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Positive Agression von Männern aus Sicht von Frauen?

Es gibt mehrere Studien die zum Ergebnis kamen, dass Frauen Dominanz und Aggression bei Männern attraktiv finden, sofern diese sich nicht immer aktiv gegen die Frau richtet. Vor allem wohl für kürzere Beziehungen, oder Affären. Für dauerhafte Beziehungen wohl eher Männer die "geerdet" (nenne ich es mal) sind.

Ich kann auch bestätigen aus Jugend und teilweise bis heute (da auch ich schon mal schnell körperlich werde gegen andere Männer, (wenns mir wirklich zu doof wird) dass Frauen das als positiv empfinden und sie teilweise danach Kontakt bzw Gespräche mit einem suchen. Einmal kam es sogar zu einem Streit zwischen einem Paar, was in einem Club neben mir und meiner damaligen Partnerin stand, weil jemand den Mann angepöpelt hatte, ich den Mann gefragt hatte warum er sich das gefallen lässt, er mir ziemlich hilflos erschien und ich auf den anderen Typ zugegangen bin und gesagt hatte er soll verschwinden, bin ihm hinterher gegangen bis er den Club verlassen hat, weil meine Partnerin sich dazwischen geschmissen hatte, ich solle aufhören.

Der Typ hatte der Frau selbst nichts getan, nur dem Mann. "Danach" kam es zu einem regelrechten Streit zwischen dem Paar und die Frau hat mir mehrere Getränke ausgegeben und sich bedankt.

Es gab einige solche Fälle wo Frauen das Verhalten (selbst wenn ich mal handgreiflich wurde) mochten. Völlig fremde Frauen die das unmittelbar mitbekommen hatten.

Soll jetzt nicht zur Frage beitragen, eher zur Erklärung was ich meine.

Die Frage:

Findet ihr Frauen für euch im Einzelfall, ein gewisses Aggressionspotential, oder Dominanz gegen andere doch förderlich und anziehend. Auf Studien gebe ich nicht immer viel, aber ich finde auch oft übertrieben wie Frauen erzählen, dass sie sich ein halbes Mauerblümchen als Mann wünschen. Was natürlich trotzdem bei manchen sein kann. Wie ist es bei euch selbst?

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Hilfe, Fleshlight in Beziehung?

Brauche Rat von euch, wie ich mit folgender Situation umgehen soll.

Ich bin seit vier Jahren glücklich mit meinem Freund zusammen. Aber eine Sache beschäftigt mich.

Er hat Fleshlights. Und davon ganz schön viele.
Wir haben schon ein paarmal über das Thema gesprochen, beziehungsweise ich habe ihm mein Herz ausgeschüttet, ihm gesagt, was ich davon halte und wie ich mich fühle. Ich fühle mich einfach ersetzt, ganz komisch gesagt, ich bin eifersüchtig auf die Teile.
Ich weiß, manche werden mich nicht verstehen, aber dafür weiß ich genauso gut, dass mich einige andere dafür umso besser verstehen.

Das Problem ist, dass er nicht vorhat, mit dem kaufen von diesen Dingern aufzuhören.

Er möchte sie behalten, auch wenn wir bald zusammenziehen.

Es ist einfach kein schöner Gedanke für mich, wenn ich weiß, dass in unserer schönen neuen Wohnung dann diese Dinger rumliegen. Dazu muss man was sagen, dass er mir versprochen hat, dass ich niemals davon mitbekommen werde, wenn es sich was neues bestellt. Auch. In der Wohnung haben sie dann einen Platz, an den ich nicht rankommen werde. Das finde ich auch gut so. Ich hab ihn schließlich darum gebeten.

Ich frage mich halt, übertreibe ich?
Ist es mein gutes Recht, eifersüchtig auf die Teile zu sein, gar verletzt zu sein?

Und ich möchte Tipps, wie kann ich damit umgehen? Denn ich will es akzeptieren.

Er ist mir schon so viel entgegengekommen.

Er hatte nämlich vorher die Fleshlight von der Marke Fleshlight Girls. da, hat mich gestört, dass die Fleshlights eine exakte Nachmache von Pornodarstellerinnen ist.

