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Mein Mann möchte keine Tochter, was tun?

Hallo liebe Community, Ich komme mit einer sehr kontroversen Fragestellung und bitte verurteilt mich nicht. Ich kann nichts für das Gedankengut anderer Menschen.

Kurze Infos zu meinem Mann und mir, damit man den Kontext versteht: mein Mann und ich sind beide 30 und verheiratet. Wir sind seit 3 Jahren zusammen. Er hat zwei Brüder und ich habe zwei Schwestern. Tatsächlich sind wir beide die Ältesten in unseren Familien & kennen uns gut mit der Erziehung von Kindern, unseres eigenen geschlechts, sehr gut aus.

Über das Thema Kinder haben wir oft gesprochen - das war schon Thema bevor wir geheiratet haben & wir waren uns einig dass wir zwei Kinder wollen. Der Wunsch war ein Mädchen und ein Junge. aktuell sind wir auch schwanger.

Nun komme ich zu unserer Herausforderung, Problem möchte ich es nämlich nicht nennen. Es ist kein Problem!!!! Wir kriegen eine Tochter 👧

ich hätte niemals gedacht, dass ich das als Herausforderung sehen würde, aber mein Mann ist auf das Gender Reveal meiner Tochter absolut nicht klar gekommen. Es war schlichtweg schockierend.

Zu Anfang der Schwangerschaft haben wir oft Witze gemacht, dass es ein Junge sein soll und ich habe mir darüber keine Sorgen gemacht. Im weiteren Verlauf jedoch wollte er nicht, dass ich das Kind als weiblich betitel. Wenn ich mal „die“ oder „sie“ gesagt habe, ist er ausgerastet.

Ich habe das versucht runter zu spielen und mir einzureden, dass es eine Phase ist. Das habe ich über Monate hinweg getan, aber es lastete schwer auf meinen Schultern.

zu allem Übel hatte sich unser Kind auch nicht gezeigt. Bedeutet meine Ärztin konnte das Geschlecht nicht erkennen und gab uns keine Auskünfte. Einen DNA Test habe ich abgelehnt, da man dabei nicht nur das Geschlecht, sondern auch mögliche Krankheiten feststellen kann. Das wollte ich nicht. Egal was gewesen wäre oder was ist, ich nehme es so an. Zudem gibt es auch viele Falschpositive Tests, die mir die Schwangerschaft nur erschwert hätten. Wozu Sorgen machen, wenn das Kind am Ende gesund auf die Welt kommt.

dadurch dass wir noch mehr Zeit hatten, um uns über das Geschlecht Gedanken zu machen, schaukelte sich alles hoch. Mein Mann wollte keinen Gender reveal vor anderen machen und hatte mich darum gebeten daraus keine große Sache zu machen. Das habe ich auch nicht und es ging ja auch nicht. Die kleine wusste wohl, was auf sie zukommt.

Seine Familie machte es nicht besser. Seine Mutter ist genauso besessen von einem männlichen Kind. Das war erschreckend. Beide haben sich richtig angestachelt damit, dass ich das schon fast pervers fand, wie man so sexistisch und ungebildet sein kann. Ich habe in dieser Zeit oft über eine Trennung nachgedacht.

auf der anderen Seite habe ich gehofft, dass es eine Phase ist. Ich will mein Kind mit Vater aufwachsen sehen und nicht alleine mit mir. Ich selbst komme aus einer intakten Familie und darauf lege ich extrem viel Wert.

Seine Mutter habe ich dann mal zum Ultraschall mitgenommen. Ich hatte gehofft, wenn sie das kleine Wesen sieht, etwas Menschlichkeit aus ihr herauszuholen. Evtl. könnte ich sie umstimmen, das war die Annahme. Das war natürlich ein Trugschluss. Sie war die ganze Zeit nur am Labbern wie toll Söhne sind und wie sie sich auf meinen Sohn freut. Ich möchte hier betonen, dass wir hier kein Geschlecht kannten. Ich bat sie das zu unterlassen, weil ich es schlimm fand dass mein Baby, welches vermeintlich weiblich ist, ständig als Junge bezeichnet wird.

