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Wie kann sich jeder einer Auto leisten obwohl die Kosten enorm sind?

Ich habe mir mal ein paar Gedanken gemacht als ich das letzte mal mit dem Mietwagen gefahren bin. Und zwar jeder hat ein Auto. Man fährt die Autobahn und sieht die nichts anderes als Autos, dabei denkt man sich, wohin die Leute alle hinfahren.

Dennoch kann ich nicht nachvollziehen, wie es sein kann das jeder ein eigenes Auto hat. Fährt man in eine Stadt z.B rein sind alle Parkplätze belegt. die Straßen und Autobahnen sind alle voll.

Dabei habe ich mir das schon mehrmals ausgerechnet ein eigenes Auto zu besitzen. Doch erstens ist der Preis so extrem hoch das man quasi nur fürs Auto arbeitet und zweitens der Kauf so kompliziert und aufwendig ist das ich mir das nicht antuen möchte.

Würde man den Prozess deutlich vereinfachen ein Auto zu kaufen, wäre ich durchaus bereit für einen Kleinwagen. Man geht zum Händler sucht sucht sich ein Auto aus und kann sofort losfahren. Der Händler hat vorgefertigte Kennzeichen und man kauft ein Auto wie in einem Supermarkt.

Stattdessen ist das der größte Stress den man nur haben kann. Man Muss die Kennzeichen selber anfertigen lassen. Das Auto ummelden bzw. anmelden. Man läuft quasi hin und her. Dann kommt noch Steuer und Versicherung hinzu. Muss Termine machen. Gespräche führen usw. Ich weiß bis Heute nicht genau wie der Ablauf ist. Und das alles tuen sich die Leute an.

Wenn ich ein Auto brauche, gehe ich in die Mietstation, zieh meine Karte durch und kann sofort losfahren. Wieso kann das nicht auch beim normalen Autokauf so sein.

Zurück zum Thema kosten. Ein Auto ist im Unterhalt so teuer, das das meiste Gehalt auf das Auto drauf gehen würde. Erstmal die Anschaffung. Dann die Versicherung die 1500 im Jahr beträgt. KFZ Steuer kommen noch hinzu. Außerdem kann ständig etwas kaputt gehen was repariert werden muss. Dass ist der pure Wahnsinn. Zudem kommen noch die Spritpreise hinzu die immer teurer werden. Das sind dann auch wieder tausende von Euro im Jahr.

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Kann ich ein Autokauf rückgängig machen?

Hi , ich habe vor einem Monat ungefähr mir ein gebrauchtes Auto Von einem autohaus gekauft. Jetzt ist es so , dass mir anscheinend einige Sachen verschwiegen worden sind die mir teilweise erst nachträglich durch das Sichten der Unterlagen aufgefallen sind bzw. Durch eine Polizeikontrolle...

Das erste Thema sind die Dämpfer ! Die sind nicht serie und wurden nachträglich angebaut und der Wagen wurde ein bischen tiefer gelegt , TÜV berichtete sind vorhanden ist eingetragen aber es wurde nicht erwähnt beim Verkauf , und stand auch nicht in der Anzeige ! Ich dachte , weil es eine Sport Version von dem Fahrzeug ist wäre das halt ab Werk tiefer ... deshalb habe ich da garnicht nachgefragt... er ist jetzt auch Nicht extrem tief ... halt nur ein bischen aber ich brauchte neue Sommereifen und muss jeden Satz neue Felgen abnehmen lassen !

Zweiter Punkt . Das Auto hat die Blinker auf den US Standarte umcodiert ... die sind so garnicht zulässig, hat mit der der nette Polizist gesagt als er mich angehalten hat... wäre schön das vor dem kauf zu wissen ? Ich kenne mich damit nicht aus ... Woher soll ich das wissen ? Der Verkäufer hat es vielleicht auch nicht gewusst aber Das Autohaus wusste das ganz bestimmt ...

Und als letztes wurde mir bei der Vertragsunterzeichnung gesagt "Übrigens ich sollte das noch erwähnen das Auto ist nicht unfallfrei da wurde mal die Frontschürze erneuert weil es einen wildunfall gab es wurde aber sonst nichts gerichtet nur blechschaden" ... eigentlich hätte ich da schon das Auto stehen lassen sollen ...

Es geht mir hier einfach ums Prinzip, dass solche Informationen nicht kommuniziert wurden ! Und mir ein Auto verkauft wurde was theoretisch garkeine Betriebserlaubnis hat mit den Blinkern ...

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Auto kaufen (Finanzierung), Leasen oder weiter AutoAbo?

Meine persönliche Situation zur Einschätzung, welche Methode am sinnigsten für mich ist:

Ich bin Anfang 30 und unbefristet im TV-L Tarif beschäftigt. Monatlich zahle ich derzeit 430€ für ein AutoAbo und tanke den Wagen noch monatlich für ca. 150 - 200€. (2000 Kilometer sind im Tarif enthalten). Versicherung, TÜV, Inspektionen und Reparaturen sind in der Pauschale von 430€ enthalten. Da ich selbst erst 1 Jahr über meinen Namen ein Auto versichert habe, hab ich wenig Schadensfreiheiten gesammelt. Somit würde ich bei Zulassung eines eigenen Fahrzeugs über mich fast den höchstens Satz der Versicherung zahlen.

Dadurch, dass ich auch keine 5k+ mal eben an der Seite hab für große Anschaffungen oder Reparaturen und der Betrag mehr für kaputt gehende Waschmaschinen, PC und Co. gedacht ist, sind diese natürlich nicht ein kalkulierbar. Beim Kauf eines Autos müsste ich dann definitiv einen Kredit aufnehmen. (Was mit Schufa-Einträgen verbunden wäre - die mag ich nicht)

Und da die Autopreise ja in den letzten 10 Jahren stark hoch gegangen sind, würde ich für 5000 Euro mit Sicherheit nur eine Bastelbude bekommen.

