LGBT+ – die neusten BeitrĂ€ge

Wie ist es möglich, dass sich LGBTQ+-AnhĂ€nger gleichzeitig fĂŒr Migration stark machen?

Ich bin sehr am Thema Politik interessiert und suche da auch gerne den Austausch mit anderen Menschen aus dem komplett anderen Lager, um mir neue Sichtweisen zu ermöglichen

Da ich hier schon öfter Themen zu Politik und besonders LGBTQ+ erstellt habe, ist mir etwas Komisches aufgefallen, nĂ€mlich dass viele die LGTBQ Plus verteidigen, gleichzeitig ein massives Problem mit Rechtsextremismus bzw. oft auch der AfD haben - sich auch sehr oft als stramm Links einordnen und fĂŒr die Asylpolitik, so wie sie jetzt ist, aussprechen - also keine kontrollierten Grenzen bzw. das es egal ist, wer ins Land kommt

Jetzt frage ich mich aber - da mir gestern erklĂ€rt wurde - LGBTQ+ sei unter anderem deswegen (auch) gegrĂŒndet wurden, um auf Diskriminierung und UnterdrĂŒckung im Ausland hinzuweisen - wie es denn möglich sein kann, dass man dies macht und sich gleichzeitig dafĂŒr stark macht, dass extrem viele Migranten aus genau den LĂ€ndern hier ins Land gelassen werden, von denen auch sehr viele (im Islam) extrem konservativ sind - sprich: sie lehnen auch HomosexualitĂ€t ab und sind unter UmstĂ€nden sehr wahrscheinlich sogar der Grund dafĂŒr, warum in bestimmten LĂ€ndern viele ihre HomosexualitĂ€t nicht ausleben können und sogar unter UmstĂ€nden eine Todesstrafe droht, wenn es gemacht wird

Um die Frage noch mal vereinfacht zu stellen: wie ist es vereinbar das sich (zumindest auf gutefrage.net betrachtet) viele fĂŒr Homosexuelle und gleichzeitig Muslime stark machen - ohne jetzt Muslimen automatisch unterstellen zu wollen, homophob zu sein, denn es wird auch hier Ausnahmen geben - allerdings ist der Anteil meiner Meinung nach im Bezug auf diese Frage zu vernachlĂ€ssigen

Wie ist das also nun möglich bzw. logisch zu erklĂ€ren, dass man sich fĂŒr etwas stark macht, was einen am liebsten auslöschen wĂŒrde und in einem eigenem Land sogar auslöscht ?

Politik, SexualitÀt, HomosexualitÀt, Migration, Muslime, LGBT+

"Inakzeptabel, respektlos, schÀndlich." Olympia-Eröffnungsfeier empört Christen - Euch ebenfalls?

Die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris sorgte fĂŒr Begeisterung – aber nicht bei allen. Besonders eine Szene spaltet.

Allein zehn Millionen Fernsehzuschauer in Deutschland verfolgten die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris am Freitagabend. Die Athletinnen und Athleten, die in Booten ĂŒber die Seine schipperten, die offizielle Eröffnung im Trocadero-Stadion, Überraschungsauftritte von Sportstars wie Zinedine Zidane und Rafael Nadal, musikalische Höhepunkte von Lady Gaga und Celine Dion – vor einer Prachtkulisse trotzen Veranstalter wie Zuschauer dem Regen und feierten gemeinsam den Beginn der XXXIII. Spiele.

Die Begeisterung spiegelte sich am Abend wie am folgenden Tag auch in den sozialen Medien. Mit seiner Inszenierung wollte Thomas Jolly, kĂŒnstlerischer Leiter der Eröffnungsfeier, „alle vertreten. Ich werde mir erlauben, die bestehende Ordnung zu brechen.“

Olympia-Eröffnungsfeier: Vatikan-Erzbischof empört

DafĂŒr inszenierte er auch die Szene des letzten Abendmahls neu. Der französische Schauspieler Philippe Katerine trat dafĂŒr als Bacchus auf, ein Beiname des Dionysos, dem Gott des Weines, des Rausches, des Wahnsinns und der Ekstase in der griechischen Mythologie. Blau angemalt und kaum bekleidet tanzte Katerine gemeinsam mit Dragqueens und Transgender-Models.

