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Wann ist das ''moralische Ende'' erreicht?

Menschen aus 1980 würden sagen, dass die Gesellschaft in den 40er absolut Schmutz war. Sagen wir ja heute auch noch. Aber gleichzeitig sagen Menschen aus 2000, dass die ungeschriebenen Gesetze auf Grundlage der Werte und Normen innerhalb der Gesellschaft von 1980 nicht passend waren, eher fürchterlich. Intolerant, alte Rollenbilder etc.

Auch haben die Menschen aus dem 19. Jahrhundert gesagt, dass die Menschen im 11. Jahrhundert Barbaren waren.

Und auch heute sagen Menschen aus 2024, dass die Menschen im Jahre 2000 nahezu allesamt intolerant waren. intolerant gegenüber Homosexualität, LGBTQ, weniger Feminismus, weniger political corectness.

also eine neue Generation beschwert sich immer über die Vorgängergenearion in Hinblick auf die damalige Weltanschauung.

Jetzt frage ich mich 2 Dinge:

  1. Wird die moralische Weltanschauung tatsächlich immer besser oder machen wir uns alle nur was vor und eigentlich ist Moral kein einheitliches Element, sondern ein individuell bezogen auf einzelne, in sich geschlossene Zeitabschnitte, ethische Richtlinie, die weder objektiv als gut oder böse betrachtet werden kann. Damals dachten sie ja, dass alles was wir heute als schlecht empfinden, moralisch gut war.
  2. Falls wir jedoch immer besser werden, wann gibt es ein moralisches Ende?
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Genderzwang so in Ordnung?

Ich studiere seit diesem Semester soziale Arbeit und wir haben jetzt in den Erstsemestertagen gehört, dass wir gendern MÜSSEN in Facharbeiten usw. also man MUSS gendersensible Sprache verwenden, es ist Pflicht. Auch reden Studenten des höheren Semesters auch sehr genderneutral und sagen z.B. ständig „die dozierende Person“ oder „Student:innen“, aber das halt permanent und ständig …..mir fällt das jetzt erst sehr stark auf weil keiner meiner Bekannten und Freunden das außerhalb von TikTok wirklich macht. Mich macht es irgendwie aggressiv weil sich das so komisch anhört und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll weil ich nicht gendersensible Sprache anwenden möchte. Ich weiß ja nicht mal wie das geht. Es wurde aber gesagt, dass man auch Kurse im Gendern belegen kann wo das genau erklärt wird. Etwas später wurde sogar noch gesagt, dass es eine genderneutrale Toilette gäbe.

Dass man in einer Facharbeit gezwungen ist zu gendern ist doch nicht normal oder? Ich dachte es gäbe keinen Genderzwang. Wie man das aber sieht gibt es das anscheinend ja doch.

Wie kann ich dagegen vorgehen, bzw. wie soll ich damit umgehen …..? Wenn ich Social Media nicht mal eine kurze Zeit gehabt hätte wüsste ich vermutlich nicht einmal, was da sein soll. Mittlerweile habe ich Social Media seit 1-2 Jahren nicht mehr.

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Wie jemandem von Beziehung mit Halb-Bruder erzählen?

Ich weiß, dass das Thema sehr schwierig ist, aber ich würde mich über ernsthafte und einigermaßen respektvolle Antworten freuen. Ich verstehe, wenn das hier nicht gut aufgenommen wird, ich sehe die Problematik. Ich weiß, wie scheiße diese ganze Situation ist, ich würde es anders machen, wenn ich könnte. 

Es geht darum, 

Ich und mein halb-Bruder sind in einer Beziehung. Und ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Es ist unglaublich anstrengend jeden Tag vor anderen Leuten zu tun als wäre da nichts zwischen uns. Wir gehen auch zur selben Schule und sind halt in der Schule wirklich so viel zusammen wie es nur geht (wir sind nicht in dem gleichen Jahrgang). Und Leute fragen jetzt schon, warum wir so viel zusammen machen oder ob ich nicht mal etwas mit den anderen machen möchte, was ich nicht will.

Eine Freundin von mir die auch in meine Klasse geht, weiß es mittlerweile. Sie hat uns darauf angesprochen und meinte, das wir echt schlecht darin seien es zu verstecken. Also es ist ihr aufgefallen, ohne das wir was gesagt haben. Es macht mir Angst. Ich kenne sie zwar wirklich schon echt lange und sie versprach mir wirklich das sie es keinem sagt, allerdings was wenn es aus Versehen rauskommt oder es den anderen auch auffällt? 

