Mental health Month vergessen?
Was haltet ihr davon, dass jetzt da die LGBTQ Community den Juni für sich beansprucht hat, der Mental health Month vergessen wird, der eigentlich im Juni ist und definitiv deutlich früher da war?
Meine Meinung:
Es kotzt mich langsam an, dass sich einige Anhänger der Community radikal dafür einsetzen, dass jeder sie unterstützen muss und somit
1. Rassismus fördert
2. Leute häufig dazu animiert gegen sie zu arbeiten
Ich wurde selber schon an so nem Info Stand angesprochen und Nazi genannt, weil ich gesagt habe, dass jeder so sein soll wie er ist und ich mich für nichts einsetze, hinterdem ich nicht zu 100% stehe. Mittlerweile tendiere ich eher gegen LGBTQ, obwohl ich gegen Rassismus bin, aber dass jeder irgendwo ne Regenbogenflagge Draufklatschen kann und viele dann erwarten wie nen besonderes Prachtstück behandelt zu werden, das unantastbar ist nervt irgendwann echt extrem.
Bitte tobt euch mit euren Diskussionen aus, aber seid höflich :)
15 Antworten
dass jetzt
Ja, genau, der Pride Month kam erst dieses Jahr spontan um die Ecke.
der Mental health Month vergessen wird
Dann mach doch auf ihn aufmerksam? Immer nur meckern wird nichts verändern.
Es kotzt mich langsam an
Aber bitte! Um dich zu zitieren: "seid höflich"!
Rassismus fördert
???
Leute häufig dazu animiert gegen sie zu arbeiten
Wer durch den Pride Month offen intolerant wird, war vorher schon nicht tolerant.
Ich wurde selber schon an so nem Info Stand angesprochen und Nazi genannt
Wo genau gibt es Pride-Month-Infostände?
Mittlerweile tendiere ich eher gegen LGBTQ
Ne, echt? Das kommt gar nicht so rüber.
Die Gesellschaft und sogar einzelne Personen (wenn auch scheinbar nicht alle) können sich im gleichen Zeitraum mit mehr als einem Thema beschäftigen. Dass beide Themen im Juni präsent sind, ist also gar kein Problem.
Ich bin ja der Meinung, dass alle Menschen gleichbehandelt werden sollen. Ob lgptq+ oder nicht. Es sind Menschen, und solange sie niemanden womit verletzten, sollen sie auch leben, wie sie wollen!
Was haltet ihr davon, dass jetzt da die LGBTQ Community den Juni für sich beansprucht hat, der Mental health Month vergessen wird, der eigentlich im Juni ist und definitiv deutlich früher da war?
- Dein besagter Monat ist im Mai nicht im Juni
- Sehe ich kein Problem BEIDES seinen Raum zu geben. Selbst wenn es auch im Juni wäre, was es aber nun einmal nicht ist. Vor dem Meckern solltest du auch die Richtigkeit deiner Angaben prüfen
Es kotzt mich langsam an, dass sich einige Anhänger der Community radikal dafür einsetzen, dass jeder sie unterstützen muss und somit
Es fordert keiner Unterstützung, sonder Toleranz, das war es und Toleranz an jeder verdient der niemanden etwas tut.
1. Rassismus fördert
LGBTQ inkludiert teilweise sogar das Thema, zudem, in wie weit fördert es Rassismus?
2. Leute häufig dazu animiert gegen sie zu arbeiten
Wer sich radikalisiert weil ihn ein paar Flaggen oder Regenbögen stören der hat weitaus größere Probleme.
Ich wurde selber schon an so nem Info Stand angesprochen und Nazi genannt, weil ich gesagt habe, dass jeder so sein soll wie er ist und ich mich für nichts einsetze, hinterdem ich nicht zu 100% stehe.
- Ein LGBTQler = alle LGBTQler?