„Diese Zeremonie enthielt leider auch Szenen, in denen das Christentum verspottet und verhöhnt wurde, was wir zutiefst bedauern“, hieß es in einer Mitteilung der französischen Bischofskonferenz. Was ihr konkret missfallen hat, prĂ€zisierte die Kirche nicht.

Auch aus dem Vatikan hat es Kritik an der olympischen Eröffnungsfeier von Paris gegeben. Bei der knapp vierstĂŒndigen Show ging es unter anderem um Gleichheit, BrĂŒderlichkeit und Respekt. „Dieses hohe Ideal wurde aber durch eine blasphemische Verhöhnung eines der heiligsten Momente des Christentums getrĂŒbt“, sagte Kurienerzbischof Vincenzo Paglia. Der Geistliche ist PrĂ€sident der PĂ€pstlichen Akademie fĂŒr das Leben, einer Einrichtung der katholischen Kirche fĂŒr ethische Fragen. Paglia hatte seine Kritik in einem Interview der Zeitung „Il Giornale“ geĂ€ußert.

Die französische Politikerin ValĂ©rie Boyer machte ihrem Unmut auf X Luft: „Das Bedauerliche an #ceremonieJo2024 ist, dass das Recht auf Blasphemie immer noch auf dieselbe Religion abzielt, wĂ€hrend Christen nach wie vor die am stĂ€rksten verfolgten der Welt sind. Diejenigen, die dieses Recht auf Blasphemie verteidigen, schweigen sehr ĂŒber das Massaker an Christen, insbesondere im Osten.“

In der spanischen Zeitung „Marca“ wurde Spaniens Liga-PrĂ€sident Javier Tebas zitiert: „Inakzeptabel, respektlos, schĂ€ndlich. Die Verwendung des Bildes des letzten Abendmahls bei den Olympischen Spielen in Paris ist eine Beleidigung fĂŒr uns Christen. Wo bleibt der Respekt vor dem religiösen Glauben?“

Quelle: https://www.waz.de/sport/article406889529/olympia-eroeffnungsfeier-polarisiert-christentum-verspottet.html

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Beste Freundin möchte mit they/them angesprochen werden, bzw. im Deutschen dey oder sie/ihnen?

Ich kenne meine beste Freundin jetzt schon fast 12 Jahre. Wir verstehen uns extrem gut aber seit ca. einem halben Jahr fĂŒhlt sie sich auf einmal keinem Geschlecht mehr zugehörig und möchte mit „dey“ was anscheinend die deutsche Form von they/them ist angesprochen werden.

Abgesehen davon, dass ich sie fast 12 Jahre als ein MĂ€dchen kenne und sich das in meinem Kopf auch nicht so schnell Ă€ndern lĂ€sst, finde ich, dass diese ganze non-binary Sache vorne und hinten null Sinn ergibt. Nur weil man sich auf einmal „weder mĂ€nnlich noch weiblich“ fĂŒhlt OBWOHL MAN EINDEUTIGE GESCHLECHTSTEILE HAT darf man sich jetzt undefinieren?Âż

Seit wann bestimmen GefĂŒhle das eigene Geschlecht? Nur weil man sich nach etwas fĂŒhlt, heißt es noch lange nicht, dass man seine IdentitĂ€t dementsprechend Ă€ndern kann. Schon gar nicht bei Sachen, die biologisch bestimmt sind.

Ich möchte hier auch keine Antworten, von wegen „Informier dich doch einfach mal“ oder „Akzeptier es doch, wenn *DEY* sich so fĂŒhlen“ bekommen.

Meine Frage ist, wie ich es dey* sagen soll. Da wir in unserer Freundschaft eigentlich immer sehr ehrlich zu einander sind fĂ€nde ich es blöd so zu tun, als wĂŒrde ich es voll und ganz verstehen und akzeptieren. Denn das tue ich nicht. Leider ist dey* bei diesem Thema sehr empfindlich und ich weiß nicht, wie ich es rĂŒberbringen soll.