Aber vorallem liegt das Problem zu Hause. Ich weiß langsam nicht mehr weiter. Wir treffen uns täglich auch außerhalb der Schule, sei es draußen, bei mir oder bei ihm. Allerdings ist es halt schwierig zuhause. Meine Eltern (Meine Mutter + mein Vater der auch der Vater meines Freundes ist) sind eigentlich nie weg deswegen schließe ich die Tür von meinem Zimmer zu um da eben Sachen mit ihm zu mache und so.

Aber das geht auch nicht dauerhaft. Ich habe immer Angst, dass sie es irgendwie bemerken. Und die Sache mit meinem Freund ist, dass seine Eltern (seine Mutter + sein Stiefvater) relativ selten zu Hause sind, aber es besteht immer die Gefahr, dass einer von ihnen zu früh kommt und man bei ihm nicht einmal die Tür in seinem Zimmer abschließen kann weil sie ihm den Schlüssel weggenommen haben.

Es ist nicht nur sehr anstrengend, sondern irgendwann wird es wahrscheinlich auch rauskommen. Und die Frage ist: Wie sagen wir es ihnen? Meine Eltern wissen dass ich gay bin und haben eigentlich kein Problem damit, aber wenn es mein Halbbruder ist, ist es noch anders. Seine Eltern wissen nicht, dass er Jungs mag und sind ziemlich gegen LGBT und alles, was damit zusammenhängt, und wie gesagt, die Sache, dass ich sein Halbbruder bin, macht es nicht besser. Vor allem zu Hause ist es sehr gewalttätig bei ihm. Seine Eltern mögen mich auch nicht wirklich.

Ich weiß nicht, wie ich es ihnen sagen soll. Wir hatten auch die Idee, abzuhauen oder sogar auszuwandern. Theoretisch haben wir schon einen Plan, wie das Ganze funktionieren könnte, aber uns fehlt einfach das Geld. Ich habe aber auch schon einen Job deswegen angefangen. Theoretisch wäre es nicht so schwierig, wenn wir Geld hätten. Wir haben den gleichen Nachnamen und in dem Land, aus dem wir eigentlich kommen (Südkorea), ist es völlig normal, dass viele Menschen den gleichen Nachnamen haben, aber nicht verwandt sind. Unser Vater ist Koreaner, meine Mutter ist ebenfalls Koreanerin und seine Mutter ist Deutsch-Russin. Wir haben ähnliche Gesichtszüge und sehen einigermaßen ähnlich aus, aber es ist immer noch in Ordnung (Glaube ich??). Vor allem, weil ich schwarze Haare und sehr dunkle Augen habe, während er haselnussbraune Augen hat und von Natur aus Ginger ist.

Aber wenn wir beide nach Südkorea gehen würden, gäbe es keine Möglichkeit, visuell oder anhand unseres Nachnamens zu erkennen, dass wir in irgendeiner Weise verwandt sind. Hier ist alles schwierig. Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll. Wir wissen beide, dass wir zusammen sein wollen, egal was passiert. Wir haben uns gegenseitig versprochen.

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Was haltet ihr davon was diese Frauenrechtsbewegung erreichen will?

Grüss Gott und guten Tag, Reto,

ich komme von einer elektrisierenden Woche in New York zurück und freue mich darauf, Ihnen von der Inbrunst, der Intensität und dem Mut zu berichten, mit dem unser Team Ihre Nachricht zur 68. UN-Frauenrechtskonferenz gebracht hat.

Dieses Jahr war es mehr als nur eine Konferenz – es war ein Schlachtfeld, auf dem wir dem radikalen Feminismus und Globalismus, die uns zum Schweigen bringen wollten, die Stirn bieten mussten.

Jeder Tag fühlt sich an wie ein Marathonlauf.

Es war ein extrem härterer Kampf. Das Team arbeitet unermüdlich, engagiert sich für jede erdenkliche Art und trifft alle Delegationen, die bereit waren, uns zu empfangen.

Eine Woche voller Prüfungen, Erfolge und Willenskraft… aber bevor ich Ihnen die Einzelheiten erzähle, können Sie sich ein Video von CitizenGOs unübersehbarer Aktion in New York anschauen:

Die Frauenrechtskonferenz (FRK) ist ein globales Treffen bei den Vereinten Nationen, auf dem die radikalfeministische Agenda vorangetrieben wird, einschließlich unbegrenzter Abtreibung, Geschlechts-Selbstbestimmung und der Frühsexualisierung von Kindern.

