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MacBook mit 8gb reicht das?

Ich habe mir ein MacBook Pro M3 8gb Ram 512gb SSD bestellt, leider 8 anstatt 16gb Ram, da es bei o2 nur den mit 8gb gibt. Reicht dieser trotzdem oder soll ich den zurück schicken und ein paar Monate Warten bis ich einen MacBook Pro M3 mit 16gb kaufen kann oder eventuell einen MacBook Pro M3pro mit 18gb?

Soll ich mir ein macbook pro 14“ mit m3 (8gb Ram) oder m3 pro mit (16gb Ram) mit würde die Leistung des M3 reichen daher ist der einzige ausschlaggebende Punkt der Ram und Preis. Ich hole es auf 48Monats Raten bei o2 der M3 kostet 43,5€/monatlich & der m3pro 54€/monatlich. Der M3 hat die bessere Akkulaufzeit, als der M3 pro.

Ich will diesen für Video, Filme & Serien schauen. Surfen. PDF (Inhalte von Bio.-Studium & Pflegerausbildung) öffnen, Apple Pages & Keynot nutzen, sowie für Shopping, surfen auf Google & YouTube Videos schauen. Eventuell auch mal iMovie Videos schneiden oder mit Gimp Fotos bearbeiten, aber dies wäre sehr sehr zweitrangig, da ich null Ahnung davon habe und dies auch nicht Beruflich oder Professionell machen will, eventuell 1-2 mal im Monat ein Video oder mal ein paar Natur- & Tierfotos im Monat. Ich höre nur negatives über die 8gb Ram & das man immer mindestens 16gb nehmen sollte.

Ich habe aktuell ein MacBook Air M1 in Basis also mkt 8gb Ram & 256gb, den bekommt dann einer meiner Geschwister, aber der reicht gerade so, wenn ich so 5 Tabs in Safarie auf habe (davon 1 der YouTube Titelbildschirm) & ein zwei Pages Dokumente, dann bin ich bei so 6-7gb & 1gb Swap.

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Gemäß § 13 Abs. 4 NHG wird von Studierenden, die das 60. Lebensj. vollendet haben, je Sem. zusätzlich zum Semesterb. eine Studiengebühr von 800,00 Eur erhoben?

Gemäß § 13 Abs. 4 NHG wird von Studierenden, die das 60. Lebensjahr vollendet haben, je Semester zusätzlich zum Semesterbeitrag eine Studiengebühr von 800,00 EUR erhoben.

Wenn derjenige keine Arbeit hat und versucht über ein Studium in Arbeit zu kommen, weshalb tut man die Leute zusätzlich belasten. Der könnte sich natürlich auch vom Bürgergeld finanzieren und würde dann die Allgemeinheit bezahlen. So bezahlt er seinen Semesterbeitrag aber warum denjenigen zusätzlich abzocken? Dass die Allgemeinheit sein Bürgergeld bezahlt und ist es nicht Altersdiskriminierung?

Ich finde es lächerlich wenn Ältere eine Absage bekommen und die AG dürfen nicht reinschreiben dass sie ihn ablehnen wegen dem Alter. Es wäre viel ehrlicher sie würden es aufgrund seines Alters reinschreiben. Noch besser wäre allerdings wenn man weiß es gibt z.B. 15% Menschen die 60J. oder älter sind, dass die UN auch 15% von diesen Leuten einstellen müssen oder eine entsprechende Ausgleichsabgabe bezahlen müssen. Schliesslich müssen Betriebe auch eine Schwerbehindertenabgabe bezahlen wenn sie keine Behinderten einstellen. Warum macht man es also nicht auch mit Älteren so?

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Nach Exmatrikulation erneut immatrikulieren?

Hallo,

ich hätte eine etwas seltsame Frage die etwas länger geht:

Ich studiere momentan Grundschullehramt und werde exmatrikuliert, wenn ich bis zum Ende dieses Semesters nicht auf eine bestimmte Anzahl von Punkten komme. Leider ist eine sehr gute Freundin von mir letztes Jahr gestorben und ich habe daher in einem Semester überhaupt keine Prüfungen belegt. Ich habe nun Angst, bei einer Prüfung durchzufallen, da ich unter Zeitdruck stehe und mehrere Prüfungen antreten muss.

Nun habe ich erfahren, dass Stundenden Punkte von anderen Studiengängen anrechnen lassen können. Da die meisten Module von den beiden Studiengängen Grundschullehramt und Sekundarstufe 1 identisch sind, würde mich folgendes interessieren:

Wenn ich den Eindruck bekomme, die Prüfungen nicht zu schaffen und mich kurz vor der Prüfungsphase exmatrikuliere und dann im kommenden Semester für den Studiengang Sekundarstufe 1 bewerbe, könnte ich theoretisch ca zwei Semester lang studieren und die nötigen Punkte sammeln (da stehe ich nämlich nicht unter einem Zeitdruck und muss nicht 8 Prüfungen in einem Semester antreten). Im Anschluss würde ich mich exmatrikulieren und erneut für das Grundschullehramt bewerben. So könnte ich Punkte von dem vorherigen Studiengang anrechnen lassen und habe die nötige Punktzahl erreicht.

Mir ist bewusst, dass das Zeitverschwendung wäre, dennoch würde es mich interessieren, ob das klappt. Ich Danke euch im Voraus.

