt ihr euch das gefallen lassen?

Me , in der 1-2 klasse habe aber nie deswegen geheult. hauptsächlich in der OGS. Hat mich aber nie gestört. Wenn es mir zu viel geworden ist oder ich mich genervt gefühlt habe bin ich zum Erzieher gegangen. Bin immer so zu ein bauchtanz Kurs gegangen in der OGS

Wo mich alle immer ausgelacht haben, bin aber immer wieder hingegangen ich frage mich wie ich das geschaft habe. Ich war da 7, und wurde in dem Jahr 8 ich habe die immer ignoriert. Was ich traurig finde das die erzieherin nie was gemacht hat nie was dazu gesagt hat, bin deswegen als 7 jährige ausgerastet und habe Stühle zerstrümmert weil ich die zurede gestellt habe wieso die nichts macht. War ein kleiner wut anfall danach hat sie immer was dazu gesagt als ich den wutanfall hatte .als mich jmd beleidigt hatte. Ich habe in der OGS schon pulrasiert es gab Leute die mich richtig mochten und Leute die ein hassten. Und verprügeln wollten. Hatte immer viel Stress als Kind. in der OGS war sehr laut gewesen, aber erst war ich schüchtern, aber dann habe ich ne andere Seite gezeigt von mir weil mich Leute beleidigt hatten und aufeinmal war ich sehr laut gewesen. Und habe angefangen Blödsinn zu bauen. Nachher auch mit Freunden haben wir immer die Erzieher provoziert. Und sind Leute auf den Keks gegangen mit Gesabbel. Als ich aber nicht gemobbt wurde war ich nicht so, war nach den mobbing. Mit dem laut sein. In der klasse war auch manchmal mobbing. Habe die immer ignoriert wenn ich aber sauer war konnte ich gut diskutieren und dann waren die Leute immer so geschockt da ich sonst immer total schüchtern wirke kann ich ordentlich auspacken!

Jetzt mit fast 16. Würde ich da panikattacken bekommen oder wutanfälle kann mit sowas jetzt schlecht umgehen. Und früher konnte ich das voll gut. Trotzdem bin ich in der Situation selbstbewusst und kann mich verteidigen das Problem ist das ich, bei überforderungen panikattacken bekomme. Und bei sowas wäre das der Fall. obwohl ich mich gut wehren kann und gut in Sabbeln bin und das den erklären kann das es falsch ist. Also die Person die das tut kann ich dann auseinander nehmen durch mein Gesabbel. Trotzdem kommt es dann zu überforderung was echt blöd ist. Bin psychisch leider total empfindlich.

Wurde gemobbt, kamn mich nicht verteidigen 51%
Wurde nie gemobbt kann mich gut vereidigen 21%
Ich, konnte mich und kann mich immer noch gut verteidigen. 9%
Werde nicht gemobbt kann mich nicht gut verteidigen. 9%
Werde gemobbt kann mich verteidigen 8%
Werde gemobbt kann mich nicht verteidigen 3%
Leben, Kinder, krank, Mobbing, Schule, Freundschaft, Menschen, Teenager, Jugendliche, Schüler, Psychologie, Beleidigung, Erwachsene, Erzieher, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Ogs, Psyche, psychische Erkrankung, Abstimmung, Umfrage
Ich bin physisch und psychisch am durchdrehen?

heyy,Ich hab ein riesiges Problem seit einpaar Jahren.. bevor ihr mir jetzt gleich alle einen Psychiater vorschlagen werdet.. diesen Weg werde ich bald gehen aber der Termin bis dahin dauert noch.

Ich versuche mich relativ kurz zu fassen, aber bei Fragen beantworte ich gerne alles.

Ich bin mittlerweile 19, wiege 43kilo und bin 1,58m groß.

Mit 12 fing ich an schmerzen zu bekommen im unterleib die bis heute noch da sind, es wurde nur gesagt dass ich zysten hätte die nicht schlimm sind. Und dazu muss ich seitdem mit einer Sozialenphobie leben, da ich sobald ich dass Hausverlasse panikattacken bekomme.. obwohl ich gerne draußen bin.

Mit circa 14 bekam ich schlechte Haut. Starke schuppen, akne und trockene haut im Gesicht.

Habe medikamente bekommen dies das und dann ging es mir bis 2018 besser.