Jetzt hat er keine Nachmachen mehr, aber ich dachte immer, er hört damit auf, sobald wir zusammenziehen. Aber Fehlanzeige.

Ich brauche wirklich Rat, wie ich damit umgehen kann.

Ansonsten ist unsere Beziehung perfekt. Ich bin glücklich. Ich bin so manchmal immer mich selbst geärgert, warum ich daraus so eine große Sache mache.

Es ist ja eigentlich sein Ding, was er bei seiner Selbstbefriedigung macht. Aber irgendwie stört es mich trotzdem, dass er dabei diese Gummi M*schis verwenden muss.
Also nicht falsch denken – ich habe nichts dagegen, wenn er sich selbst befriedigt. Ich mache es ja auch.

Ist hier jemand, der mich versteht?

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Beziehung mit Mädchen trotz Unsicherheit wegen Aussehen? (beide Jungfrau)?

Hey,

ich wollte mal ehrlich fragen, wie ihr das seht.

Ich hab ein Mädchen kennengelernt, wir verstehen uns richtig gut. Telefonieren jeden Tag stundenlang, schauen Serien, reden auch über intime Sachen. Wir mögen uns auch echt vom Charakter her sehr.

Jetzt ist es aber so: Optisch ist es bei mir schwierig.

Normalerweise find ich 98 % aller Frauen hübsch, aber sie gehört leider nicht dazu.

Das liegt bei ihr nicht an Geschmackssache, sondern daran, dass sie einige sichtbare Auffälligkeiten hat (z.B. schielt sie leicht, ihre Füße sind ziemlich verformt, und eine Gesichtshälfte wirkt leicht anders).

Das fällt mir einfach immer wieder auf, auch wenn ich sie als Mensch sehr gern habe.

Wir sind beide noch Jungfrau und haben uns schon getroffen, bisschen körperlich geworden (Küssen und sowas).

Ich überlege jetzt: Ist es okay, die Beziehung erstmal weiterzuführen, ihr eine echte Chance zu geben und auch körperlich (also z.b. intim oder sexuell) näherzukommen, obwohl ich mit ihrem Aussehen noch meine Schwierigkeiten habe?

Vielleicht gewöhn ich mich dran mit der Zeit.

Oder wäre es ihr gegenüber unfair, weil ich von Anfang an merke, dass mir äußerlich etwas fehlt?

Ich würde sie nicht verarschen oder so, aber ich will halt auch nicht etwas aufbauen, was später kaputtgeht, weil ich doch nicht 100 % hinter ihr stehe.

Vielleicht noch wichtig zu sagen: Ich bin 19 und sie ist 3 Jahre jünger als ich.

Danke für alle ernsten Meinungen 🙏

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Keine, bzw. zu wenig Leidenschaft in der Beziehung?

Hi,

ich bin seit über 5 Jahren mit meinem Partner zusammen. Seit einigen Monaten läuft es nicht gut im Bett, wenn überhaupt was läuft. Er ist auch gestresst wegen äußeren Umständen, deshalb habe ich versucht, ihm so gut es geht Verständnis entgegenzubringen. Nichts desto trotz frustriert es mich sehr, mich nicht begehrt zu fühlen und wir haben schon sehr oft über dieses Thema geredet, während er mir versicherte das es nicht an mir liegt. Jedoch kommen noch viele andere Faktoren dazu, warum ich mich als Frau nicht begehrt von ihm fühle.

Er küsst ohne Zunge und ich war bis jetzt immer diejenige die ihn „verschlungen“ hat, da für mich der Kuss mit Zunge dem ganzen erst die richtige Tiefe verleiht, die er nicht von selbst aus geben kann. Er mag den Speichel und das ganze nicht, weswegen er sich danach immer die Zunge putzt, was mich ebenfalls triggert. Ich bin eine sehr hygienische und gepflegte Person, weshalb es nicht an mir liegen kann.

Ich habe mehrmals angesprochen das mir ebenfalls Spontanität und Härte im Bett fehlt und was meine Vorlieben sind. Jedoch konnte er bis jetzt nicht wirklich meinen Vorlieben entgegen kommen, da er mir noch zu sanft ist. Es ist, als läge es überhaupt nicht in seiner Natur, so leidenschaftlich und Hart zu sein, was auch okay ist.