Irgendwann wussten wir das Geschlecht und wir planten den Gender Reveal. Eine kleine Runde mit meinem Mann und meiner besten Freundin. Meine Bf plante alles.

Hierbei möchte ich anführen, dass sie davon wusste auf welchen Trip mein Mann ist. Dabei hat sie unseren gender reveal genutzt um ihn auf eine falsche Fährte zu bringen. Er dachte bis zur letzten Sekunde, dass es ein Junge wird, bis dem nicht so war. Der Schock saß tief. Er redete nicht mehr und ging raus um zu rauchen. Wir beide waren ebenfalls entsetzt. Nicht wegen dem Geschlecht sondern wegen seiner Reaktion und wir redeten tatsächlich über Scheidung. Es war einfach klar, dass das nicht geht weder für mich noch für meine Bf

als wir heim fuhren, habe ich extrem viel geweint. Die Angst das mein Kind nicht geliebt wird, war so schwer zu ertragen. Dass sie eventuell schlecht behandelt wird, hat mich aufgefressen & gekränkt , denn ich bin selbst eine Frau & ich habe mich nie als etwas schlechteres gesehen. Ganz im Gegenteil - female empowerment!

mein Mann hat mir das zwar vorher immer mal wieder klein geredet aber ich habe nicht gedacht dass er misogyn ist.

Seine Eltern haben heute vom Geschlecht erfahren. Drei mal Dürft ihr raten wer auch so maßlos geschockt war- seine Mutter und wie traurig sie war.

Nun zieht sich diese Trauer& ich soll es akzeptieren. Ihn lässt es nicht los. Wir machen auch nichts mehr was für die kleine später von Bedeutung sein könnte

die Schwangerschaft ist der Horror. Er möchte jz noch ein Kind danach, ICH ABER NICHT

Was soll ich tun ? Könnte er sich ändern

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Familie schämt sich für den behinderten Sohn, was tun?

Der kleine Bruder meines Mannes hat eine schwere Form von Autismus. Diesbezüglich hat er einige Einschränkungen auf emotionaler und psychischer Ebene, kann nicht alleine sein und ist generell sehr Aufmerksamkeitsbedürftig. Er geht auf eine Schule für Kinder mit ähnlichen Defiziten und wird psychologisch behandelt. Die Eltern machen da schon extrem viel, sodass es ihm besser geht und damit er lernt damit zu leben.

Mir ist jedoch aufgefallen dass das Thema immer tot geschwiegen wird. Bedeutet wir haben noch nie darüber in der Runde geredet oder irgendwie und ausgetauscht.

Mein Mann hat mich gebeten niemanden davon zu erzählen- wieso auch immer. Das habe ich auch nicht. Bis auf eine Freundin weiss es niemand. Sie hatte den Bruder kennengelernt und durch ihren eigenen Mann (auch Autist, jedoch leichte Form) hat sie es direkt gecheckt.

Nun kriegen wir demnächst ein Kind. Das Thema wurde zu Anfang auch hier totgeschwiegen. Ich bin natürlich sehr besorgt, dass mein Kind es auch hat. Trotzdem bleibe ich natürlich positiv und versuche zu manifestieren dass alles gut wird.