Weil meine beste Freundin bei solchen Dingen eben eine sehr extreme und mit Emotionen gefĂŒllte Meinung hat kann es sein, dass dies unsere Freundschaft kosten könne. Und das wegen so einem Scheiß.
LG

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Warum ist die LGBT-Community so vulgÀr geworden?

Hallo,

als schwuler Mann, der fest daran glaubt, dass Homo- und Transsexuelle fĂŒr ihre Rechte eintreten sollten, fĂ€llt es mir zunehmend schwer, mich mit der aktuellen LGBT-Community zu identifizieren. Je mehr ich mich damit auseinandersetze, desto weniger sehe ich mich als Teil dieser Gemeinschaft, sowohl ideologisch als auch moralisch.

Mir ist bewusst geworden, dass die Community immer hĂ€ufiger durch vulgĂ€res und provokantes Verhalten auffĂ€llt. Das zeigt sich jedes Jahr bei Veranstaltungen wie dem CSD oder der Pride Parade, die oft von exzessivem Saufen und Fetisch geprĂ€gt sind. Die öffentliche Zurschaustellung von Fetischen und Nacktheit wird von einigen dabei als integraler Bestandteil der Pride verteidigt. Man hört oft: „Kink und Pride schließen sich nicht aus, sondern gehören zusammen“. FĂŒr mich klingt das eher nach Exhibitionismus.

Auch die Auftritte sogenannter „queerer“ KĂŒnstler scheinen hauptsĂ€chlich auf Provokation abzuzielen, sei es durch sexuelle Inhalte oder anderweitig obszöne Darstellungen. Die politischen Forderungen der Community sind in meinen Augen ebenfalls zunehmend absurd. Frauen werden als „Nicht-MĂ€nner“ bezeichnet, Lesben als „Nicht-MĂ€nner, die Nicht-MĂ€nner lieben“, und jeder kann als Transperson gelten, wenn er sich nicht mit traditionellen Geschlechterrollen identifiziert oder als Kind gerne rosa trĂ€gt. Das hat nichts mehr mit der ursprĂŒnglichen Bedeutung von Geschlechtsdysphorie zu tun.

Mit meinen 23 Jahren finde ich es traurig, dass solche Menschen den öffentlichen Diskurs dominieren und sich in ihren liberalen Blasen abkapseln können. Ich lebe im Ruhrgebiet und erlebe tĂ€glich, wie sich die Menschen hier zunehmend distanziert gegenĂŒber Homosexuellen verhalten. Wie konnte es soweit kommen?

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Als junge Frau AfD Mitglied werden?

Ich w19 bin von dem Parteiprogramm der AfD und von Alice Weidel ĂŒberzeugt, da ich wirtschaftsliberale, liberale und konservative Werte vertrete und mit links-grĂŒn-woke nichts anfangen kann.

Allerdings existieren folgende Probleme:

Ich möchte nach dem Abitur studieren und Karriere machen, selbstbestimmt leben, finanziell unabhĂ€ngig sein und wĂŒrde mich als intellektuelle, moderne Frau bezeichnen. Jedoch vetritt die AfD bis auf Alice Weidel genau das Gegenteil.

Folgende Punkte stören mich an der AfD:

-Dumme MĂ€nner, die grölen und ein rĂŒckstĂ€ndiges Frauenbild vertreten. Das beste Beispiel ist ein bekannter Europapolitiker dessen Name ich nicht erwĂ€hne, um einer Anzeige zu entgehen.

-Rassismus (Beispiel: Eine völkische Definition des deutsch-sein).

-Duldung von Nazis in der AfD.

-zu wenig Frauen in der AfD.

-Antisemitismus und Antizionismus

-Antikapitalismus

-Homophobie und Transphobie

-Frauenfeindlichkeit

-usw.

Kurz gesagt: Es gibt viele Makel an der AfD und wĂ€re Alice Weidel nicht die Frontfrau dieser Partei, weiß ich garnicht, ob ich ĂŒberhaupt AfD wĂ€hlen wĂŒrde.

Wie denkt ihr darĂŒber und gibt es unter euch Frauen, vor allem junge Frauen in der AfD, die mir berichten könnten?