- Wüsste ich gerne wie du das gesagt hast, in der Regel sagt das keiner bei so einer diplomatischen Formulierung
- Wurde ich auch schon von sehr aggressiven Infostand Besitzern zum Thema Kinder und Tiere angesprochen. Mein Rückschluss war aber nicht, dass jeder der sich für Kinder einsetzt oder Tierschützer ist deswegen ein radikaler Idiot sein muss
Mittlerweile tendiere ich eher gegen LGBTQ, obwohl ich gegen Rassismus bin,
LGBTQ ist die sexuelle Orientierung und die Identität, warum du Ausländerfeindlich wirst wenn ein Homosexueller nicht nett zu dir war find ich schon sehr verquer.
aber dass jeder irgendwo ne Regenbogenflagge Draufklatschen kann und viele dann erwarten wie nen besonderes Prachtstück behandelt zu werden, das unantastbar ist nervt irgendwann echt extrem.
Ich sehe kaum Regenbögen und das beschriebene Verhalten noch weniger und ob ich zum 80 Mal so einen Bayern München Schriftzug oder eine Regenbogen Flagge sehe macht keinen Unterschied.
Es gibt so viel FC Bayern Merch den man ständig sieht, auch zu anderen Vereinen wie Dortmund. Da sagt keine Sau was wenn man 10 Mal am Tag wieder sowas sieht oder der Nachbar seine Vereinsflagge draußen hängen hat. Wir haben sogar einen mit Fahnenmast der seit Jahrzehnten immer seine St. Pauli Flagge hisst, aber wehe man sieht Regenbögen. Dann schaffen wir doch auch die ganzen Vereinfahnen, Flaggen und Kleidung ab mit denen die Leute so rumrennen, da werden sich alle Fans sicher riesig freuen.
Wenn er ein halbwegs brauchbarer Erwachsener wird, wird er seine persönliche Meinung hinten an stellen, wenn er ein schlechter Erwachsener wird, wird er dir helfen um selbst keine Probleme zu kriegen, Eigennutz ist nicht zu unterschätzen, wenn er ein dummer Erwachsener wird, solltest du hoffen er hat einen Kollegen dabei der was taugt. ;)
Du kannst den Monat gerne als Linkshänder-Monat, Fußpilz-Awareness-Monat, o.Ä. für dich feiern, offziell ist es einfach nur Juni.
Also, das mit dem "vergessenen mental health month" kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Zb auf spotlight, jeder homophobe schreibt absichtlich "(have a) happy mental health month🥰" under (kein witz) jedes video das ich gesehen habe. Auch bei insta etc ist das so.
Also entweder hast du eine verzerrte Realität oder ignorierst das gekonnt.
Kannst du mir bitte erklären wie lgbtq Rassismus fördert? Das ist mir grade nicht klar.
Und ein pride month ist wichtig, damit Menschen in weniger akzeptierenden ländern das gefühl bekommen dass sie nicht komplett falsch sind und (kein scheiß) sich nicht umbringen.
Ich seh auch keine so viele regenbögen. Was ich sehe sind Deutschland flaggen.
Ich mag fußball nicht und schaue auch die EM nicht (ich hab ka wieviele spiele Deutschland schon verloren und überhaupt gespielt hat). Und die ganzen flaggen an den hauswänden. Ojemine, davon fühle ich mich ganz stark bedrängt und belästigt weil das einen sport in mein leben zwingt den ich nicht mag und der mich nicht interessiert. Und ich kann das einfach nicht ignorieren und muss mich immer beschweren "mensch, diese fußball menschen haben IMMER ihre flaggen draußen. Ich kann nicht mal mehr raus gehen ohne überall flaggen zu sehen"
Merkst du wie das klingt?
Ergo: wenn du es nicht gut findest -> ignorier es
Das meinte ich mit meiner letzten Nachricht nicht. Ich habe einf nicht verstanden was du gemeint hast.