Ich habe das Thema jedoch wieder aufgenommen da wir demnächst eine Baby Party machen und habe meinen Mann gefragt, ob nicht jemand auf seinen Bruder aufpassen kann. Er war total verdutzt. Ich wollte nämlich keine Kinder dabei haben.
er meinte daraufhin nein. Im Hinterkopf hatte ich aber auch, dass die ganze Familie das verheimlicht.

anschließend bin ich darauf eingegangen, dass wir daraus dann aber kein Geheimnis mehr machen können. Jeder wird ihn kennenlernen und jeder wird merken dass etwas nicht stimmt. Mir war wichtig, dass das klar wird und das bestimmt auch paar Leute fragen werden. Ich wollte nur sichergehen ob er sich bewusst ist, dass es bestimmt auch einige geben wird, die sich um unser Baby sorgen machen werden oder sogar andere, die es schlimm finden werden, dass wir überhaupt ein Baby bekommen etc.

Ehrlich gesagt, war ich diesbezüglich auch sehr ängstlich. Ich weiß , dass ich einer solchen Aufgabe nicht gewachsen bin. Diese Fragen beunruhigen mich als werdende Mutter auch. Jeder Mensch möchte ein gesundes Kind und das ist auch ein Privileg. Mein höchster Respekt obliegt daher seinen Eltern.

Lange Rede kurzer Sinn - es wurde sehr still und mein Mann hat angefangen zu weinen. Er war glaube ich enttäuscht von mir, dass ich überhaupt so viel in das Thema reingegangen bin aber auch traurig, dass sein Bruder nie ein normales Leben führen kann. Er war aufgebracht, dass der kleine wahrscheinlich nie normal und gleich behandelt werden wird und hat sehr viel darüber geredet wie verletzt er ist, wenn Menschen ihn drauf ansprechen und so ein großes Ding daraus machen.

Ich bin mir unsicher ob er das schafft mit der Babyparty. Ehrlicherweise glaube ich, dass die Familie dem nicht gewachsen ist.

auf der anderen Seite kann ich nicht verstehen, wieso wir da nicht drüber stehen können. Es ist doch vollkommen egal.

Ich habe selbst keine Lust auf all die Fragen und ob mein Baby jetzt krank ist oder nicht. Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Und offen und ehrlich gestanden, ich kann es nicht mehr aufhalten.

ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Zudem habe ich als Partnerin versagt.mir war nie bewusst, dass das meinen Mann so belastet. Ich schäme mich einfach

ich war einfach die ganze Zeit extrem selbstsüchtig und hab nur daran gedacht wie ich diese Party machen kann. Das ist mein erstes Kind und ich hatte keine richtige Hochzeit, daher wollte ich zumindest das richtig machen. Jetzt ist alles falsch

Im generellen ist diese Schwangerschaft nur von Angst erfüllt. Mein Mann freut sich auch nicht richtig darüber. Er betrachtet uns nicht als Familie, ist sehr kalt und stellt mich immer dar als wäre ich nicht schwanger. Er möchte keine Verbindung. Das ist mir vor allem daran aufgefallen, als das Baby seine ersten Tritte gemacht hat. Er wollte es gar nicht spüren. Gestern habe ich ihn dazu bekommen aber er war nicht sonderlich beeindruckt. Wahrscheinlich wegen dieser Krankheit und den Schmerz. Das ist natürlich für mich sehr frustrierend, weil ich nichts damit zu tun habe. In meiner Familie und in meiner DNA im Generellen gibt es keine Prädispodition für Autismus.

Bevor wir schwanger wurden, habe ich ihm gesagt, dass wir uns damit auseinandersetzen müssen. Ich war auch bereit keine Kinder zu kriegen. Er wollte es aber unbedingt. Zusammen können wir das schaffen, das war die Rede. wenn ich jetzt jedoch alleine damit fertig werden müsste, wüsste ich nicht, ob ich mich da wirklich für den richtigen Mann in meinem Leben entschieden habe. Vor allem deswegen weil er ganz genau wusste, was das bedeutet und wie viel Arbeit darin steckt. Ich bin einfach nur zutiefst enttäuscht und extrem aufgewühlt

Diese Schwangerschaft hat auch in mir etwas kaputt gemacht. Ich denke nicht, dass ich das nochmal machen würde. Nicht unter diesen Bedingungen.