Ich bin eine junge Frau (21) und habe Angst, das ich niemals die Art von Leidenschaft erfahren werde, die ich mir wünsche, und habe deshalb schon oft mit Trennungsgedanken gespielt.

Allerdings hält mich oft der Gedanke davon ab, das ansonsten ja alles andere in unserer Beziehung stimmt und er eine tolle Person ist. Wir leben auch zusammen was das ganze noch schwieriger macht.

Denkt ihr eine Trennung wäre sinnvoll oder „unnötig“ wenn doch alles andere stimmt?

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Warum habe ich Schwierigkeiten, eine Verbindung zu Männern aufzubauen?

Die Frage klingt vielleicht nach Selbstmitleid, aber ich möchte klarstellen, dass ich zweimal die Woche zur Therapie gehe und das seit zwei Jahren. Mein Psychologe empfiehlt mir, aufgrund meiner sozialen Phobie, mehr unter Menschen zu gehen. Da ich jedoch kein Interesse daran habe, mit vielen unbekannten Menschen zusammen zu sein, treffe ich mich lieber auf Dates.

Momentan erlebe ich eine sehr extrovertierte Phase, obwohl ich normalerweise sehr introvertiert bin. Deshalb nutzte ich die Gelegenheit und hatte am Samstag und Sonntag jeweils ein Date mit zwei Männern.

Beim ersten Date am Samstag war mir klar, dass es etwas Lockeres bleiben würde, da er Polizist ist und ich mich auf Polizisten nicht einlassen möchte. Wir waren uns einig, dass Ghosting feige und ekelhaft ist, und er versicherte mir, dass er so etwas niemals tun würde. Tja, guess what 😂🥲

Jedenfalls war ich an dem Abend das erste Mal seit Jahren wirklich ich selbst. Ich war lustig, frech, gesprächig, süß, liebevoll und aufmerksam und habe viel gelacht. Wir sind auch im Bett gelandet, aber wie immer kann ich mich nicht binden, da ich eine Bindungsstörung habe, und habe ihn danach nach Hause geschickt. Ich schrieb ihm noch, aber er hat mich, Überraschung, geghostet. Das ist nicht schlimm, aber ich frage mich, was Männer sonst noch wollen? Ich sehe gut aus, bin intelligent und lustig und wünsche mir einen Mann, der charakterlich so ist wie ich.

Gestern hatte ich noch ein weiteres Date. Es war auch witzig und wir sind ebenfalls im Bett gelandet, aber es war anders. Meine Bindungsproblematik geht immer in eine extreme Richtung: entweder ich kann gar nicht oder ich mache zu viel. Jetzt mag ich den von gestern wirklich gerne und denke, er wird mich wahrscheinlich auch ghosten, weil offensichtlich etwas mit mir nicht stimmt, obwohl ich das Gefühl habe, alles richtig gemacht zu haben.

Versteht ihr, was ich meine? Warum ist das so? Ich hätte natürlich mit beiden nicht ins Bett gehen müssen, aber es hat sich einfach so ergeben. Wenn es passt, dann passt es, und wenn nicht, dann nicht.

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Her Body her choice, her Responsibility?

Hi, der Titel dieser Diskussion mag zwar etwas provokant gewählt sein, jedoch ist dass für Aufmerksamkeit auch ein bisschen das Ziel.

Generell halt ich die jetzige Diskussion rund um das Thema Kinder/Geburt/Abtreibung für äußert toxisch und moralisch aufgeladen, weshalb ein Diskurs hier zumeist relativ schwer fällt.

Außerdem halte ich die Diskussion in einer Zeit wo der demografische Wandel in Deutschland immer massiver zum Problem wird, für absolut fehl platziert und schädlich.

Aber mal weiter zum Einstieg.

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Die Gesellschaft ist sich derzeitig relativ einig darüber, dass ein Mann welcher ein Kind mit einer Frau zeugt und diese dann ohne jegliche Unterstützung zurück lässt verachtenswert ist und zur Verantwortung gezwungen werden sollte.