Studium, Bewerbung, Prüfung, Grundschullehramt, Hochschule, Lehramt, Lehramtsstudium, Student, Semester, ECTS, Exmatrikulation, Immatrikulation, Studiengangwechsel

Lebenskrise in der Uni?

Hi

Ich weiß noch nicht genau, ob das hier eine Frage ist oder ob ich mich nur aufregen will. Trotzdem bin ich an den Input von anderen interessiert. So, dann mal zur Storytime:

Ich habe bereits mein Studienfach gewechselt. Ich habe zwei Semester Medizin studiert und studiere nun Psychologie im 5. Semester. Ich bin voraussichtlich in einem Jahr durch. Ich wollte immer Medizin studieren oder Psychologie, jedenfalls ist das das, was ich immer dachte. Mir fällt nun auf, dass ich eigentlich nur dem Geld hinterher war und mich gar nicht für die ganzen Sachen hier interessiere. Das, was mir wirklich immer Spaß gemacht hat, war schreiben und comics zeichnen. Ich war auch richtig, richtig gut, habe mich aber leider dazu bequatschen lassen etwas anderes zu machen. "Mit diesen Wünschen wird aus dir nie etwas", "damit kann man kein Geld verdienen"! Irgendwie habe ich das Gefühl nicht mehr zu wissen, wer ich wirklich bin. Am liebsten würde ich alles hin schmeißen und mich nur verkriechen, was keine Option ist, besonders weil ich das Studium jetzt auch zu Ende machen kann. Noten stimmen auch nicht. Habe früher in der Schule nie gelernt und immer ganz locker ein "sehr gut" geschafft, jetzt lerne ich 6 bis 8 Stunden täglich und kriege mit Not nur eine 4. Damit bekomme ich sowieso keinen guten Job. Durch eine verzögerte Einschulung und den Wechsel in ein neues Studienfach, bin ich auch noch älter, als der durchschnittliche Student/ Bewerber, was meine Aussichten nicht verbessert.

Joa keinen Ahnung, was ich noch dazu sagen soll. Danke fürs Lesen I guess.

Studium, Angst, Rat

Eltern wollen nicht, dass ich eine Ausbildung als Bankkauffrau mache?

Hey ich bin 16 und suche eine Ausbildung, aber ich lebe noch bei meinen Eltern. Der Vater meines Freundes ist Direktor einer Bank und begeistert von mir. Er hat mir angeboten, eine Ausbildung in einer anderen Filiale als Bankkauffrau zu besorgen, wenn ich das möchte. Ich möchte das und ich habe das meinen Eltern erzählt, aber sie sind davon nicht begeistert. Ich wollte schon immer Berufe mit Kundenkontakt und ich habe überall gute Noten und interessiere mich dafür und habe schon heimlich ein Praktikum gemacht, aber meinen Eltern gesagt, dass ich das wo anders gemacht hätte.

Ich komme leider aus so einem dämlichen Dorf, mein Vater ist Handwerker und meine Mutter leitet eine Bäckerei. Sie sagen, dass ich als Dorfkind da nicht hingehöre und ich etwas lernen soll, wie sie, wo man für Arbeit und nicht fürs Herumsitzen bezahlt wird. Sie sagen, das ist ein Job für reiche Anzugträger und ich gehöre da nicht rein, weil in einer Bank nur schlimme Leute arbeiten.

Ich will diese Ausbildung unbedingt machen, aber ich habe auch keine Lust, das heimlich zu machen, bis ich Geld zum Ausziehen habe. Meine Eltern sind sauer, wenn ich diese Ausbildung mache, aber ich möchte das gerne.

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Abgebrochenes Studium, Betriebswechsel Ausbildung Lebenslauf?

Hallo,

ich habe 2021 mein Abitur gemacht. Im Anschluss habe ich ein Duales Studium in der Finanzverwaltung begonnen. Das habe ich nach ca. einem Jahr abgebrochen, weil ich mich nicht wohlgefühlt habe, keinen Anschluss gefunden hab und mich nach einem familiären Vorfall auch in der Stadt nicht mehr wohlgefühlt habe.

Da ich schnell entscheiden musste was ich ab sofort mache habe ich mich dazu entschieden die passende Ausbildung zu meinem Studiengang bei einem Steuerberater zu beginnen, da ich aufgrund meines angefangen Studium das erste Lehrjahr überspringen konnte. Ich habe dem erstbesten Steuerberater zugesagt, mich dort allerdings nie richtig gefördert gefühlt, da meine Hauptaufgabe darin bestand reihenweise Dokumente einzuscannen. Auch das Betriebsklima war ziemlich angespannt.

Nachdem ich mit Klassenkameraden der Berufsschule und mit Lehrern darüber gesprochen hatte stand fest, dass ich den Ausbildungsbetrieb nach 6 Monaten wechseln würde. Ich bewarb mich bei einem anderen Steuerberater bei dem ich mich auch super wohl fühle. Leider wird mir immer mehr bewusst, dass das einfach nicht der richtige Job für mich ist, weshalb ich mich entweder für einen kaufmännischen Quereinsteiger Job oder ein neues Duales Studium im Bereich Marketing und Management bewerben möchte.

Jetzt zur eigentlichen Frage. Wirken die beiden Wechsel in der Bewerbung negativ und wenn ja, was kann ich tun um meinen Lebenslauf etwas aufzuhübschen?

Studium, Bewerbung, Ausbildung, duales Studium, Lebenslauf

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