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Schwangere Freundin kommandiert mich rum?

Hallo, ich wollt mal fragen wie ihr das seht: Meine Freundin ist im 8. Monat schwanger und seit 2 Wochen ist sie gefühlt nur am rumjammern, ihr tut das weh, ihr tut das weh, sie ist müde, sie hat dieses, sie hat jenes. Und jetzt fängt sie an mich herumzukommandieren. Vorhin sie saß auf der Couch hat ferngesehen, dann ruft sie mich, ob ich ihr ihr Handy bringen kann, das 1 Meter entfernt von ihr auf dem Couchtisch lag. Ich bin zurück in die Küche, schreit sie mir hinterher, dass ich ihr einen Tee machen soll. Gut, hab ich gemacht und sogar noch fragt, ob sie noch was braucht bevor ich zurück in die Küche gehe (habe von da aus was an meinem Laptop gearbeitet). Dann saß ich vielleicht 10 Minuten dort, war voll vertieft und sie schreit wieder, dass ich ihr unsere Bettdecke aus dem Schlafzimmer bringen soll, ihr wäre kalt. Das habe ich dann auch noch gemacht und sie gebeten, beim nächsten Mal alleine aufzustehen. Halbe Stunde später ruft sie mich auf dem Handy an, ob ich gleich anfangen Abendessen zu machen. Da bin ich dann etwas lauter geworden, weil ich in Ruhe meine Arbeit fertig machen wollte. Sie kam dann richtig sauer in die Küche gestampft, hat Wasser aufgesetzt und meinte noch "Ich koche nur für mich, damit das klar ist" Seitdem ist sie sauer auf mich und ignoriert mich so gut es geht.

Habe ich überreagiert oder war das verständlich?

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Mein Partner hat sich in der Schwangerschaft geändert?

Hallo liebe Community, ich befinde mich zurzeit im 6.Monat meiner Schwangerschaft. Zu mir ich bin seit einem Jahr verheiratet und zwei Jahre davor war ich mit meinem Partner zusammen. Wir sind 30 Jahre alt.

Die Schwangerschaft war gewollt jedoch wollte mein Mann diese schon viel länger und auch viel mehr als ich. Ich habe es immer etwas hinausgeschoben, da ich noch ein paar Dinge erledigen wollte davor (finanziell stabil sein, Urlaube und neueres Auto etc.)

bevor wir schwanger wurden habe ich mit meinem Partner oft geredet. Sprich ich habe ihn auf alle möglichen Risiken aufmerksam gemacht und versucht auch einige Dinge abzuklären. Beispielsweise wie er damit umgehen würde wenn das Kind krank wäre etc. Dabei hatte ich das Gefühl, dass er dahingehend abgeklärt wäre. Außerdem hatte ich auch angeklopft ob er mich im Haushalt und co mehr unterstützen wird. Er hat alles bejaht und sein Versprechen gegeben.

Dazu muss ich sagen dass wir eigentlich in einer 50/50 Beziehung leben. Wir teilen Rechnungen, Arbeit und Haushält. Leider blieb Letzteres immer etwas mehr an mir hängen als an ihm. Diesbezüglich gab es oft Streit aufgrund meiner Erschöpfung.

Zu Anfang der Schwangerschaft ging es mir nicht so gut (Übelkeit und Migräne) und da ich nicht schwanger aussah, hatte ich das Gefühl, dass ich meinem Mann klar machen muss, dass es mir schlecht geht und dass ich Unterstützung brauche. Das war sehr anstrengend. Zudem gab es oft Streit, körperlich lief nicht mehr viel und er hatte des Öfteren dumme Andeutungen gemacht, ob das Kind überhaupt von ihm ist und wie schlimm es wäre, wenn es ein Mädchen wird. das hat mich zutiefst erschüttert.

