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Bettnässen ausdenken?

Ich m/17 habe seid Jahren ein Wunsch/Traum. 

Erstmal zu mir … ich wohne in einen Dörfchen nähe Berlin. Als ich 11 Jahre alt war hat meine Tante ein Kind bekommen. Dadurch kam ich aus Zufall an Windeln und wollte es mal ausprobieren… 

Dann habe ich mir regelmäßig welche gekauft und immer getragen wenn ich sturmfrei hatte. 

Ich habe mir seit dem ich 11 bin Gedanken drum gemacht… „Sage ich meinen Eltern einfdxj das ich gerne Windeln trage ?

Mach ich einfach ins Bett und warte bis ich welche bekomme ?

Ich war mir nicht sicher. Und bereue das ich solange Gewartet habe. 

Naja, jetzt bin ich 17. bin bald volljährig und führe mein eigenes Leben. 

Aber ich habe mir vorgenommen das meine Eltern davon noch erfahren bevor ich 18 werde. 

Jetzt ist die Überlegung. Sage ich meine Eltern einfach das ich auf einmal Probleme mein Urin zu halten. Und ich mir öfter mal paar Tropfen in die Unterhose mache und letzens ins Bett gemacht habe. 

Oder soll ich es einfach sagen das ich die gerne trage ? 

Ich bin mir so unsicher. 

Und dann gibt es dann noch diese zweite Sache. 

Ich würde mir irgendwie wünschen das die auf mein Schlafrytmuss achten… sprich um 19 Uhr / 20 Uhr ins Bett begleiten und dann zb. Handy wegnehmen oder mittels älter App sperren. Und dann mit babyphone und Kamera überwachen das ich wirklich Schlafe… 

 Ich habe einen 4 jährigen Bruder da machen die das auch so. Ansonsten würde ich auch bei den mit im Zimmer schlafen, dann würde es keine extra Arbeit für die machen.

Aber traue mich noch nicht so recht denen das zu sagen… 

Was meint ihr dazu ? 

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Schule, Inkontinenz, welche Therapie und welche Windeln?

Hei ihr Lieben.

Ich hab ein kleines Problem mit meinem Kleinen. Er ist mittlerweile in der vierten Klasse und ich bekomme ihn seit Jahren einfach nicht trocken.

Bis zum fünften Jahr dachte ich "okay, dauert etwas länger, passiert, kommt vor."

Allerdings geht er auf die 10 Jahre zu.

Meine Kinderärztin hat damals bei ihm eine Inkontinenz vermutet, der Facharzt jene bestätigt und ihn ohne nennenswerte Befunde und/oder bis dato erfolgbringende Therapie nach Hause geschickt.

Blase, relativ klein (keiner weiß warum), Schliesmuskel (viel zu schwach, nahezu ohne Funktion) und allgemein kaum Gespür (ob es sich leert oder nicht)

Termin für den Neurologen steht noch aus, die ersten Male mussten wir ihn leider absagen weil er immer krank wurde.

Das bei Kindern Vieles noch in der Entwicklung ist, weis ich. Aber ich habe das Gefühl dass sich bei ihm was die Blase angeht, einfach gar nichts entwickelt.

An sich geht es ihm wirklich gut, absolut nichts, weswegen man zum Arzt müsste, Schule läuft super, soziales Umfeld top.

Ich weis nicht was ihm fehlt.

Sämtliche Bücher die ich zuhause habe sollten, sollten, eine erfolgreiche Therapie erzielen. Anscheinend nicht...🙄

Der Facharzt meinte Anfang dieses Jahres, man solle es erstmal weiterhin manuell mit Bewegung und Gymnastik probieren, bevor wir an medikamentöse oder gar operative Eingriffe denken, vielleicht tut sich ja doch noch etwas.

Allerdings bin ich mit ihm so ziemlich alleine, was das Thema angeht.

Ich habe absolut keinen Ansprechpartner. Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen mal machen müssen?

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