Vlt wissen viele auch einfach nicht, dass der juni nur men's mental health month ist. Sonst hast du recht, der generelle ist im mai.
Ich verstehe trotzdem was du jetzt willst?
Ich will das der FS mal sagt was er will.
Den men's mental health month kenne ich wirklich nicht
findet soweit ich das gerade gelesen habe ich Juni und November statt?
Und auch diese Menschen sind immer herzlich eingeladen bei Veranstaltungen der LGBTQIA+
Sprich fall der FS sich über etwas aufregt, dann könnte man die auch die Gegenfrage stellen warum brauchen Männer 2 Monate für den Monat des Bewusstseins für die psychische Gesundheit von Männern?
Gleich ne weitere Frage, gibt es das auch für Frauen?
Wann ist der Monat des Bewusstseins für die psychische Gesundheit von Frauen?
Es gibt zwar keinen ganzen Monat, der diesem Thema gewidmet ist, aber es gibt eine Woche der psychischen Gesundheit von Frauen, die jedes Jahr am Muttertag beginnt. Die nächste findet vom 12. bis 18. Mai 2024 statt. Es handelt sich um eine jährliche Feier und Gelegenheit, Frauen über die Bedeutung einer guten psychischen Gesundheit aufzuklären.
Worum geht es bei der Women's Mental Health Week?
Bei der jährlich stattfindenden Woche der seelischen Gesundheit von Frauen geht es darum, eine bestimmte Zeit im Jahr zu reservieren, um zu erkennen, wie wichtig eine gute psychische Gesundheit für Frauen ist. Außerdem dient sie als Gelegenheit, Frauen über ihre Möglichkeiten aufzuklären, wenn sie sich wegen psychischer Störungen in Behandlung begeben müssen. Von Frauen wird heute viel erwartet, dass sie es allen recht machen. Der Spagat zwischen Karriere, Schule, ehrenamtlicher Arbeit, Kindererziehung und der Pflege älterer Eltern fordert seinen Tribut.
Allzu oft leidet darunter die psychische Gesundheit der Frau. Sie zeigen dann Symptome psychischer Erkrankungen wie Angstzustände, Depressionen und die Unfähigkeit, das Leben zu meistern. Die Women's Mental Health Week rückt dieses Thema ins Rampenlicht und bietet Informationen über die verschiedenen Arten von psychischen Störungen. Außerdem bietet sie Ressourcen zur Unterstützung von Frauen, um herauszufinden, welche Art von Behandlung für ihre Diagnose und ihren Zeitplan am besten geeignet ist.
Quelle: https://montarebehavioralhealth.com
Für Frauen scheint es gerade mal eine Woche zu geben :-(
Da hat LGBTQIQ+ einen Grund mehr sich für stark zu machen das aus der Woche vielleicht ein Monat wird.
Es kann natürlich auch sein, das die Männer psychisch gesundheitlich so angeschlagen sind, das die 2 Monate benötigen.
Das ist schade und dagegen muß man etwas machen das es den Männern besser geht.
Es ist schon sehr ekelhaft, dass Menschen wie du durch FakeNews die LGBTQ+ Bewegung in den Schmutz ziehen wollen. Der Mental Health Month war und ist im Mai, deine ganzes aufplustern und bedienen von Rechtem Jargon, ist vollkommen unnötig.
Wenn ich mir den FS anschaue habe ich angst.
Username:
IWontTrollUWerde Vorraussichtlich Soldat auf Zeit bei der Bundeswehr als Notfallsanitäter, Jäger oder KfZ Mechatroniker Panzertechnik
Geboren nach eigenen Angaben: 21.11.2007 also 16
Schüler
Ich stelle mir gerade vor der ist Notfallsanitäter bei der BW. Ich hab mit dem ein paar Bier getrunken und wir haben uns über LGBTQIA+ unterhalten. Am nächsten Tag habe ich einen Unfall und der FS soll mir helfen.
Kotzt ihn das dann auch an?