Anstatt über echte Probleme zu sprechen, unter denen Frauen beispielsweise in Afghanistan leiden, werden stets deplatzierte ideologische Themen erwähnt, um die Frauen angeblich zu „stärken“. Dieses Jahr war es nicht anders.

Der Entwurf für das Abschlusspapier der Konferenz war von vornherein nicht ideal – wir erwarteten auch nichts Anderes.

Als Teil dieser Kampagne ins Leben gerufen, habe ich davor gewarnt, was für Themen radikale Aktivisten innerhalb der UN auf der BRK vorantreiben würden.

Deshalb ist CitizenGO mit seiner Unterstützung auf die Straßen von Manhattan und in den Korridore der Vereinten Nationen gegangen, um bis zum bitteren Ende zu kämpfen und das bestmögliche Ergebnis dieser Verhandlungen zu erreichen.

Und ich muss sagen, dass wir es dank Ihrer Hilfe geschafft haben!

Trotz einiger besorgniserregender Formulierungen in den vereinten Schlussfolgerungen wurden einige der grössten Bedrohungen für Leben und Familie, die mir am meisten Sorgen bereitet wurden, im Abschlussdokument nicht erwähnt.

Während der gesamten Konferenz versuchten die linksgerichteten, globalistischen nationalen Regierungen, unterstützt von den von Soros finanzierten Nichtregierungsorganisationen und der radikal-feministischen Lobby, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um Elemente wie diese einzubringen:

  • Die volle Anerkennung von Transsexuellen als Frauen, egal ob operiert oder nicht
  • Gender-Ideologie in Schulen
  • Die Anerkennung von unbegrenztem Zugang zu Abtreibungen als angebliches Frauenrecht
  • Indoktrination von Kindern mit LGBT-Ideologie und Frühsexualisierung bereits im Vorschulalter

Aber wir haben ihnen einen Strich durch die Rechnung gemacht!

Mit Ihrer Hilfe konnten wir Folgendes erreichen:

  • Die sogenannte Umfassende Sexualerziehung, ein Programm zur Frühsexualisierung von Kindern, kam nicht ins Abschlusspapier.
  • Damit haben Sie verhindert, dass UN-Agenturen, die aus Ihrem Steuergeld verfügen, Frühsexualisierung in allen Schulen der Welt tragen.
  • Sie haben uns 150.000 Unterschriften aus allen Ländern der Welt gegeben, die wir an Delegierte überreichen konnten.
  • Dank Ihrer Unterschrift konnten wir uns mit den Vertretern vieler Länder treffen, sie vor den gefährlichen Vorschlägen im Erstentwurf für das Abschlusspapier warnen und sie dazu auffordern, gegen LGBT-Ideologie und Frühsexualisierung zu stimmen. 
Frauenrechte, WHO, LGBT+

Ich habe meine tolle Ex verlassen und bereue es?

Meine Ex- Freundin ist klug, hübsch und richtig hot. Sie ist die liebevolle und interessierteste Person, die ich kenne!!!

Doch ich bin ein Idiot- oder doch nicht?

Ich habe sie verlassen. Auch wenn es mir schwer fällt zuzugeben habe ich Ich- Probleme und bin in Therapie. Ich liebe sie- denke ich, aber da ich noch nie Emotionen exakt gleich wie ein " normaler Mensch" fühlen konnte bin ich bei allem verunsichert gewesen.

Manchmal haben sich unsere Küsse und Berührungen echt gut angefühlt und manchmal auch nicht.

Ich wollte dem Gefühl nachjagen und bin immer fordernder geworden, bis sie gesagt hat " hey du bist mir zu schnell und ich habe angst zu etwas gedrängt zu werden zu was ich nicht bereit bin" Ich habe ihr gesagt, dass ich versuche mehr zu genießen aber weil sie so hot ist konnte ich es irgendwie nicht ich wurde sehr vom trieb gesteuert...