Als dann mein ex schluss gemacht hat, hab ich viel abgenommen. Da wog ich nämlich noch 47-48kg

Mir wurde eine geschlechtskrankheit an den Kopf geworfen obwohl ich noch jungfrau war

Musste 800mg Antibiotika 3x tgl nehmen die ich nicht vertragen habe

Hab sie dann abgesetzt weil ein andere frauenarzt meinte ich hätte die krankheit nicht

Dann folgten magenprobleme, darmprobleme, sodbrennen usw

Meine Haut wurde dann wieder schlimmer

Habe die pille angefangen, die migräne auslöste Usw...

Dieses jahr wollte ich dann endlich mal alles abklären lassen weil ich angst bekommen habe.

Meine oma musste 3x ins Krankenhaus, mein bester Freund ist fast gestorben an einem Auto Unfall, 2 meiner groß onkels sind an Herzinfarkte gestorben und dann auch noch das ganze corona Zeug. Irgendwie war das alles zu viel für mich und mit meinem krankheitsverlauf von den letzten Jahren drehe ich nun durch..Ich weiss dass ich Hypochondrier bin und cyberchondrier oder wie das heißt.. komme aber gerade nicht auf mich selbst klar..

Deshalb war ich in einer Klinik wegen meiner Haut und sie wissen nicht ob ich es für immer haben werde oder nur vorübergehend ist.Wegen meinem Magen und darm hab ich bald eine Spiegelung. Und dann kam auch noch per Zufall heraus dass mein Cholesterinspiegel zu hoch wäre.. ich will doch einfach nur gesund leben..

Psychologie, Psychose, Gesundheit und Medizin, physisch, psychische Erkrankung, Durchdrehen
Depersonalisation/Derealisation?

Guten Tag,

Ich bin M/16 und leide schon seit sicher mehr als 6 Monaten an Depersonalisation/Derealisation, villeicht auch schon länger als 1 Jahr, ich erinnere mich nicht mehr. Ich habe es dauerhaft, wenn ich meine Augen öffne bis ich sie schliesse. Ich habe es immer, ich kann mich nicht mehr erinnern wann es angefangen hat aber ich habe auch das Gefühl für die Wirklichkeit irgendwie verloren und weiss auch nicht wie es sich anfühlt. Ich hatte früher immer wieder kommende Panickattacken (Panikstörung). Diese sind aber Gott sei Dank von alleine wieder weg. Aber die DP/DR ist geblieben.

Ich habe schon leider erfahrungen mit Sexuellen missbrauch in der kindheit gemacht sowie mit Mobbing und anderen dingen. Sicherlich hat es damals begonnen.

Nun,

Es ist so das es mich nicht stört oder mich negativ beeinflust. Es stört mich überhaupt nicht. Mir ist meine Umwelt fremd und ich mir selber manchmal auch wenn ich in den Spiegel schaue. Es ist auch so das mir Menschen kleiner vorkommen oder gegenstände. Ich nehme alles anders war irgendwie. Es stört mich aber nicht, ich finde es sogar besser, weil es für mich eine Art Schutz darstellt vor Negativität generell und anderen Menschen und der Welt. Alles ist mir Unreal und manchmal denke ich fast das ich in einem Traum bin (wäre mir auch lieber). Ich nehme auch das Leben nicht Ernst, alles und jeder ist mir irgendwie gleich. Ich sehe kein Unterschied. Am liebsten würde ich den Rest meines Lebens zuhause verbringen und nie wieder raus gehen. Ich bin eben überhaupt nicht kontaktfreudig und kann mit anderen Menschen nichts anfangen(ausser mit meinen Eltern) mag sich Egoistisch anhören aber so ist es! Und freunde habe ich garkeine und auch kein interesse an beziehungen.

Aber arbeitstechnisch geht das leider nicht.

Ich war auch nie beim Psychologen/Psychiater/Artzt

Ich trinke auch ab und zu Alkohol und bin dann eben betrunken bis ich keine kontrolle mehr habe.

Ich weiss das ich mir hilfe holen soll aber ich musste das mal loswerden und ich wollte fragen wie ihr das so seht und was mit mir nicht stimmen könnte ?? Einfache Meinungen nur, ich weiss ihr seit keine Ärtze.

Gibt es jemanden dem es ähnlich ergeht ??

Danke im Voraus(-:

LG

Gesundheit, Menschen, Psychologie, Depersonalisation, Gesundheit und Medizin, psychische Erkrankung, psychische Störung, derealisationsstörung

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