Dem würde ich auch gänzlich zustimmen, weshalb ich es auch gut finde, dass in unserer Gesellschaft ein Mann dazu gezwungen werden kann ZUMINDEST Unterhalt für ein von Ihm gezeugtes Kind zu zahlen, obwohl dies das fehlen einer Vaterfigur nicht kompensiert (aber besser als gar nichts).

Was jedoch derzeitig von feministischer Seite (ich würde jedoch sagen Antinatalisten trifft es besser) skandiert wird ist, dass eine Frau ein alleiniges Recht besitzt, zu entscheiden, ob und VOR ALLEM WANN Sie das Leben eines in sich heran wachsenden Kindes beendet.

Diese Forderungen sorgen meiner Meinung dafür, dass die Verantwortung von Frauen in der Gesellschaft immer weiter aufgelöst werden.

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Generell bin ich kein Abtreibungsgegner und ich halt die Regelung wie sie in DE getroffen wurde für absolut ausreichend.

Dennoch finde ich alleine den Anspruch geltend zu machen, Männer komplett aus dieser Gleichung zu streichen, welche sie in einem enormen Maße betrifft für gänzlich falsch und eine Konsequenz daraus könnte dann auch gut sein, dass Männer ebenfalls Ihre Pflichten an der Gesellschaft und den Frauen gänzlich Aufgeben könnten.

Unsere jetzige Gesellschaft krankt jetzt schon ENORM daran, das es nicht genügend junge Menschen gibt, dass das klassische Familienbild immer weiter dekonstruiert wird und das Leben generell immer weiter entwertet wird, wie es bei der jetzigen Abtreibungsdebatte der Fall ist.

Für mich ist der jetzige Diskurs ein reiner Brandbeschleuniger, welcher die Debatte einfach nur mehr Anheizt und zum immer schnelleren Verfall des deutschen Volkes führt.

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Bin schon auf eure Antworten

Für mich ist der jetzige Diskurs um diese Thematik ein Richtungszeig dahin, wo sich unsere Gesellschaft entwickelt und diese Entwicklung trägt bisher nicht die besten Früchte meiner Meinung nach.

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Ich bin nun noch verwirrter als zuvor.

Ich bin ein unfassbar verschlossener Mensch. Ich unternehme aktiv nur mit 1-2 Menschen etwas. Bin sehr auf meine Unternehmen und fokussiert, mache damit ein sehr gutes einkommen und lebe sehr zurückgezogen.

Es geht aber um folgendes: Meine Verlobte hat sich nach langer Zeit von mir getrennt. Sie hat es kurz darauf wieder bereut und wollte zurück. Aber ich kann dies aktuell noch nicht akzeptieren, denn ich habe ein gröberes Problem mit mir selbst.

Ich dachte immer ich sei Bisexuell. Ich habe es öfter probiert mich mit dem gleichen Geschlecht zu treffen aber war immer so verschlossen, dass ich im Endeffekt immer einen Rückzieher gemacht habe und nie etwas zugelassen habe.

Jetzt hat es sich am Wochenende ergeben, dass ein bekannter mir geschrieben hat, ob ich vorbeikommen möchte. Dieser hat mir eine Art legales "MDMA light" angeboten. Mir ging es wirklich schlecht letzte Woche und ich habe viel hinterfragt. Im Endeffekt habe ich es genommen. Dies hat mir geholfen mich endlich zu öffnen. Wir haben die ganze Nacht geredet und haben die ganze nacht gekuschelt. Das erste mal in meinem Leben habe ich mit dem gleichen Geschlecht eine innige nähe gehabt und ich habe es unfassbar genossen.

Irgendwie bin ich aber jetzt noch viel verwirrter und weiß nicht wie ich in Zukunft Partnerschaftlich in meinem Leben weitermachen soll. Ich bin eigentlich ein rein monogamer Mensch, der im Leben einen ebenfalls rein monogamen treuen Partner braucht auf dem ich mich verlassen kann.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich weiß nicht was mit mir los ist. Gefühlt hat ich in einer heterosexuellen Beziehung immer die homosexuelle Nähe gefehlt. Aber ich habe das Gefühl, dass mir auch in einer homosexuellen Beziehung die Heterosexuelle nähe fehlen würde.

