Wie kriegen manche so krasse Tinder Bilder hin?

Hallo,

ich sehe bei Tinder & Co recht häufig, dass Frauen (bei Männern weiß ich es nicht) einfach mega gute Bilder haben, bei denen sie bei irgend einer Aktivität draußen zu sehen sind, z. B. auf Reisen oder beim Surfen, Skaten oder was auch immer.

Ich meine nicht einfach nur gute Bilder, sondern es sieht so aus, als wurde es von einem mega professionellen Fotografen gemacht. Es stimmt einfach alles, das Licht, der Hintergrund, die Kameraeinstellungen.

Da frage ich mich: Läuft denen einfach die ganze Zeit ein Profi-Fotograf hinterher? Wie machen die das?

Ich frage deshalb, weil ich selbere natürlich versuche, gute Bilder zu machen. Und ja, ich reise natürlich auch, aber von mir macht nicht ständig ein Profifotograf mega gute Fotos, weshalb mir solche Bilder halt fehlen 😄

Es ist wirklich eine ernst gemeinte Frage, es ist für mich wirklich ein Rätsel. Bzw. ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass es so viele Frauen gibt, die offensichtlich ständig genau in den richtigen Situationen von einem sehr guten Fotografen fotografiert wurden. Also es sind keine gestellten Bilder, wo man sagen könnte, das hat vielleicht eine Fotoagentur oder so gemacht, das sind wirklich "Alltagsbilder" oder eben von Reisen.

Bitte klärt mich Tinder-Noob auf, wie kommt man an solche Bilder. Ich hab selbst eine gute Kamera, aber kann mich natürlich schlecht selbst fotografieren. Oder machen das manche einfach mit Selbstauslöser?? Aber dann kriegt man das niemals so hin. Ich kenne auch niemanden, der auch nur ansatzweise solche Bilder machen kann. Ich verstehs nicht 😅

Dating, Fotografie, Social Media, Tinder

Gendern in wissenschaftlichen Abschlussarbeiten?

Ich habe schon an manchen Stellen gelesen, dass es "Vorschrift" ist, wissenschaftliche Abschlussarbeiten wie z. B. Bachelor- oder Masterarbeiten "gendergerecht" zu formulieren.

Stimmt das? Ich frage mich auf welcher Grundlage das Ganze sein soll. Wie kann im Zweifel ein Punktabzug gerechtfertigt werden, wenn man das nicht tut?

Meiner Auffassung nach muss mans ich in Abschlussarbeiten an die deutsche Rechtschreibung und Grammatik halten, d.h. Sternchen-Schreibweisen sind schon mal tabu.

Davon abgesehen: Wenn ich schreibe "der Wissenschaftler", oder die Mehrzahl "die Wissenschaftler" ist das für mich gendergerecht. Denn "der Wissenschaftler" kann ja auch eine weibliche Person sein. Nur das Objekt ist eben männlich.

"Die Giraffe" ist ja auch nicht zwangsläufig weiblich, kann ja eine männliche Giraffe sein, die nennt man deswegen aber auch nicht "Giraffer". Nur das Objekt ist weiblich.

Ich verstehe diesen ganzen Gender-Quatsch nicht. Wenn ich jetzt in einer Abschlussarbeit einfach konsequent mit normalem Deutsch schreiben würde, hätte ich dadurch irgendwas zu befürchten? Würde ich nicht in letzter Instanz Recht bekommen? Ich kann ja nicht dafür belangt werden, richtiges Deutsch zu schreiben.

Wenn jemand in 200 Jahren meine Abschlussarbeit liest (rein hypothetisch) und irgendwelche komischen Gender-Formulierungen liest, dann im Duden von 2021 schaut und die dort nicht findet, kann der ja alles Mögliche da reininterpretieren.

Deutsch, Schule, Sprache, Recht, Duden, Gender, Rechtschreibung, Universität, Abschlussarbeiten