Anderes Thema:

Meine Ex hat mir jeden Tag geschrieben und gefragt "wie es mir geht" und "was ich so mache". Ich habe es ihr kurz geschildert, aber ich habe sie immer vergessen zu fragen wie es ihr geht... Ja ich weiß bin ein Idiot, aber um ehrlich zu sein ist das auch nicht sooo interessant für mich. Ich kann nicht verstehen warum es sie so unfassbar interessiert

Sie hat mich darauf angesprochen, dass es sie freuen würde wenn ich ihr mehr Aufmerksamkeit schenken würde, doch mein dumb- ass kann das nicht.

Nächstes Thema:

Das Thema Schule und Freunde. Sie hat ihren Freunden direkt erzählt, dass wir zusammen gekommen sind, doch ich bin sehr Verkopft mir fällt das echt nicht leicht das zu sagen bzw. es so zu erzählen. Sie wollte immer sich zu mir in die Mensa setzen und in der Schule Zeit verbringen, aber das haben wir nie gemacht weil ich verunsichert bin/ war ich wusste nicht wie ich kalibriert auf diese Situation reagieren soll. Das hat sie sehr mitgenommen auch, dass wir auf dem Schulball kaum was miteinander gemacht haben, da ich die Zeit mit meinen Freunden verbringen wollte.

Meine Ex ist echt soo lieb und hatte immer Verständnis. Sie hat sich immer nach mir gerichtet und hat sich immer alles gemerkt, mir Glück gewünscht und sooo oft lange Zeilen geschrieben wie lieb sie mich hat und was sie alles an mir schätzt.

Da ich aber Abi habe, habe ich auch gefühlt nie Zeit und ihre Texte haben mich angefangen zu überfordern. Ich habe viel mit meinen Hobbys, Familie und Schule zu tun und dann kam das noch dazu. Das hat alle Kapazitäten gesprengt. Ich habe ihr zwar gesagt ich mag ihre Nachrichten, ich will aber dass sie weniger schreibt und da war sie verunsichert und hat mir Tagelang nix geschickt....

Letztes Thema Treffen:

Sie hat sehr viel Zeit und ich ja sehr wenig. Wir haben es gerade so geschafft uns jede Woche 1 mal zu sehen und da wollte ich immer viel körperliches machen. Sie wollte mich mehr kennenlernen, deshalb war sie da sehr zurückhaltend.

So diese ganzen Probleme hat sie dann in einer Nachricht angesprochen. Von wegen zu wenig Aufmerksamkeit, zu wenig kennenlernzeit, zu fordernd... Ich war verunsichert und wusste nicht was ich sagen soll also haben wir ein Treffen vereinbart. Sie hat sich total gefreut mich endlich zu sehen, doch ich habe ihr kein Kuss geben. Ich bin heulend zu ihr gegangen hab gesagt, dass wir ein Schritt zurück zur Freundschaft gehen sollen und bin aufgestanden und gegangen. Die arme hat mich die ganze Zeit getröstet und gesagt, dass sie für die Beziehung kämpfen wird... Als ich gegangen bin habe ich sie weinen hören.Ich war aber zu feige und zu überfordert also bin ich schnell geflüchtet. Ich habe gesagt ich melde mich nach 1er Woche und dass sie mir Zeit geben soll. Es sind 11 Tage um und sie hat sich nicht gemeldet und ich habe ihr auch nicht mehr geschrieben.

Bin ich eine scheiß Person oder war sie einfach zu viel? Was soll oder kann ich tun um alles wieder gut zu machen? Ich freue mich über jeden Ratschlag :)

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Welcher Ansicht bezüglich trans Identitäten stimmst du eher zu?

Transmed-Anhänger (auch bekannt als Truscum), die eine klar definierte Grenze ziehen möchten: Sie argumentieren, dass nur jene Personen als trans gelten sollten, die Geschlechtsdysphorie erfahren und den Wunsch nach oder die Notwendigkeit von medizinischen Maßnahmen zur Transition sehen. Diese Gruppe betont die Wichtigkeit von medizinischen Diagnosen und sieht die Selbstidentifikation ohne Dysphorie als ungültig an.

Tucute-Perspektive, die für eine inklusivere Auffassung von Transidentitäten plädiert. Tucutes lehnen die Vorstellung ab, dass Geschlechtsdysphorie eine notwendige Voraussetzung für die Transidentität ist. Sie verteidigen das Recht auf Selbstidentifikation, unabhängig davon, ob jemand medizinische oder psychologische Übergänge durchläuft oder nicht. Ihre Argumentation basiert auf der Überzeugung, dass Geschlechtsidentität ein Spektrum ist und dass jeder das Recht haben sollte, sich ohne das Erfüllen von extern auferlegten Kriterien zu identifizieren.

