Krankschreibung wegen Mobbing (Minijob)

Ich werde seit einiger Zeit in meinem Minijob gemobbt. :( Mein direkter Vorgesetzter war seit Anfang an nicht so begeistert von mir. Aber ich wurde halt von anderer Stelle eingestellt. Er war immer etwas komisch, alle ausser ich durften ihn duzen. Zu mir immer sehr förmlich und ruppig.... Er lästert ständig hinter meinen Rücken mit Kollegen.

Das war anfangs noch alles ertragbar aber jetzt wird es richtig mies. Ich bin mit Abstand die beste Angestellte (Quoten, etc.) das wird mir auch öfters mal von der Geschäftführung mitgeteilt. Jetzt verlieren wir wohl einen Großkunden weil einige Kollegen wohl richtig tiefgreifende Fehler gemacht haben. Aber mir schiebt er die Schuld zu, weil ich einen winzigen Formfehler gemacht habe. Es werden auch viele im Dienstplan vorgezogen und mir bleiben dann die unliebsamen Schichten :/

Lange Rede kurzer Sinn, ich halt es nicht mehr aus. Ich kann kaum noch an was anderes Denken, als die Arbeit und das ich nichtmehr hin will. Ich hab Bauchschmerzen wenn ich nur an die Arbeit denke, kann kaum schlafen etc. Ich möchte mir jetzt einen neuen Job suchen, bzw. zur Not auch erstmal wieder ein Minijob. Kann ich meinen Arzt aus diesen Gründen bitten mich erstmal etwas krank zu schreiben? Vielleicht zwie drei Wochen sogar? Dann hätte ich vielleicht schonmal die Chance etwas Neues zu finden :/

Kann ich einfach so zm Arzt und sagen, ich werd gemobbtt, ich will nicht mehr hin...?

Arbeit, Mobbing, Krankschreibung
Arbeitswiederaufnahme nach Bänderriss, Krankschreibung wegen Psyche

Meine Tochter (21 Jahre) hat einen befristeten Arbeitsvertrag (Minijob) bis Ende Juni, sie möchte auch keinen neuen Vertrag. Da sie sich im Februar einen Bänderriss am Fuß zugezogen hat, war sie insgesamt 8 Wochen krank geschrieben. Für 6 Wochen wird sie eine Lohnfortzahlung erhalten, danach auch von der Krankenkasse kein Geld. Okay. Nun muss sie nächste Woche wieder arbeiten und bekommt, da sie eine Angststörung hat, seit 2 Wochen von einem Psychiater verschriebene Antidepressiva nimmt (Diese hat sie vor 4 Jahren nach einem 4monatigen Aufenthalt in der Jugendpsychiatrie auch schon für etwas mehr als 1 Jahr einnehmen müssen!), eine totale Panik! Sie traut es sich nicht mehr zu die Arbeit in diesem Betrieb fortzusetzen, will es aber evt. versuchen. Nun meine Frage: Wenn sie es psychisch nicht schafft und sich wieder krank schreiben lassen muss (sie erwägt sogar sich wieder in die Psychiatrie einweisen zu lassen oder eine Tagesklinik...), bekommt sie dann wieder Lohnfortzahlung für 6 Wochen, weil es sich ja um eine andere Krankheit als vorher handelt? Muss sie mindestens einen Tag gearbeitet haben um zum Arzt zu gehen? Oder kann sie von vornherein zum Arzt wegen einer neuen Krankmeldung? Und wenn sie in diesem Betrieb garnicht mehr arbeitet bis zum Vertragsende, wie kann sie dann noch ihren anteiligen Urlaub von 3 Wochen geltend machen? Bitte helft mir möglichst schnell, wir wissen nicht mehr weiter. Vielen Dank schon mal im Voraus!

Arbeitsrecht, Angststörung, Krankschreibung, Psyche, Urlaubsanspruch
Bekomme von Zeitarbeitsfirma keinen Einsatz mehr - Was soll ich tun?

