Sind die Frauen neidisch oder wirklich besorgt?

Das kenne ich gut. Ich bin 26 und mein Freund 46 und wir sind schon seit 9 Jahren zusammen. Das durften wir uns also schon ziemlich oft anhören. Meist sind es tatsächlich Frauen zwischen 35 und 50 die da meckern. Als Frau wird man oft mit der Anschuldigung konfrontiert, man hätte sich einen Sugar Daddy (egal wie viel Geld er hat) oder Ersatz-Vater gesucht.

Vieles davon stammt wahrscheinlich von Schubladendenken auf Basis von Klischees. Da gibt es unter anderem die Klischees, dass sich ein älterer Mann ein junges Dummchen sucht, um damit angeben zu können oder weil er sie besser kontrollieren kann. Für die weibliche Seite gibt es das Klischee, dass man sich (für gelegentlichen Sex) von einem älteren Mann aushalten lässt, während man seine Jugend genießt.

Andere rechnen gerne rückwärts. Wenn er 35 ist und sie 20, war er ja schon 25 als sie noch 10 war. Hätten sie damals was mit einander angefangen, wäre er eindeutig pädophil gewesen. Da der Altersunterschied gleich bleibt, zählt er für diese Leute weiterhin als pädophil. Auch könnte er ihr Vater sein, wenn er mit 15 schon ein Kind bekommen hätte, was bei den Meisten biologisch möglich gewesen wäre.

100% never ever sind diese Frauen "besorgt". Besorgt sein ist wenn überhaupt die Tugendhaftigkeit, die sie nach vorne präsentiert aber hintenrum geht es immer um ihren eigenen Vorteil. Sie ist einfach beleidigt, dass ihr SMV (Sexueller Martkwert) im Sturzflug ist und will Männer dafür beschämen, damit diese sich für sie entscheiden und nicht für die jüngeren. Aber Anziehung ist keine freie Wahl.

Das ist ein Trugschluss.

Männer sprechen nur über ihre sexuellen Kontakte, wenn es sich um eine junge Frau handelt, weil sie dann von ihren Kumpels eine positive Rückmeldung bekommen. Das liegt am heterosexuellen Narrativ.

Ich kenne viele Männer, die überhaupt kein Interesse an Frauen haben, die jünger als sie selbst sind.

Das liegt daran, dass sie kein frisches Fleisch suchen sondern Frauen, mit denen man Spaß im Bett und im Alltag haben kann.

Als M ,50+ habe ich versucht mich mit Gleichaltrigen Frauen zu Daten. Aber dabei habe ich festgestellt das 98% aller Kontakte irgendwie einen "Schlag" Weg hatten und so eine Beziehung erschwerten. Schreibe so vom Altersbereich 35-55 .

Die wenigen die das nicht haben sind einfach zu wenige um überhaupt zu erwähnen.

Jüngere gehen oft Unbedarft eine Situation an , hier kann der Männliche Part mit seinen Erfahrungen auch bei der jüngeren Punkten. Sie kann sich dann an den Erfahrungen des älteren Orientieren. Was Später im Leben auch hilfreich ist.

Und ich selbst kenne sehr viele Paare wo Sie unter 25 ist und er weit über 55 ist. In der heutigen zeit ist das keine Seltenheit mehr. Da geht es nicht nur ums Geld. Einige Paare haben selbst mit Großen Altersunterschied Familien hervorgebracht. Von einem Kind ( Tochter) weis ich das sie bei der Geburt 20 war und er 60 .

Ist Eigennutz. Wenn Männer jeglichen Alters auf Frauen um die 20 stehen, dann haben Frauen 30+ es viel schwerer. Sie merken, dass ihre Uhr tickt und sie einfach dem Wettbewerbsdruck am Datingmarkt nicht standhalten können. Und dann bleibt nur die Beschämung.

Außerdem ist das ziemlich beleidigend den jungen Frauen gegenüber. Sie sind alt genug um zu wählen und auch um einen Hauskredit aufzunehmen also sind sie ja wohl alt genug um auch ihren Partner zu wählen.

Frauen sind nur nach außen hin Sozial. Wenn es um eigene Interessen geht (vor allem darum sich einen hochwertigen Partner zu schnappen) gibt es da wenig Rücksicht untereinander. Nur nach Außen sind "alle Frauen toll".