Transmed-Anhänger tendieren dazu, nicht-binäre Identitäten skeptisch zu betrachten, da sie oft strenge medizinische Kriterien für die Legitimität von Transidentitäten anlegen, während Tucutes nicht-binäre Identitäten vollständig akzeptieren und betonen, dass Geschlechtsidentität ein breites Spektrum jenseits der binären Geschlechter umfasst, das keine medizinischen Diagnosen erfordert.

Tucute 83%
Transmed 17%
Gender, Geschlecht, Transgender, Transsexualität, LGBT+, Geschlechtsidentität, non-binary

Warum kann ich sie nicht einfach loslassen?

hi Leute, ich (W, 15) bin hier weil ich echt nicht mehr weiß was ich machen soll.
Ich hatte eine „beste Freundin“, früher hatten wir nie richtig Kontakt.

aber auf Klassenfahrt haben wir uns dann auf einmal kennengelernt und gut verstanden.
Auf Klassenfahrt habe ich aber direkt gemerkt das ich sie ein bisschen mehr als eine Freundin mag..

im Nachhinein kam dann raus das sie mich dort auch mochte.
wir hatten viele schönen Momente.
Viele dachten schon wir wären ein paar.. was wir nie waren.

Nur leider veränderte sie sich nach ein paar Monaten stark. Sie fing an mich zu ersetzen, sich komisch zu verhalten, mir nicht zu zu hören und so zu tuen als würde ich ihr nichts bedeuten.

Ab da hatten wir viele Höhen und Tiefen.
Mal wurde es besser aber größtenteils nur schlechter.

Eine lange Zeit lang dachte ich ich hasse sie. Aber ich merke das das einfach nur meine Liebe für sie war, ich konnte nicht ohne sie leben. Ich beschloss es zu akzeptieren das ich auf sie stehe.

Ich habe es sehr offensichtlich für sie gemacht, aber in dieser Zeit stand sie auf mehrere Leute und redete immer mit mir drüber.. das tat sehr weh.

Aber irgendwann kam es zu einem großen Streit. Ich erzählte ihr alles.
es fühlte sich aber so an als wäre das keine große Sache für sie gewesen?? Manchmal fühlte es sich so an als würde sie das gleiche für mich fühlen.. dann aber wieder überhaupt nicht. Ich tat alles für sie, war immer für sie da aber sie irgendwie nicht für mich.

Wir trafen uns noch ein letztes Mal. Ich habe es ihr SEHR offensichtlich gemacht aber sie redete über einen andere (Internet) „Freundin“ sie fragte mich ob sie sie wohl mag bezogen auf das wie sie ihr gute Nacht geschrieben hat usw.. Ich war mir sicher das sie sie wohl liebt.

Dann schauten wir noch eine lgbtq Serie und ich dachte so wäre es vllt noch offensichtlicher, ich wollte am liebsten so nah wie möglich bei ihr sein. So etwas habe ich noch nie gespürt.

ein paar mal fühlte es sich so an als fühlte sie das gleiche aber die meiste Zeit überhaupt nicht. Wir schliefen einfach normal ein.

Ich dachte es wäre besser wenn ich mich von ihr distanzieren würde, auch weil es sich so anfühlte als wäre es ok wenn sie was mit anderen macht aber bei mir war es nicht ok.. Also tat ich das und sie merkte es. Sie wurde sehr sauer und ich schrieb einen letzen Text an sie wo ich alles raus las und ihr erzählte wie ich mich fühlte.

darauf hin antwortete sie nur ob das mein Ernst ist und das ich die einzige war die sich distanziert hat und sie da echt kein Bock mehr drauf hat, dann hat sie Kontakt Abbruch gemacht. War es meine Schuld?? Ich habe doch alles getan und sie nicht zu verlieren, und hab nochmal versucht es zu klären.

Seit dem ignorieren wir uns in der Schule und behandeln uns wie Luft.. sie hasst mich.. Ich dachte ich sie eigentlich auch weil ich ganz genau weiß wie sie ist und sie teilweise auch echt ekelhaft zu mir war aber mir wird immer mehr klar das ich sie einfach nicht los lassen kann.
was soll ich machen.. ich bin verzweifelt ich dachte es ist zu Ende..

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