Servus,

ich bin jetzt seit über 4 Jahren bei einer ZAF angestellt. Seit Ende September habe ich keine langfristigen Einsätze mehr bekommen, ich hatte nach meinem letzten langfristigen Einsatz zunächst Urlaub bzw. Freizeitausgleich (war schon länger geplant) und die letzten beiden Oktober-Wochen jeweils einen einwöchigen Kurzeinsatz und seit letzter Woche gar nichts mehr... Anfang letzter Woche wurde ich auf mein fast volles Zeitkonto hingewiesen und ob ich da mal nicht 35h abbauen könnte, dem habe ich auch zugestimmt (ich weiß, dass ich das nicht muß), um der ZAF ein kleines Stück entgegenzukommen bzw. dass das Konto nicht beim nächsten Einsatz vllt. "Überläuft"... Am Freitag hieß es dann, dass ich diese Woche auf Widerruf Stunden abbauen soll, sprich: Falls die etwas kurzfristiges für mich haben, rufen sie mich an... Ich glaub das aber nicht mehr, der "Account-Manager" hat irgendetwas am Freitag erzählt, ich hätte noch so und so viel Urlaub in diesem Jahr, wenn ich diese Woche komplett daheim wäre, wären immer noch ca. 45h+ übrig und ich bräuchte dieses Jahr nur noch 7 Tage arbeiten und könnte mit Urlaub bzw. Plusstunden den Rest des Jahres freimachen usw. usf. Außerdem erzählte er mir, er hätte mich verschiedenen Firmen vorgeschlagen, aber noch keine Antwort - das glaube ich ebenfalls nicht mehr... Im Gegenteil, ich gewinne langsam den Eindruck, dass ich zum Jahresende gekündigt werden soll und die ZAF möglichst wenig bis gar keine Stunden bzw. Urlaub auszahlen will und möglichst wenige einsatzfreie Tage bleiben, die sie mich völlig "umsonst" bezahlen müssten...

Langsam habe ich die Schnauze voll, noch eine Woche werde ich keine Stunden abbauen, eine kleine Reserve an Plusstunden ist immer gut (ich gehe immer davon aus, dass ich nicht gekündigt werde...), und solange ich nichts in diese Richtung unterschreibe, können die mir ja auch keine weiteren Stunden nehmen...ich bin denen jetzt weit genug entgegengekommen...!

Jetzt nach langer Erzählung meine Fragen:

  1. Kennt jemand die Situation oder hat ähnliches erlebt? Wie seid Ihr vorgegangen?
  2. Ich überlege, nächste Woche vllt. erstmal zum Arzt zu gehen, eben weil mich das so langsam fertig macht... Wie sind da meine Chancen auf eine Krankschreibung bzw. was muss ich dem Arzt erzählen, dass er für meine Situation Verständnis hat...? (Bin nicht der Typ, der wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt rennt und sich krankschreiben lässt, habe daher kaum Erfahrungen mit Ärzten...)

Für Eure Antworten bedanke ich mich im Voraus!

Kündigung, Arbeitsrecht, Krankschreibung, Zeitarbeit, Zeitarbeitsfirmen
Schlimmer Sonnenbrand - Krankschreibung?

Hallo!

Heute war ich auf einen Betriebsausflug und wir gingen zu einem See. Ich cremte mich 2x ein - jedoch bin ich in der Kategorie "hellster Hauttyp überhaupt" und habe einen heftigen Sonnenbrand bekommen! :(

Das tut verdammt weh!! Der ganze Rücken, Gesicht, Arme & Kopfhaut sind komplett verbrannt.

Nun ist es so, dass ich wegen meines befristeten Vertrages, nur noch bis August arbeite. Ich kann die Stelle eh nicht leiden (ich wurde beleidigt! - gemobbt - und seelisch geht es mir da auch mies).

In letzter Zeit passierten ein paar "dumme Unfälle" =( -> ich verletzte mich daheim am Fuß - blieb somit 1 Woche weg, verletzte mein Band am Fuß -.-" blieb wieder weg & ein Stückchen einer gebrochenen Nähmaschinennadel, flog in mein Auge, so dass ich in die Notaufnahme musste und 3 Tage ausfiel.