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Partner hat einen Sammelzwang, was Frauen Fotos angeht, befriedigt sich dazu aber nicht mehr (siehe Text)

Kann es wirklich sein, dass es meinem Partner so ergeht, dass er sich irgendwann schlecht gefühlt hat, wenn er sich zu Bekannten befriedigt hat?

Hier die story dazu

Wenn man sich früher zum Beispiel zu Facebook Fotos befriedigt hat und so irgendwann moralisch verwerflich fand, kann man dann her und sich so etwas abgewöhnen?

Mein Partner sagt, er hat damals eine Art Zwang entwickelt, dass er sich diese Bilder Screenshot muss und hat sich damals vor der Beziehung auch darauf befriedigt.

Irgendwann war es ihm den Personen die erkennt gegenüber extrem unangenehm, und der hat es sich abgewöhnt, sich dazu zu befriedigen, damit er diese Gedanken nicht mehr hat, wenn er diese Person trifft.

Der Tick mit dem Fotos machen wäre nie weggegangen bei ihm. Er hat es jetzt doch innerhalb der Beziehung wieder gemacht, sagt aber er hätte sich darauf nicht befriedigt. Das wär eine Art Sammelzwang, den er hätte und er könnte in dem Moment nicht anders da als ich dieses Bild zu machen, das hätte für ihn aber keine sexuellen Absichten mehr. Er denkt, das kommt daher, weil er früher so extrem viel gesammelt hat, dass er es heute nicht mehr wahrnimmt. 

Würdet ihr ihm das glauben?

Und ist es wirklich möglich, sich das Ganze so abzugewöhnen, dass man es nicht mehr tut?

Und bitte keine Aussagen wie er kann es doch weiterhin machen ist doch nichts bei. Es ist bei ihm schon in einem extremen Ausmaß damals gewesen und er macht aktuell auch eine Therapie und möchte an sich arbeiten, weil er selbst sagt, dass es ihn extrem stört. Dieser Drang. Er sagt, die Therapie hilft ihm und er hat es unter Kontrolle. Ist mir halt eben nicht einfach, aber auch dort, sagt er hätte sich dazu nicht befriedigt.

Nein, er muss definitiv lügen 64%
Ja, es kann so sein, wie er sagt 36%
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Freund und Zeit mit mir und Freunde?

Mein Freund und ich haben über folgende Themen streit:

Oftmals sage ich ihm etwas was mich stört und dann will er kein Kompromiss finden und dann gibt es Streit. Er wirft mir dann vor, dass wennn etwas nicht nach meinem Kopf geht, dass es dann immer Theater gibt, dabei geht es ja oft nach seinem Kopf.

Er ist der der beim Fussball immer am frühsten kommt und am spätesten geht. Diesf nervt mich halt und dann frage ihc ihn ob er statt um 9 Uhr vielleicht um 7 Uhr kommen kann oder so. Nö meine Entschiedung sagt er und dies jedes mal.

Dies ist ein Besipeil von vielen. Logisch kann er bis um 9 bleiben, aber trotzdem möchte ich am Wochenende mit ihm noch bisschen Zeit verbringen und so. Ich schlage dann vor beispielsweise wenn ich dann am Abend etwas unternehme (was so jedes 2-3 mal ist) kann er ja dort sicher fängs länger bleiben. Wenn ich dann zuhause bin und wie auf ihn warte, dass er da 1 von 2 mal oder so vielleicht bisschen früher kommt. Die Angaben meine ich nicht genau sondern so einen Richtwert.

Findet ihr diesen Kompromiss dumm oder nicht verständlich. Dass er bisschen Rücksicht nehme kann, da er wirklich sehr viel Zeit mit diesen Jungs verbringt und auhc immer am längsten bleibt. Findet ihr es ok wenn er dann jedes mal sagt nö bleibe so lange wie ich will oder solche kommentare wie wenn es nicht nach deinem KOpf geht ist nicht gut. Dabei ist es umbekehrt ja auch so, wenn es da nicht nach seinem Kopf ginge wäre er ja nicht zufriden.

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