Info: Ich bin eine Westdeutsche. Außerdem kommen die CDU und FDP fĂŒr mich nicht infrage, aufgrund deren Anbiederung bei den GrĂŒnen und wegen deren Russland Politik.

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Olympia Eröffnung, wie fandet ihr das?

Wie fandet ihr die Olympia Eröffnung? FĂŒr mich war die Eröffnung ein Skandal aber nicht weil ich etwas gegen Transgender, Drag Queens, Schwule oder Lesben habe.

Ich bin mir sicher das der Skandal den ich meine, vielen nicht einmal aufgefallen ist

Die Olympia Eröffnung sollte fĂŒr Toleranz stehen, aber die Eröffnung hat fĂŒr mich bewiesen das die Toleranz nur fĂŒr Ideologie gilt.

Ich bin Christ und musste ansehen, wie meine Religion verhöhnt wurde und fĂŒr mich war die Vorstellung lĂ€cherliche Intoleranz gegen das Christentum.

Die Reiterfigur, die den apokalyptischen Reiter aus dem 6. Kapitel der Offenbarung des Johannes darstellt, der die Apokalypse ankĂŒndigt.

Der goldene Bulle als Symbol dafĂŒr, dass der falsche Gott verehrt wird.

Das Abendmahl Jesu nachgespielt, als wÀre es ein Spielfilm.

Das sind keine ZufÀlle
 darum glaube ich auch, dass die Flagge absichtlich falsch gehisst wurde, ein Symbol von Satan der Dinge falsch herum dargestellt.

Bitte versteht dass ich ein toleranter Mensch bin, die Eröffnung sollte tolerant sein aber warum muss das Christentum verhöhnt werden? 4 Symbole sind kein Zufall.

Ich glaube an das moderne Christentum und das ist mit unseren toleranten Werten vereinbar, ich habe kein Problem mit anderen Religionen, SexualitÀten, Transgender etc.

Was sollte diese Eröffnung? Ich habe mir extra einen Account gemacht, weil ich das nicht verstehe.

Ich kenne im engen Bekanntenkreis Personen die der LGBTQ+ Community angehören, die Personen sagten auch, die Vorstellung war massiv ĂŒbersexualisiert. Schwule und Lesben wurden auf ihre SexualitĂ€t reduziert und das hat nicht gefallen.

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Transmenschen im Leistungssport

Aktuell laufen die Olymischen Spiele in Paris. Soweit so schön.

Was haltet ihr davon dass - hauptsÀchlich - Transfrauen ausgeschlossen werden oder im Nachhinein ihr die Medalie aberkannt wird ?

NĂŒchtern betrachtet sind biologische MĂ€nner den Frauen körperlich ĂŒberlegen. Besonders wenn die Person als Mann bereits Leistungssport betrieben hat. Ja, die Hormonbehandlung schwĂ€cht das ab aber dennoch ist die Muskulatur anders.

Andersherum, gibt es auch ein paar TransmĂ€nner die es (mehr oder weniger) erfolgreich geschafft haben, den biologischen MĂ€nnern gleichgestellt oder gar ĂŒberlegen zu sein.

Es wĂ€re allerdings unfair, wenn man sagt, Transfrauen dĂŒrfen nicht teilnehmen , TransmĂ€nner hingegen schon.

Oder wie seht ihr das?
Jetzt auch ganz allgemein, unanbhÀngig von Olympia.
Leistungssport und Transmenschen .
Oder sollte es von der Sportart abhÀngig gemacht werden?

https://www.buzzfeed.at/news/gender/transaktivistin-interview-transgender-frauensport-fairness-spoe-91542693.html

https://taz.de/Transsexuelle-Sportlerin/!5191198/

https://tokio.sportschau.de/tokio2020/nachrichten/Eine-Frage-der-Fairness-Erste-Transgender-Athletin-bei-Olympia-gestartet,olympia7326.html

Transmenschen sollen generell nicht teilnehmen 48%
Andere Meinung / Ansicht 39%
Transfrauen nein, TransmÀnner ja 10%
Es kommt auf die Sportart drauf an 3%
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Wie hat euch die Olympia-Eröffnungsfeier in Paris gefallen? Was fandet ihr am eindrucksvollsten?