Nun sagte meine Chefin, vor allen Anderen: "Aber wegen Sonnenbrand lässt du dich nicht krankschreiben, du gehst morgen zur Arbeit"!

Ich dachte mir nur: "Hallloooo?!?!?! Dass werde ja wohl ICH entscheiden, ob ich (eventuell) morgen zu starke Schmerzen habe!

!! Das ist eine Aufforderung/Befehl zu Arbeiten, während man Schmerzen hat !!

Klar, ist das blöd, dass so viel passiert! Aber ich werde doch nicht wegen IHR bzw. dem Betrieb, meine Gesundheit aufs Spiel setzen!! Noch dazu, wo ich von ihr beleidigt & gemobbt werde (sowie von den Anderen)...

Meine Fragen sind nun:

  1. Was würdet ihr davon halten, wenn ich morgen noch Schmerzen habe, zum Arzt zu gehen?

  2. Ist es überhaupt möglich, sich krankschreiben zu lassen, wenn man nun einmal keine Brandblasen hat?

  3. Was könnt ihr mir gegen den Sonnenbrand empfehlen? =(
    Joghurt ist schon drauf. Kalt geduscht habe ich. Darf ich Kühlpads auf die verwundeten Stellen geben - oder wird es dadurch schlimmer?

Danke für eure Antworten! =)

LG, LoveHidalgo

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Technische Universität Berlin - Prüfungsamt - dürfen die das?!

Hallo,

Ich stehe nun leider vor einem riesigen Problem in Bezug auf mein Studium.

Ich studiere nun seit knapp 1,5 Jahren an der Technischen Universität Berlin und bin nun etwas schockiert darüber, was sich das Prüfungsamt dort erlaubt.

Ich habe im ersten Semester eine Prüfung in einem Fach nicht bestanden. Nun war ich verpflichtet diese innerhalb von 2 Semestern nachzuholen. Nun hatte ich mich für den ersten von 2 möglichen Terminen eingeschrieben, war am Klausurtag allerdings krank und habe ein Attest eingereicht.

Mehr als einen Monat später erfahre ich, dass mein Attest wohl nicht angenommen wurde - ohne Angaben von Gründen.

Hinter meiner Matrikelnummer steht jetzt nur "NE", also "nicht erschienen", was bedeutet, dass ich nun meinen zweiten Fehlversuch hätte und somit in die mündliche Prüfung müsste.

Aber nun meine Frage: Dürfen die das?!?!?!

Ich habe vor der Abgabe des Attests sowohl mit dem Prüfungsamt, als auch mit dem Team, bei dem ich die Klausur geschrieben hätte, Kontakt aufgenommen. Dort wurde mir nur gesagt "geben Sie uns das Attest, dann passt das schon". Bis heute (und heute auch nur über Dritte) wurde ich nicht darüber informiert, dass mein Attest abgelehnt wurde.

Sie hätten es mir direkt am Telefon oder persönlich sagen können, dann hätte ich trotz Krankheit zur Klausur erscheinen können. Dann hätte ich vielleicht schlechter als im Normalfall bestanden, aber vermutlich keinen zweiten Ausfall!

Dürfen die das? Lohnt es sich gegen so etwas zu klagen? Hätte man damit Erfolg?

Berlin, Prüfung, Recht, Jura, Krankmeldung, Krankschreibung, Attest, Prüfungsamt, Rechtliche Frage, Technische Universität
Mein Arzt hat mich gerade weggeschickt! Was nun?