Im weiteren Verlauf ging es mir dann besser und ich habe begonnen zu trainieren und mich mehr zu engagieren. Ich blieb weiterhin arbeitsfähig um klar im Kopf zu bleiben und den Kontakt mit Freundinnen und Kolleginnen zu halten. Das hilft mir persönlich sehr um Dinge zu verarbeiten.

Man kennt es nur zu gut, dass man als Schwangere vieles planen muss. Von den vielen Arzt besuchen zur Hebamme bis hin zu Papierkram und den vielen Kursen. Die Anteilnahme meines Mannes ist gering. Da für ihn das Geschlecht eine so große Rolle gespielt hat, wollte ich ihn nicht mehr dabei haben.

Mittlerweile ist mein Bauch gewachsen und er versucht mich dahingehend immer zu bestärken, dass ich toll aussehe usw. Sonst ist nichts passiert. Keine Dates, keine Nettigkeiten im Form von kochen/Kaffee ans Bett bringen, etwas erledigen oder sonstiges. Ich hingegen nutze meine letzte Kraft um den Haushalt zu schmeißen, essen zu machen und die Verbindung zur Familie aufrecht zu erhalten. Klar macht man nicht Dinge um eine Gegenleistung zu erhalten aber irgendwie habe ich gedacht, wenn ich mich engagiere dann steckt es vllt an.

Ab und ab gab es ein paar kleine Streits, wenn wir uns uneinig waren. Oftmals weil er viele seiner Entscheidungen als Vater auf seine Mutter abgewälzt hat. Als ich das thematisierte meinte er ich würde seine Mutter beleidigen. Ich habe gedacht, dass wir das Kind bekommen und nicht Sie und ich.

Vieles was wir anfänglich geplant hatten, beispielsweise einen Babymoon oder auch Urlaube nach der Geburt hat er verworfen. Er hatte es auf die Risiken eines Fluges bei der Schwangerschaft geschoben und auf dem Kauf eines neuen Autos. Unverständlich, da das unsere Chance auf einen letzten Urlaub zu zweit war. Und letzteres sollte eigentlich helfen den Stress des Wochenbetts zu minimieren.

Neuerdings macht er immer indirekte Andeutungen, wenn ich etwas nicht erledigt habe und gibt mir Kommandos. Er sagt mir was ich tun muss, obwohl er weiß dass ich die Dinge mache. Es ist fast so als würde er versuchen mich zu degradieren. Wenn ich nicht spure erhalte ich Kommentare wie „früher hast du immer auf mich gehört“ oder „damals warst du extrem einsichtig“ etc. Früher war ich auch nicht schwanger.

Wenn ich essen will, findet er immer wieder was Neues was ich ihm bringen kann aus der Küche. Er lässt mich nicht in Ruhe.

Daraus hatte sich dann auch ein sehr großer Streit entwickelt und er hat gesagt, dass er sich scheiden will. Für mich ist etwas in mir gestorben. Nach all den Strapazen und meiner Angst um die ganze Schwangerschaft herum, war das das Ergebnis.

Nach diesem Statement ist er auf die Arbeit gegangen. Ich hatte ihm geschrieben, dass ich gerne reden will und keinen Streit mehr möchte. Er ignorierte mich stundenlang. Irgendwann habe ich es nicht mehr ausgehalten und habe es meinen und seinen Eltern gesagt. Natürlich nicht, um ihn Ärger einzuhandeln, sondern weil ich dringend Hilfe brauche.

Jetzt sind wir räumlich getrennt und er ist der Meinung dass ich das Verhältnis zu unseren Familien zerstört habe.

Wir hatten vor der Schwangerschaft ein tolles Verhältnis. Klar gab es mal Unstimmigkeiten aber wir waren so verliebt. Gemeinsam haben wir uns Wünsche erfüllt, sind extrem viel gereist und jetzt ist das alles weg. Ich will ihn nur noch verlassen


wieso hat er sich so geändert ? Er wollte das Kind doch eig

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