Also - was rechnet sich für mich am meisten deiner Meinung nach? (Unter Berücksichtigung meiner persönlichen Situation)

Ich fahre gern Automatik und im Monat schon 1500 - 2000 Kilometer. Wenn ich könnte, würde ich auch 2500 - 3000 Kilometer fahren, aber nur optional. Schaltwagen schließe ich nicht ganz aus. Lange Bindung finde ich aus der Vergangenheit eigentlich doof. Bei einem Kredit von 10000 Euro würde ich ja locker 3 Jahre abbezahlen müssen und könnte dann noch pro Monat 100-200 Euro für Reparaturen bei Seite legen. 3 Jahre Bindung wäre für mich denke ich halbwegs in Ordnung, aber vielleicht gibt es einen besseren Weg?

Leasing? Geringerer Betrag als 430 Euro, dafür läuft aber vermutlich die Versicherung/Reparaturen über mich?

Freue mich über Anregungen.

Anderer Vorschlag 57%
Finanzierung - Eigenes Fahrzeug kaufen 14%
Leasing 14%
Weiterhin AutoAbo 14%
Kredit, Gebrauchtwagen, VW, Versicherung, Kfz-Versicherung, Autokauf, Finanzierung, Leasing, mobile.de, SIXT, Finn, Leasingvertrag

Ist die Zwangsabmeldung rechtens?

Moin,

hab da eine ziemlich spannende Frage und würde mich mal über eure Meinung freuen.

Folgendes: Ich besitze einen E-Roller (45km/h) und mit diesem bin ich seit ca. einem Jahr normal mit einem Moped-Kennzeichen (die, die man pro Jahr erneuert) gefahren. Ende letzten Jahres habe ich rasch eine freiwillige Anmeldung des Fahrzeugs gemacht, damit ich dafür Fahrzeugscheine bekomme und mit diese Umweltprämie von 400€ holen kann. War leider zu spät. Passiert eben. Das Fahrzeug war dann noch bis ende 23 über das große Kennzeichen versichert und dieses Jahr habe ich dann eine klassische Moped Versicherung abgeschlossen. Das geht ja bei meinem Roller auch. Jetzt ist der Roller natürlich bei der KFZ-Stelle doppelt hinterlegt und die waren dieses Jahr schon zwei Mal bei mir um mein Fahrzeug zwangsweise Stillzulegen. Der Roller war beide mal nicht da, weil ich halt unterwegs war, aber ich frage mich was die da dann getan hätten. Es ist ja das kleine Moped Kennzeichen drauf. Wollen die das mitnehmen???

Die Beamtin am Telefon meinte, dass es meine Pflicht wäre, das Fahrzeug abzumelden, wenn kein Versicherungsschutz vorliege. 1. bin ich der Meinung, dass ein unversichertes Fahrzeug insofern es nicht im Straßenverkehr ist einfach angemeldet sein darf. 2. Ist mein Fahrzeug versichert, nur eben doppelt bei denen hinterlegt und somit liegt kein Versicherungsschutz für das große Kennzeichen vor.

Was ist eure Meinung? Was soll ich tun? Gibt es Paragraphen oder Referenzen?

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Op Versicherung für katze bei Verdacht auf FORL?

Hallooo, ich habe bei meinem Kater vor 3 Tagen eine Stelle am Zahnfleisch gesehen die geschwollen und gerötet war, hatte dann gestern meinen Termin beim Tierarzt. Damit habe ich dann wohl nicht gerechnet. Im Kiefer an den hinteren Zähnen sah das Zahnfleisch ebenfalls so aus. Sie meinte dann zu mir das es auch FORL sein könnte. Ich hatte davon vorher nie etwas gehört und dachte das es sich um eine harmlose Entzündung handeln könnte die man mit Antibiotika wieder in den Griff bekommt. Sie war sich selbst nicht sicher und ich solle in 2-3 Monaten nochmal einen Termin machen, damit sich die andere Ärztin das mal anschauen könne, da diese wohl eher auf Zähne spezialisiert sei. (Wobei ich den Zeitraum echt lang finde wenn es FORL sein sollte.)

Naja, als ich dann recherchiert habe bin ich fast umgekippt als ich die möglichen OP Kosten gesehen habe.

Ich hab dann überlegt eine OP Versicherung für meinen Kater abzuschließen. Der ist auch erst ein Jahr alt. Ich habe gelesen das Versicherungen die Kosten wohl nicht übernehmen wenn es vorher bereits eine Diagnose oder sogar Verdachts Diagnose? Gibt. Bisher tappe ich ja ebenfalls noch im Dunkeln. Ich werde aus dem ganzen nicht schlau und ich würde auch alles für meine Katzen tun, aber für eine Versicherung die die Kosten in dem Fall übernimmt wäre ich unendlich dankbar, da es halt eine enorm hohe Summe ist, ich hab selbst gard erst einen Umzug hinter mir, bei dem einige Möbel auch leider nicht überlebt haben und stottere da auch grad einiges ab. Es kommt halt grad alles aufeinmal. Meint ihr man könne einfach bei einer Versicherung anfragen und denen die Situation schildern? Vielleicht auch individuelle Angebote vereinbaren? Das der beitragssatz dann vielleicht einfach höher ist? Was würdet ihr in meinem Fall tun? Ich wäre für jeden Rat sehr dankbar. Liebe Grüße :)

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