Ich hab gestern Abend starke Halsschmerzen bekommen, Husten und Heiserkeit. Morgens ruft mein freund mich immer an und weckt mich. Ich konnte kaum ein Wort rausbringen so heiser war ich und hatte einen richtigen hustenanfall. Da hab ich mich bei der arbeit krankgemeldet und bin zum arzt. Ich werde diesen winter ziemlich oft krank. ich hatte ihn bereits gefragt ob denn das irgendwelche anderen ursachen haben könnte. er meinte dass das mal vorkommen kann, diesen winter gehen viele infekte rum. heute meinte er aber plötzlich. : , Siue kommen ja ganz schön oft mit solchen beschwerden. Ändern sie mal ihren Lebensstil' dann hab ich ihm erklärt dass ich ja schon letztes jahr so oft krank geworden bin und mich wirklich bemühe. ich mache sport ich esse obst und gemüse. hab aufgehört zu rauchen und gehe selten feiern. dann hat er in meinem hals geguckt und meinte dass das gesund aussieht und dass er nicht machen kann. natürlich hab ich auch keine krankschreibung bekommen. Normalerweise lasse ich mich immer direkt vom hno arzt behandeln. der ist aber im urlaub. Nun bin ich zu zwei anderen ärzten und die haben mich sehr unfreundlich abgewiesen ( also eher die Sprechstundenhilfe) dann bin ich zu der vertretungspraxis meines hno arztes, am anderen ende der stadt. daich kein auto hab muss ich alles zu fußlaufen. Die haben mir dann wieder sehr unfreundlich gesagt dass ich eine überweisung meines hausarztes brauche. und akutsprechstunde von 9 bis 9.30 ist und dann ich ja morgen wiederkommen kann. Kann es sein dass die praxis meines Hausarztes hier andere praxen informiert hat? (kleinstadt) was soll ich jetzt machen? ich brach doch eine krankschreibung. ich bin wirklich verwirrt und verzweifelt

Husten, Halsschmerzen, Arzt, Krankschreibung, Schilddrüse
Krankschreiben kurz vor Ausbildungsende?

Hallo Leute, ich wollte gerne mal eure Meinung horchen! Und wäre ganz dankbar (-:

Ich bin Auszubildende als Friseurin/ Stylisten im 3. Lehrjahr und habe in einem Monat meine praktische Abschlussprüfung. Die theoretische hatte ich heute und bin so mit zum Beginn Februar fertig. Übernommen werden möchte ich auf gar keinen fall und es hat bis jetzt auch noch kein Gespräch statt gefunden. Meine Ausbilderin ist schrecklich, sie hat mich letzte Woche Montag am freien Tag angerufen, dass ich zum putzen kommen soll oder es gibt eine Abmahnung für Arbeitsverweigerung. Am Mittwoch sollte ich ebenfalls nach der Schule kommen und putzen, doch hab ich mich ab diesen Tag krank schreiben lassen bis einschließlich Samstag. Ich brauchte ja auch noch Vorbereitungszeit für meine Abschlussprüfung heute und bei 10std Arbeitstagen geht das schlecht. Jetzt überleg ich ob ich mich nochmal 1,2 Wochen krank schreiben lassen. Im Dezember müssen wir 6 Tage die Woche arbeiten, übernommen werden will ich nicht und ich kann mich auch nicht auf die Prüfung im Januar vorbereiten, da Modell Sperre ist und wir nicht trainieren dürfen wegen weihnachtsgeschäft. Was meint ihr dazu???!!! Und was kann ich als Grund sagen?? Mein Chef ist einer der droht damit bei der Krankenkasse nachzugehen und dem trau ich alles zu. Obwohl er auch schon zu mir meinte er mag mich nicht mehr und Mühe macht er sich nicht mehr. Ich bin total demotiviert und diese irre als Salonleitung macht es nicht besser.

Was tun?? Teamplayer sein und weiter Energie aussaugen lassen oder aufs eigene Wohlbefinden achten.

Azubi, Krankschreibung
Chef unterstellt mir Krankschreibung mit Änkündigung.

Hallo, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

Ich bin bei einem ambulanten Pflegedienst als ungelernte 450,-€ pflegerische Hilfskraft angestellt.

