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Altes Sockel A Mainboard defekt?

Mainboard: Asus a7n8x

CPU: AMD Athlon XP 2800+

Ebenso zwei alte Grafikkarten mit einer AGP Schnittstelle

Ich habe letztens in einer Umzugskiste einen alten PC gefunden und dort ein Sockel A Mainboard mit CPU rausgeholt. Ich habe letztens versucht den PC wieder ins Leben zu holen, leider ohne Erfolg.

Zugegeben das Mainboard ist nicht mehr aus meiner Zeit daher habe ich erstmal im Internet nach einem Handbuch gesucht um herauszufinden wofür welcher Jumper ist etc.

Ich habe anschließend den PC provisorisch auf dem Tisch zusammengebaut und versucht ihn zu starten. Alle Lüfter springen kurz an, und nach ein oder zwei sekunden steht alles wieder still. Soweit ich weiß ist das ein Zeichen für einen Schutzmechanismus der Hardware schützen soll.

Das Mainboard ist auf dem Bild zwar ein wenig verstaubt aber nach "Reinigung" per Druckluftspray sieht es aus wie neu gekauft. Das Mainboard weißt keine physischen Schäden auf, mal abgesehen von stark verbogenen Pins die aber alle intakt sind und nicht fehlen. Das Mainboard hat nirgendwo Korrosion oder kaputte Kondensatoren.

Nochmal zusammengefasst.

-Das Mainboard piept wie erwartet wenn RAM fehlt

-Die rote AGP Fehler Leuchte funktioniert leuchtet aber nicht mit angeschlossener Garfikkarte

-Das Mainboard ist in einem unglaublich gutem Zustand für den Alter.

-Die Bios Batterie (2025 , 3V) ist definitiv leer. Meines wissens nach sollte es den PC aber nicht vom starten abhalten.

Ich hoffe das hier jemand ist der sich mit Sockel A Hardware auskennt und mir eventuell weiterhelfen kann.

Mfg Alexander

UPDATE:

Das Mainboard springt an und ich komme in den "Startbildschirm" , er zeigt mir den installierten RAM Speicher an und lässt mich bei belieben ins BIOS.

Problem: Egal was ich mach ob ich ins BIOS gehe oder nicht er schaltet sich nach einiger Zeit einfach aus. :/

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PC, Computer, Technik, AMD, Mainboard, Technologie, Spiele und Gaming

Gestaltungsregeln für den 3D-Druck? Wie soll man Stützstrukturen proportionieren?

Ich habe in AutodeskInventor das Modell einer komplexen organischen Struktur erstellt und möchte diese 3D-Drucken lassen. Die Form ist mehr oder weniger Kugelförmig mit einem Durchmesser von 115mm, allerdings besteht sie aus mehreren unverbundenen Teilen. Darunter zwei Ringe und ein Verbund aus vier Schnitzen einer Kugel.

Damit die Teile nicht auseinanderfallen möchte ich ein paar Stützstreben einbauen, allerdings bin ich mir nicht sicher wie ich das am besten anstelle.

Meine Fragen wären:

  1. Ist es besser die Streben mit einem runden oder quadratischen Querschnitt zu machen
  2. wie dick sollten die Streben sein?
  3. wie viele Streben sind in etwa nötig (Ich möchte die zwei Ringe in der Mitte verbinden - Durchmesser etwa 100mm, Abstand ist immer kleiner als 10mm) und die Ringe außen mit den Schnitzen verbinden - Durchmesser etwa 95mm, Abstand ca 2 mm
  4. Ist es besser die Streben in einem 45° Winkel oder einem 90 grad Winkel zu machen oder sollten sie senkrecht verlaufen.
  5. Ist es notwendig eine Stützstrucktur zu erstellen damit das Bauteil nicht kippen bzw. wegrollen kann? Oder wird es durch das Pulver genügend abgestützt?

Mein Plan bis jetzt wäre jeweils etwa 8, 2mm dicke, runde Streben rotationssymetrisch anzuordnen. Dabei würde ich die Verbindungen zwischen Ring und Schnitz im 45° Winkel machen und die Verbindung der beiden Ringe waagrecht, bzw. senkrecht (je nachdem wie man es dreht).

Der 3D-Drucker der mir zu Verfügung steht ist ein Ultimaker 2.

Vielen Dank schonmal für alle Antworten, Teilantworten und Erfahrungsberichte. :)

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Technik, Inventar, Modell, Technologie, 3D-Drucker

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