Hat mir gut gefallen! 34%
Ganz schlecht. 24%
Hab ich nicht gesehen. Interessiert mich nicht. 23%
Teilweise gut, teilweise schlecht. 16%
MittelmĂ€ĂŸig. 4%
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Wie soll ich mein Coming out machen?

Hey danke fĂŒrs lesen schonmal đŸ‘đŸ»

ich (16) bin schwul und weiß nicht wie ich mein Coming out machen soll :(

Meine Eltern leben getrennt, ich lebe bei meiner Mutter und mein Vater wohnt so 10 Minuten entfernt, also nicht weit.

Meine Mutter ist voll oke mit LGBTQ+ und hatte sich auch öfter schon positiv drĂŒber geĂ€ußert. Mein Vater hingegen ist sehr negativ auf das Thema eingestellt. Er Ă€ußerte sich schon mehrmals negativ drĂŒber. Die Familie der vaterlichen Seite sind moslems, und alle sind dagegen. Ich möchte wirklich nicht den Kontakt mit meiner Familie wegen meiner SexualitĂ€t abbrechen mĂŒssen, ich habe nĂ€hmlich eigentlich ein echt gutes VerhĂ€ltnis mit ihnen. :(

Ein Teil meiner Freunde Ă€ußerte sich auch schon extrem negativ ĂŒber die gesamte LGBTQ+ Community. Sie sagen Sachen wie „Schwule sollen in die Hölle“ was ich nicht richtig finde und dass dann auch so sage, worĂŒber sie sich dann beschweren. Oder wenn ich sie genervt sind sagen sarkastisch Sachen wie „Du bist so schwul“, und ich will mich echt also wirklich ECHT nicht von meinen Freunden trennen, sie sind mir echt ans Herz gewachsen. Z.B. habe ich Angst, dass mein bester Freund mit dem ich seit dem Kindergarten befreundet bin, aufeinmal denkt dass ich mehr von ihm will oder sowas, was halt einfach nicht stimmt.

Das schlimmste ist fĂŒr mich aber, dass ich schon paar Klischees erfĂŒlle, ich habe z.B. fast nur weibliche Freunde oder bin introvertiert (<— keine Ahnung ob dass so schwul ist, ein Freund meinte dass mal).

Manchmal wĂŒnschte ich einfach, dass ich hetero wĂ€re und ein „normales“ Leben mit teenage romance oder so leben könnte

Danke fĂŒrs lesen und fĂŒrs antworten teilen :) Bleibt gesund und passt auf euch auf đŸ‘Ÿ

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Was macht ihr gegen aggressive LGBTQ Teilnehmer auf dieser Plattform?

Vorweg: NatĂŒrlich sind nicht alle in der LGBTQ-Community so und es geht hier nur um diejenigen die hier bewusst Hetze und Rufmord betreiben.

Habt ihr auch Erfahrungen mit der aggressiven LGBTQ-Bubble, die stÀndig auf einem herumhackt und einem haltlose Unterstellungen macht? Ich habe es dutzrnde male erlebt, dass diese Gruppe mich gezielt angegriffen hat, nur weil sie mich nicht mögen. Sie verdrehen meine Worte, legen mir Dinge in den Mund, die ich nie gesagt habe, und ergÀnzen meine Fragen mit Quellen, die ich nie benutzt habe.

Es ist einfach inakzeptabel, dass solche Änderungen meiner BeitrĂ€ge zugelassen werden, obwohl die Regeln von gutefrage.net klar sind. Es kann doch nicht sein, dass Moderatoren solche fehlerhaften und diffamierenden Änderungen absegnen. Wenn eine Frage oder ein Beitrag als falsch angesehen wird, dann sollte er gelöscht und nicht verfĂ€lscht werden.

Mich wĂŒrde interessieren, ob ihr Ă€hnliche Erfahrungen gemacht habt und wie ihr damit umgeht. NatĂŒrlich sind nicht alle in der LGBTQ-Community so, aber es gibt leider viele, die sich genau so verhalten. Wie schĂŒtzt ihr euch vor solchen Angriffen und bleibt trotzdem aktiv auf solchen Plattformen?

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