Da ich in den letzten Wochen aber immer mehr Aufgaben übernehmen musste, die eigentlich nur eine Fachkraft machen darf, war ich komplett überfordert. Ich bin mit den Nerven total fertig, da ich Angst habe dabei etwas falsch zu machen, was dann evtl. für den Patienten Folgen hat.

Ich habe mich daraufhin andersweitig beworben und auch etwas bekommen. Habe dann meine Kündigung eingereicht und wollte bis zum Ende auch weiter arbeiten. Als ich aber ein paar Tage später meinen neuen Tourenplan erhalten hatte war ich fix und fertig. Ich habe soviele Patienten die ich in der vorgegebenen Zeit niemals schaffe und dann auch noch schwere Pflegefälle. Ich hatte zuhause einen heftigen Heulanfall und war verzweifelt, da die Angst zu groß ist, dass ich als ungelernte (die auch noch nicht lange dabei ist) was falsch zu machen.

Ich habe daraufhin meinen Chef versucht anzurufen, er ist aber nicht ans Telefon gegangen. Daher habe ich auf den AB gesprochen; dass ich am nächsten Tag nicht auf arbeit kommen werde, da ich psychisch fertig bin, dass ich das nicht mehr machen kann - Patienten die eine Fachkraft benötigen zu versorgen. Das ich mich darauf hin krankschreiben lassen werde, wegen psychischer starker überbelastung.

Jetzt wollte er, dass ich einen Aufhebungsvertrag unterschreibe. Dies lehnte ich ab, da er dazu verpflichtet ist eine Lohnfortzahlung zu leisten. Darauf hin ist er ausgepflippt. Und möchte jetzt per Anwalt gegen meine Krankschreibung vorgehen. Da es seiner Meinung nach, eine mit Ankündigung (anhand der AB aufzeichnung) war.

Ich wollte doch nur rechrzeitig bescheid sagen, dass ich am nächsten Tag zum Arzt gehe.

Kommt der damit durch?

Kündigung, Krankheit, Krankschreibung
Kann mein Arzt will mich mit schmerzen zur Arbeit schicken,weil ich Schmerzmittel ablehne?

Hallo Ich habe an der Brust und am Rücken Gürtelrose,der Arzt hat das auch bestätigt. Erschrieb mir daraufhin 3 Arzneimittel auf.Cetilich 10mg,Aciclobeta 800, und wenn nix hilft soll die Chemokeule Cefuroxim 500(antibiotika)nehmen.3 Tage später sollte ich nochmal wiederkommen.Ich nahm nichts von dem ein,weil ich Grundsätlich keine Chemikalien zu mir nehme,auch in den Lebensmittel passe ich genau auf .Ich nahm ein Präperat aus der Naturheilkunde ein und nach 2 Tagen war es gestoppt und es bildeten sich Krusten auf den betroffenden Stellen.Am 3 Tag ging ich wieder zum Arzt,der es kaum glauben konnte ,das seine Medikamente so schnell Wirkung zeigten.Ich ließ ihn in den glauben.Ich will ihn schließlich nicht belehren,was weiß ich ja schon,als nicht studierter ;)Allerdings habe ich noch sehr starke Schmerzen.Schmerzmittel nehme ich nicht und werde auch keine nehmen,komme was will.Der Arzt wollte mich schon am nächsten Tag wieder zur Arbeit schicken.Ich sagte ihm ,das die Schmerzen zu stark seihen ,und ich nicht meinen Körper mit Schmerzmittel vollpumpen lasse.Er schrieb mich daraufhin noch weitere 5 Tage krank.Ich muß dazu sagen ,das ich beruflich Postbote bin ,und ich jeden Tag bis zu 600 mal ein-und aussteigen muß,aus dem Auto.Er sagte zu mir,das er danach mich nicht weiterhin krankschreiben lassen will.Darf er mich zwingen Schmerzmittel zu nehmen ,damit ich meine Arbeit schaffen kann ?Was kann ich machen ? Die schmerzen wirklich heftig und ich bin bestimmt kein weichei oder so.

Gesundheit, Beruf, Schmerzen, Krankschreibung

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